Sicht Jonas
Paula wolte Lara hinter her, so wie Bella, doch ich hielt sie zurück. "Las mich das machen. Paula" Paula nickte.Also versuchte ich Lara einzuholen. Sie lief schnellen Schrittes in Richtung Wald. Kurz bevor sie den Wald erreicht hatte verlor ich sie aus den Augen.
Ich fluchte. Ausgerechnet vor dem Wald.Was sollte ich denn jetzt bloß tuh? Ich wolte Lara doch helfen. Etwas verzweifelt schaute ich in den Wald hinein. Nach ihr zu rufen würden nichts birnigen, es würde sie ehr aufschrecken. Denn so wie ich Lara einschätze, wollt sie jetzt, zumindest für eine Augenblick , ihr Ruhe haben.
Mein Bauchgefühl sagte mir das hier etwas nicht stimmte. Aber was es war konnte mir mein Bauch natürlich nicht sagen.
Wie konnte ich Lara nur helfen? Ich hatte leider keine Ahnung. Ich verließ meine Posten und ging in Richtung innen Stadt. Das war zwar ein ganz gutes Stück, aber wer wusste schon wo Lara hin gegangen war. Wenn sie überhaupt irgendwo anders hin gegangen war. Ein Versuch war es wert.
Weit kam ich allerdings nicht. Nach 10 Minuten Fußweg hielt meine Handy mich auf. Es klingelt und verkündete mir das meine Mutter mich anrief. Etwas genervt nahm ich de Anruf entgegen, versuchte aber meine genervtheit vor meine Mutter zu verbergen.
"Jonas, dein Vater und ich wollten eigentlich heute mit dir essen gehn. Hast du das etwa vergessen?" Mist das hatte ich tatsächlich vergessen. "Tut mir leid Mama, das habe ich komplett vergessen." Nun nahm die Stimme meiner Mutter etwas vorwurfsvolles an. "Mein Sohn hat mal wieder was vergessen. Ist ja mal was ganz neues." Meine Mutter konnte aus einer Mücke einen Elefanten mach. Und das sogar schon aus babymücken. Ich seufzte leise.
"Tut mir wirklich leid Mama, das ich dass essen gehen heute Mittag vergessen und somit auch verseumt habe."
"Was war denn so wichtig das du unsere Verabredung vergessen hast?" "Ein Krankenhausbesuch." Meine Mutter staunte. "Wenn hast du denn im Krankenhaus besucht? Hast du schon so viele neue Freunde?" "Ich habe ein Mädchen kennengelernt." "Und diese Mädchen hast du im Krankenhaus besucht?" "Ja ich habe Lara besucht. Besser gesagt bin sie am Besuchen." Meine Mutter musste ja nicht wissen, das ich Lara grade am suchen war. Langsam ging ich weiter.
"Dann will ich dich nicht weiter stören. Über das verpasste Essen reden wir noch mal heute Abend. Viel Spaß wünsche ich euch noch." "Danke Mama. Euch auch." Ich legte auf, steckte mein Handy weg und ging zügig weiter. In der fehre konnte ich einen Brücke sehen. Auf dieser Brücke saß jemand zusammengekauert am Geländer. Ich beschleunigte meine Schritte ein weiters mal und konnte auch bald einen Hund entdecken.Es war Lara die dort auf der Brücke saß. Ich überlege wie ich Lara helfen konnte. Hoffentlich tat Lara nichts dummes. Ich kannte sie zwar kaum, aber sie war mich wichtig.
Heyy ihr fleißigen Leser,
Bin mega happy das meine Geschichte so gut ankommt 🤯🤩🥳. Ich hoffe das sie euchen Anforderungen entspricht😶.Ich wünsche euch, trotz des schlechten Wetters 🌧 einen wunderschönen Tag.
Eure J.M
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Kannst du mir Helfen? (1/2)
FanfictionLara ist 14 Jahre alt und wird zuhause geschlagen. Doch als sie eine ganz bestimmte Person trifft hat sie wieder Hoffnung das ihr Leben doch noch besser werden kann.