Sicht Lara
Die schwärze ging mir so langsam echt auf den Keks. Immer wieder war sie da und übernahm die Kontrolle. Mittlerweile wusste ich nicht mehr wo ich war.
Nach einer Langenweile hörte ich, mir vertraute Stimmen. Leider wusste ich von wem die Stimmen kamen. Ich verflucht mich in diesem Moment darfür.
Immer wieder versuchte ich irgendwie meine Hände zu bewegen. Doch die schwärze hatte mich feste im Griff. Noch einer Weile legte sie eine etwas warmes auf meine Hand. Kurz hatte die das Gefühl, vor Schreck zusammen zu zucken. Anscheinend hatte ich nicht nur das Gefühl, sonder ich hatte mich wirklich ziemlich erschreckt und war zusammen gezuckt, denn die Stimmen um mich herum verstummten abrupt.Sicht Paula
Charlottes Geschichte schockiert etwas. Aber ich versuchte es nicht zu zeigen. Nachdenklich legte ich meine Hand auf die von Laras Hand. Lara zuckte erschrocken zusammen. Vor Schreck hörte ich auf, den Satz aus zusprechen den ich angefangen hatte. Ich schaute zu Lara.
Sie rührte sich nicht mehr. Aus Reflexs drückte ich den Schwerstenknopf. Kurze Zeit später ging die Tür auf. Doch es kam keine Krankenschwester. "Julia?!""Ja?" In der Tür stand meine beste Freundin Julia Mertens. Julia hatte mir in meiner Jugend zuseite gestanden und mir geholt von meinem Vater weg zukommen. Ich stand auf und viel Julia um den Hals. Julia erwiderte die Umarmung. "Schön dich zu sehen kleine." Julia nannte mich schon immer kleine. Sie war eigentlich so etwas wie meine große Schwester. "Was machst denn hier?" Julia fing an zu lächeln. "Ich arbeite jetzt wieder hier. So gar auf eure Wache."
Mittlerweile war auch Charlotte aufgestanden und umarmte nun auch Julia.
Vor etwa 3 Jahren war Julia umgezogen um ihre ihre Tante zu pflegen. Julia räuspert sich. "Jetzt mal etwas anderes. Warum hast du geklingelt hast kleine?" Ich überlege kurz wie ich es sagen sollte. "Lara hat auf die Berührung, von mir, reagiert." Julia nickte und kam an Laras Bett heran. Laras Augenlider zuckten. Kurz darauf öffne sie ihre Augen. Ängstlich schaute sie uns an. Julia nahm ihr sofort den tubuss raus. Lara beobachtete jede ihre Bewegungen.
"Wo ist Bella?" Laras Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Bei mir. Ihr geht es gut." Lara guckte mich an. "Kann ich sie sehen?" Ich schüttelte den Kopf. "Momentan nicht nein. Du musst erst einmal wieder gesund werden." Lara schien nach zu denken. "Kann sie so lange bei dir bleiben?" Die frage überrascht mich, doch irgendetwas sagte mir das es besser sei, wenn Bella beim mir in der WG blieb. "Klar. Sie versteht sie gut mit Luck." Lara lächelte schwach und gähnte. "Ich glaube etwas schlaf wird dir gut tun." Julias Stimme, erschreckte Lara. Ängstlich schaute sie zu Julia. Ihre Augen schienen zu fragen ob man Julia vertrauen konnte. Julia schien den Blick bemerkt zu haben den sie nickte kaum merklich. "So ich würde euch dan bitten auch das Zimmer zu verlassen." Ich nickte und folgte, gemeinsam mit Charlotte, Julia nach draußen.Auf dem Flur nahm Julia mich zu seite. "Ich wollte dich noch etwas fragen kleine."
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Hey Leute. Hier ist ein neues Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Bitte schreibt mir euer Meinung als Kommentar.Eure J.M
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Kannst du mir Helfen? (1/2)
ФанфикLara ist 14 Jahre alt und wird zuhause geschlagen. Doch als sie eine ganz bestimmte Person trifft hat sie wieder Hoffnung das ihr Leben doch noch besser werden kann.