Sicht Lara
Alle gemeinsam gingen wir auf Emma und mein Zimmer. Bella legte sich auf mein Bett. "Ich packe noch die Sachen von Bella aus. Stört euch das?" "Nee. Tut es nich. Darf man fragen warum du hier im Heim gelandet bis?" Ronjas frage verwunderte mich nicht. Ich packte Bellas Sachen aus und setzte mich nun neben Bella auf mein Bett. "Meinem Vater ist des Öfteren die Hand ausgerutscht. Er hat mich letzten endlich Krankenhaus reif geschlagen."
"Was ein arsch. Und was ist mit deiner Mutter?" Die frage kamm von Emma. "Meine Mutter hat uns verlassen als ich sieben war." Mein Handy, was auf meinem Bett lag gab einen Ton von sich. Eine Nachricht von Paula.Hallo kleine. Fahre jetzt auf die Arbeit. Hoffe das es dir im Heim gefällt. Ich hoffe das ich gegen 17uhr eine Pause machen kann. Ich werde mich dann noch mal bei dir melden. Halt die Ohren steif. Paula.
Ich lächelte, als ich die Nachricht las.
"Wollt ihr mit mir und Bella noch eine Runde raus?" Ich schaute in Emmas und Ronjas Gesichter. "Gern. Wo willst du den hin?" Emmas fragen war ein bisschen komisch. Ich schnappte mir mein Handy. "Keine Ahnung. Vieleicht könnt ihr mir die Umgebung ein bisschen zeigen?" Ronja nickte. "Gern." Ich lächelte, "danke."Gesagt getan. Wir schlüpfen in Schuhe und Jacken. Ich nahm Bellas leine und wir vier verließen das Heim. Draußen schien die Sonne. Und es war nicht mehr so kalt.
Ich freute mich auf den Sommer, im Sommer war ich fast den ganzen Tag, mit Bella draußen.
Emma und Ronja zeigten mir erst die das Außengelände des Heims. Dann ging es vom Heimgelände runter und in die näher Umgebung. Wir unterhielten uns und merkten nicht wie schnell Die Zeit verging.
Als wir wieder im Heim ankamen war es bereits Zeit für das Abendessen. Die Uhr im Speisesaal zeigte 18:45 uhr an, als wir ihn verließen. Ronja ging erst einmal auf ihr Zimmer und Emma und ich, mit Bella auf unseres.
Erst im Zimmer angekommen schaute ich auf mein Handy. Einen neue Nachricht von Paula.
Sorry aus meiner Pause ist bist jetzt noch nichts geworden. Tut mir echt leid. Ich meldete mich. Paula.
Traurig schaute ich Paulas Nachricht an. Naja sie konnte ja nichts dafür das, sie keine Pause machen konnte. Nachdenklich fühlte ich Bella neues Wasser in ihren Napf und setzte mich dan an meinen Schreibtisch. Ein komisches Gefühl. Wie lange hatte ich nicht mehr an einem Schreibtisch gesäßen? Mindestens 2 Jahren nicht mehr. Ich saß gewisse eine halbe Stunde nur da und kuckte aus dem Fenster. Emma war in einem Buch am lesen und Bella lag auf meinem Bett und war am schlafen. Das nichts tun tat auch mal gut. Eine weiter halbe Stunde verging.
Diesmal riß mich mein Handy aus den Gedanken. Es klingelte. Paula ruft an, verkündete meine Handy. Danke Handy, aber so weit war ich auch schon. Dachte ich mir im stillen. Ich griff nach meinem Handy und nahm Paulas Anruf an.
"Hallo Lara. Tut mir leid das ich dich vertrösten musste. Es kam ein Einsatz rein."
"Hey. Ist nicht schlimm. Wie war dein Tag sonst?"
"Anstrengend. Wir hatten insgesamt 3 Personen die reanimiert werden mussten, 2 die irgendwo herunter gefallen sind und 1 Kind was Waschpulver gegessen hatte. Und wie war dein Tag?"
"Mein Tag war so weit sehr schön. Ich habe mich hier gut eingefunden und habe 2 neue Freundinnen gefunden."
Ich lächelte, werend ich Paula darvon erzählte. Emma, die mich beobachtet hatte, lächelte ebenfalls. "Das freut mich.siehst du ist doch gar nicht so schlimm gewesen."
Paula und ich unterhielten uns noch ein bisschen, doch irgendwann wurde Paula durch ihre Melder unterbrochen. "Tut mir leid, aber die Arbeit ruft." "Okey. Gute Nacht." "Gute Nacht Lara." Paula legte auf. Nun legte auch ich mein Handy zuseite.———
Lara hat sich gut eingefunden. Naja mal gucken wie lange sie es im Heim noch schön findet.
Hoffe euch gefällt das neue Kapitel. Schreibt mir gerne eine Kommentar, mit eurer meine zu dem Kapitel✍Eure J.M
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Kannst du mir Helfen? (1/2)
Hayran KurguLara ist 14 Jahre alt und wird zuhause geschlagen. Doch als sie eine ganz bestimmte Person trifft hat sie wieder Hoffnung das ihr Leben doch noch besser werden kann.