Kannst du mir Helfen? (1/2)

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Sicht Lara
Paula begleitete mich rein. Dort legte ich mich wieder in meine Bett. Paula blieb noch ein bisschen, aber nach ein gut 2 Stunden musste auch sie gehn. Denn erst des Tages verbrachte ich mit schlafen und lesen.
Viel zu schnell kamm der nägste morgen. Ehe ich mich versah war auch schon Herr Braun da. Er half mir beim Sachen packen und verließ mit mir das Krankenhaus.
Vor dem Eingang blieben wir stehen. Paula kam uns mit Bella entgegen. Die zeit des Abschieds war nun wirklich gekommen. Irgendwie machte mich das traurig. Paula war so nett gewesen. Auch sie schien traurig zu sein. Sie schloss mich noch ein letztes Mal feste in die arme. "Halt die Ohren steif. Und denk daran du kannst mich immer anrufen, bei Tag und auch bei Nacht." Ich nickte stumm. Langsam ließ Paula mich los und gab mir die leine von Bella. "Danke. Für alles Paula." Eine einzelne Träne rollte mir übers Gesicht und tropfte in Bellas Fell. Bella schaute zu mir auf. "Nicht weinen. Es ist alles gut." Paulas Stimme zitterte. Ich konnte ihre Unsicherheit in ihrer Stimme hören.
Trotzdem mache sie mir Mut. Herr Braun hatte meine Tasche auf den Rücksitz gepackt und öffnete nun den Kofferraum. Ich wusste das er nun fahren wollte. Ich gab Bella ein Zeichen. Diese begab sich mit einem Sprung in den Kofferraum. Ein letzte mal nahm mich Paula in den Arm. "Ich ruf dich heute abent, in meiner Pause an." Ich nickte. Nun kamm für mich der härteste Teil.
Irgendwie wollte ich nicht in das Auto steigen. Ich wollte hier bei Paula beileibe. Und ich wollte nicht in dieses Heim. Herr Braun legte eine Hand auf meine Schulter und schob mich langsam zum Auto. Doch die Hand auf meiner Schulter machte mir Angst.
Die Berührung war unangenehm und war ziemlich beängstigend.
Herr Braun schien das jedoch nicht war zu nehme. Er öffnete mir die Auto Tür und ich setzte mich auf auf den Beifahrersitz.
Ich fühlte mich unwohl. Was würde er mit mir machen wenn wir alleine waren? Würde er mich in Ruhe lassen? Oder würde er sich, an mir vergreifen? Das starten des Automotors riss mich aus meinen Gedanken. Herr Braun fuhr das Auto vom Parkplatz. Wir führen nicht lange, etwa eine halbe Stunde, aber es auch viel Verkehr gewesen.
Wir hielten vor einem großen Gebäude, was mich an eine Grundschule erinnert. Das Gebäude war bunt und hatte einen großen Hof vor und hinter dem Gebäude. Es war ihr eigentlich recht schön.
Ich schnallte mich ab und stieg aus. Herr Braun hatte den Kofferraum bereits geöffnet und wartete nun darauf, das ich Bella das Zeichen gab, das sie heraus kommen durfte. Das erledigt sich allerdings von allein, denn als Bella mich sah, sprang sie aus dem Kofferraum. Herr Braun holte noch meine Tasche aus dem Auto. Er muss bei mir zu Hause gewesen sein, denn er hatte Bellas hundekorb und ihr Futter, sowie Futter und Wasser Napf. Alle gemeinsam steuerte wir das große Gebäude an. Vor ran ging Herr Braun.

Als wir das Gebäude betraten staunte ich.

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Nach etwas Wartezeit kom.t noch einmal ein Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Und ich entschuldige mich für die Wartezeit.

Eure J.M