Mein ganzer Körper schwitze. Am liebsten würd ich auch noch diese Shorts ausziehen, aber das würd dann so aussehen als ob ich Fjedor ne Einladung geben würde.
,,Für den Anfang gut.." murmelte er so als ob es wirklich etwas wäre was er nicht geglaubt hatte. Ich zischte leise. Auch wenn ich ein fauler sack und Lauch noch dazu bin, heißt es nicht gleich das ich gar nichts kann. Wobei ich kann gar nichts, aber yoa muss nicht jeder wissen.
,,Wie gesagt wir müssen etwas mehr für deine Muskelkraft machen, aber einen Vorteil wirst du gegen stärkere Gegner schon haben. Du bist einfach sehr flink und das werden wir ausnutzen" genervt sah ich ihm hinter her, während er sich nachdenklich auf den Stuhl setzte. Er selber schwitzte etwas, nicht so stark wie ich, aber dennoch sichtbar.,,Meister? Wenn ich fragen darf weswegen machen sie sich so sehr Gedanken über diesee.. ähh... SKZ?"
,,Das heißt SKB, mein lieber Sklave und ich habe keine Verpflichtung dir deine Fragen zu beantworten. Du wirst einfach meine Befehle ausführen und die Kämpfe gewinnen... Vielleicht werde ich dir irgendwann erzählen weswegen ich dich unbedingt dazu machen will oder was meine Ziele sind, aber fürs erste bist du einfach mein Sklave und brauchst über gar nichts bescheid zu wissen"Beleidigt sah ich weg. Nichts wissen also?
Ach du scheiß. Ich sah hinunter zu meinen Beinen. Immer wenn ich zu viel tanze oder Sport mache fangen meine Beine an zu zittern. Und das sieht grad mega schlimm aus.
,,Komm her Elias" befahl mir Fjedor plötzlich aus dem nichts. Nickend schleppte ich mich zu ihm und setzte mich sofort breitbeinig auf seinen Schoß als er sich auf den Oberschenkel klopfte.
,,Braver Junge. So solltest du es immer machen" seine Hände legten sich auf meinen Rücken und streichelten diesen.
,,Du hast dir wirklich mühe gegeben, kleiner. Dafür belohn ich dich auch" Fjedor legte seine Lippen an meinen Hals und fing diesen an zu verwöhnen.Irgendwie gefiel es mir schon etwas.
Seine heiße Zunge kam zum Vorschein. Sie zog eine spur von Speichel meinen Hals hinauf zu meinem Kinn und zog mich darauf in einen kurzen Kuss, bevor er mir tief in die Augen sah.
,,Deine Augen sind wirklich besonders, Elias" sagte er mir. Durch das wirklich kleines Kompliment wurde ich sofort rot. Sein Grinsen wurde breiter.
,,Also magst du Komplimente?" verlegen sah ich zur Seite. Er lachte nur amüsiert.
,,Dann mach ich dir ab sofort nur noch Komplimente, mein kleiner"Oke jetzt wirds wirklich unangenehm.
,,Meister.." murmelte ich weiterhin verlegen. Ich konnte ihm irgendwie grad nicht in die Augen sehen.
,,Hm, mein süßer Engel" schnurrte er und zog mich näher an sich. Während seine Hände sich an meinen Hintern niederließen, spielte sein Mund mit meinem Hals, Brust und Lippen.Desto länger er meine Brustwarzen stimulierte oder meinen Hintern knetete desto mehr spürte ich wie mir das Blut immer weiter in meine untere Region schoß. Wobei eher floss. Ich wurde langsam aber sicher immer härter.
Dazu muss man sagen ich bin der einzige von uns beiden der grad hart ist. Fjedor mit seinen achtzehn Jahren haltet sich grad so richtig gut zurück.
,,Hmm, mein süßer Sklave wird schon nach so etwas bisschen von seinem Meister hart.." hauchte er grinsend an meine Brust.,,Zieh dir deine restlichen Klamotten aus" befahl er mir. Ich nickte und stand auf, um mir meine Shorts und Boxer auszuziehen. Nackt kam ich wieder zu ihm, wollte mich grad wieder auf seinen schoß setzten als er mich mit einer Handbewegung stoppte. Seine Zeichen deuteten mir dazu mich auf die Knie zwischen seinen Beinen nieder zulassen. Was ich auch natürlich tat. Ich weiß selber nicht warum ich mich nicht wehre oder ob ich es will oder nicht. Eine Wahl hab ich nicht wirklich.
Meine Arme ließ ich auf seinen Oberschenkeln ruhen, während ich sein Glied aus der engen Hose heraus holte. Die Hose zog ich mit etwas Hilfe von ihm nach unten.
,,Benutz deinen Mund" brummte er abwartend. Ich nickte. Meine Hände ließ ich am unteren Schaft ruhen und massierte die stelle dort etwas während meine Zunge etwas um sein Glied fuhr. Das schlappe Ding verhärtete sich immer mehr bis es richtig hart wurde.Fjedor stöhnte nur lustvoll und lehnte sich komplett zurück. Nach kurzer zeit nahm ich es komplett in den Mund.
,,Mhh, das kannst du wirklich gut, mein kleiner" brummte er wohlfühlend. Obwohl ich ihm grad einen blase kann er unter seinem Stöhnen einen vernünftigen Satz raus bringen. Krass. Apropos blasen, ich hasse dieses Wort einfach.Ein tiefes keuchen kam von ihm als ich anfing ebenfalls seine Hoden zu massieren.
Natürlich kam er direkt nach meiner Attacke in meinem Mund. Dabei stöhnte er durch seinen Orgasmus etwas lauter als vorher. Ich war kurz davor es 'versehentlich' aus meinem Mund laufen zu lassen ohne es direkt auszuspucken, aber Fjedor würde selbst das nicht zulassen. Doch da viel mir der Geschmack dieses Zeuges in meinem Mund auf. Es schmeckte gar nicht so widerlich wie es bei Vater war. Oke das hört sich komisch an, aber ich kann halt nichts dafür.
Fjedor beugte sich zu mir runter und strich sanft über meine Wange.
,,Keine Sorge es bring dich nicht um, mein kleiner. Wenn du willst können wir es uns teilen" überfordert sah ich ihn an. Was will er?Direkt darauf zog er mich auf die Beine und hob mich auf seinen Schoß, bevor er sich meinem Mund widmete. Zögerlich öffnete ich meinen Mund und die warme, leicht salzige Flüssigkeit floss ebenfalls in seinen Mund. Ich spürte das leichte schlucken von ihm, weswegen ich die andere Hälfte ebenfalls hinunter schluckte.
Es war wirklich komisch. Vaters Sperma schmeckte immer so bitter und verdammt widerlich. Trotzdem musste ich es schlucken, aber Fjedors... es schmeckt einfach real talk legger. Wie gesagt salzig und etwas nussig. Kann mir jemand sagen wie das geht? Ich bin verwirrt.
Wir lösten uns voneinander. Eine dünner Sperma/Speichel Faden verband unsere Münder.
,,Jetzt machen wir weiter" sagte er breit grinsend. Da merkte ich auch schon das er von meinem Anblick schon wieder hart wurde.Seine Hand fuhr meinem Bauch hinunter zu meiner Errektion und hob mich etwas an, damit ich auf meinen Knien stand. Die Berührungen seiner Hände gaben mir eine Gänsehaut und mein Körper fing leicht an zu zittern. Während seine eine Hand mein Glied etwas bearbeitete und mich zum Keuchen brache, glitt seine andere Hand zu seinem Mund.
Genüsslich leckte er an seinen langen Knochigen Fingern. Man konnte leicht die Knochen erkennen sowie leichte adern an dem Handrücken. Zuerst ließ er seinen Zeigefinger in seinen Mund gleiten, umrandete ihn mit seiner Zunge, bevor er seinen zweiten Finger dazu nahm. Seine Zunge befeuchtete ebenfalls den zweiten und danach auch den dritten Finger.
Als er fertig mit seinem Vorgehen war, was mich irgendwie schon angemacht hatte, zog er seine Finger hinaus und ließ seine Hand unter mir verschwinden. Ich verfolgte sie, bis ich sie nicht mehr sah, aber an meinem Loch etwas feuchtes spürte. Erschrocken drückte ich mich etwas hoch, als er den ersten Finger ohne zu sagen wirklich in mich steckte.
Warum hab ich das eigentlich gar nicht vorhergesehen. Eigentlich hab ich es ja.
Er schloss seine Augen. Ließ währenddessen seinen Finger weiter in mir rum wandern und die andere Hand mein Glied berühren.
Alsooo wir haben 23:54 Uhr und ich dachte mir nur so ,Shit ich muss gas geben', und so kam dieses Kapitel.
Ich muss nur kurz sagen... Ich feiere die Handstelle ein wenig :,)
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Einmal Gefangen, Immer Gefangen
AléatoireEin Junge namens Elias, von dem die Mutter in frühen Jahren verschwand, lebt mit seinem Vater und seiner Zwillingsschwester zusammen. Seit dem seine Mutter weg ist, wird er von seinem Vater geschlagen, gedemütigt und beleidigt. Jedoch kann er gegen...