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Ein kleines klatschen brachte Nikolai und Amar in den Raum. Sie hoben das verletzte Mädchen an den Armen, dann schleiften sie sie aus dem Raum. Versteinert schaute ich ihnen hinter her.
„Wie gesagt keine Sorge mein Sklave, die stirbt schon nicht" sagte der Blonde, er kniete sich vor mich.

Ich schaute weiterhin versteinert auf seine Brust.
„Du solltest dich lieber schnell an dein neues Leben gewöhnen" flüsterte Fjedor, darauf griff er nach meinem Kinn und hob meinen Kopf so hoch das ich ihn in seine, vor Freude strahlenden Augen, sehen musste. Er grinste fröhlich.

Der Russe ließ mein Kinn los, um sich dann meine Hüfte zu greifen. Ohne sich sehr große mühe zu machen hob er mich hoch, dann setzte er mich auf einen kleinen Dunklen Tisch an der Wand.
„Was hast du-?" er Klatschte mir drauf eine und drückte meinen Oberkörper plötzlich auf den kleinen Tisch.
„Etwas Spaß" sagte er lustvoll. Seine Hose verschwand bevor ich es überhaupt merkte. Ohne Hose sah man dann sein Steifes Glied was aufrecht zu mir zeigte.
„Nein" wie kommt man bitte auf die Idee in diesen Moment mich durch zu nehmen, natürlich hätte ich mich in jedem Moment gewehrt, aber trotzdem.

„Lass mich los!" schrie ich ihn an, als er mich an der Hüfte wieder packte, um einen besseren halt zu bekommen. Er schlug als Antwort seine Hand auf meinen Mund.
„Du solltest lieber deine Zunge hüten, sonst muss ich dich wie das Mädchen vorhin einer Operation unterziehen. Hast du verstanden" gereizt kam er mir näher, dabei Umschulung er mit seiner anderen Hand meinen Körper.

Mit meinen Augen folgte ich dem blick von Fjedor, dieser blieb auf einer Flasche Gleitgel stehen. Wieso besitzen Leute wie er immer und überall Gleitgel und Kondome. Mit der Hand die meinen Mund fest hielt nahm er die Flasche und schmierte sich etwas auf seine Länge.

Meine Beine die rechts und links vom Russen waren, strampelten rum. Mit meinen Armen wollte ich mich abstützen und aufstehen. Der Blonde bemerkte es und schmiss die Flasche weg, um mich mit beiden Händen hoch zu heben. Ein paar schritte ging er nach hinten, dann ließ er sich auf den Stuhl wo ich eben noch saß fallen. Mich im Schlepptau.

Genau im Moment wo er sich hin gesetzt hatte, landete ich auf sein Glied. Ängstlich hielt ich mich mit meinen Knien von seinem Ding fern. Ich wusste das das nur alles schlimmer macht, trotzdem wollte ich mich nicht einfach so ihm hingeben.
„Du bist aber ein stures Kerlchen" sagte er belustig.

Er griff sich wieder meine Hüfte und drückte mich gnadenlos auf sein Unterhälfte. Ich schrie schmerzvoll auf. Eine Vorbereitung war wohl nicht drin.
„Beweg dich" befahl er mir. Ich schüttelte stur meinen Kopf.
„Tsh, für meine Verhältnisse zu stur" Fjedor wechselte die Position. Jetzt liege ich unter ihm auf dem Stuhl. Während des wechseln glitt sein Glied aus mir raus. Das hinderte den Russen jedoch nicht weiter zu machen.

Ich lag nicht gerade bequem auf dem Stuhl, da drückte Fjedor sein Stück wieder in mich.
„Wenn du dich nicht bewegen willst, muss ich ran" keuchte er den Satz. Ich schluckte einmal stark. Ich bin mir nicht sicher ob es eine gute Idee ist mich weiter zu währen. Tuen werde ich das trotzdem weiter hin.
„Ich werde mich nicht unterwerfen" sagte ich stur. Innerlich schmelze ich gerade vor angst, aber dagegen kann man leider nichts tuen.

Überrascht schaute er mich an, dann fing er plötzlich laut stark an zu lachen.
„Unglaublich" flüsterte er überrascht, dabei schaute er nach vorne und hielt sich die Hand vor die Augen. Selbst ich war von dieser Reaktion überrascht.
„Trotzdem..." Fjedor schaute mit einen belustigten Gesicht zu mir runter, der Russe nahm daraufhin mit einer Hand meinen Hals und die andere legte er auf meinen Bauch.
„...werde ich spaß mit dir haben" beendet er seinen Satz.

Ich erschrak als seine Hand die meinen Hals hielt, jetzt meinen Mund zum schweigen brachte. Mit seiner Hand die er auf meinen Bauch liegen hatte, kratzte er sich zurch meine Haut und verursachte somit Blutspuren, dabei bewegte er sich stark in mir. Sodass ich zusätzlich noch mit dem Kopf gegen die Stuhllehne knallte.

Er griff noch fester mit seinen Händen an den jeweiligen Stellen zu. Jedoch verhinderte seine Hand das ich schreien konnte oder an zu schnauzen. Mir kamen wieder die Tränen, ich war wie immer nutzlos. Ich konnte meine eigene Schwester und Freunde nicht retten. Ich kann mich nichtmal selber retten. Wie erbärmlich. Ich kann nichts beschützen.

Während der Drepi Gedanken merkte ich im ersten Moment nicht mal, das Fjedor sich mein Glied geschnappt hatte und dabei auf und ab Bewegungen machte.

Erregt schaute ich ihn an. Er löste den Griff um meinen Mund, jedoch verfestigte sich dieser der vorkurzem noch an meinem Mund war an meinen Hals.
„Dein Körper will es also auch" merkte der Blonde an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, dass ist nur weil er mein Glied genommen hat und es sehr empfindlich ist.

Fjedor bewegte mein Glied in der gleichen Geschwindigkeit wie er sich in mir bewegt. Schnell und schmerzvoll. Ich hasse es ihm diese Seite zu zeigen. Ich keuchte wieder, diesmal aber weil er mir übers Glied leckte. Wieso? Diese Frage stelle ich mir immer und immer wieder. Eine Antwort habe ich aber immer noch nicht.

Der Russe bewegte sich weiterhin gnadenlos in mir. Ich spürte den Schmerz an meinem Bauch, der von Fjedor Nägeln ausgelöst wird, kaum noch. Spüren konnte ich ihn irgendwie überall. Als ich mich anspannte, spürte ich wie ich kurz vom kommen war. Nicht nur ich sondern auch Fjedor, dass konnte ich auch spüren als sich der Griff um meinen Hals veresterte.

Wie beim ersten mal stoß der Blonde Russe ein letztes mal so stark wie er konnte in mich, um sich dann in mir zu entleeren. Ich tat es ihm gleich. Obwohl es nicht meine Absicht war, machte mein Körper was er wollte.

Zufrieden liess Fjedor von mir ab, dann ging er auf einen weiteren Tisch zu, um dann ein Tuch von diesem zu nehmen. Mit langsamen schritten kam er auf mich zu, dabei wischte er sich die rote Flüssigkeit von seiner Hand.

Verwirrt von mir selber saß ich unter schmerzen auf den Stuhl und bewegte mich kein bisschen.
„Du solltest dein neues Leben akzeptieren, denn du wirst mein neuster Kämpfer, Elias" lachend setzte er sich auf die Kante des Stuhles.
„Kämpfer?" sprach ich ihm leise nach.


Tut mir leid Leute, das Kapitel musste ich doch leider zwei Tage glaube ich verschieben. Ich glaube ich sollte eher meinen Mund halten und wenn ein Kapitel kommt kommt auch eins. Ach egal.

Ich hoffe mal das ich es heute schaffe😅
Bin momentan bei meinen Cousinen. Wir machen irgendwelche komischen Präsentation und wenn diese fertig sind zeigen wir es den anderen.

Ich sollte mich mal lieber verabschiedet, byeee👋🏻👋🏻

Einmal Gefangen, Immer Gefangen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt