Kapitel 13 H3

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Mal wieder neue Besetzung und neues Cover, weil:

1. Mir gefiel ein Charakter nicht mehr

2. Ich bin sehr, sehr wählerisch!

Ich wachte mit super Laune auf. Ich lag in Milans Armen. Ich schlug die Augen auf. Milan küsste meinen Hals. "Guten Morgen", sagte ich. "Guten Morgen", sagte er. Ich stand auf und ging in meinen Schrank. Ich zog mir einen schwarzen Stoffrock und ein dunkelblaues Top an. Ich ging in mein Zimmer und Milan sah mich erstaunt an. "So scheiße seh ich doch gar nicht aus", sagte ich beleidigt. "Nein, du siehst wunderschön aus", sagte er. "Danke", sagte ich. Ich wurde rot. Eine Sekunde später stand er vor mir und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ich senkte meinen Blick. Er hob mein Kinn an und küsste mich. Ich lächelte. "Was hast du heute mit mir vor?", fragte ich. "Wir fahren ans Meer", sagte er. "Das ist nicht so eine gute Idee", sagte ich. "Wieso?", fragte er. "Nun ja, ich war 14 und es war Winter. Meine Mom und ich waren am an einem See in meiner alten Heimat. Er war komplett zugefroren. Ich bin auf das Eis gegangen und bin gerutscht. Auf einmal bin ich eingebrochen und bin fast ertrunken. Ein Schutzengel hat mich gerettet, sodass ich nur zwei Wochen im Krankenhaus las, aber jetzt habe ich Angst vor tiefen Wasser", erzählte ich. "Ich bin ja da", sagte er und küsste mich nochmal. "Dann muss ich mir Badesachen anziehen", lächelte ich. Ich ging wieder in meinen Schrank und zog unter meine Klamotten meinen heiß geliebten pinken Bikini an. Dann zog ich meine Klamotten wieder über. Ich ging zu Milan.  Er hatte eine Tasche in der Hand. Darin waren zwei Handtücher, Sonnencreme, Süßigkeiten und Sonnenbrillen. "Ich liebe dich", sagte ich. Er nahm mich in den Arm. "Ich dich auch", sagte er.

Wir gingen nach unten. Zusammen stiegen wir in mein Auto. Bevor er los fuhr, verband er meine Augen. Nach einer Stunde hielt er an. Er entfernte die Augenbinde und ich sah einen wunderschönen Stand. Er war leer. Wir gingen ans Wasser. Er stellte die Tasche ab und zog mich an sich. Wir küssten und. Dabei zog er mich bis auf den Bikini aus.

Wir gingen ins Wasser Milan ging schnell rein. Ich ganz langsam. Ich hatte immer noch Angst.

Als ich bei ihm war, zog er mich an sie. Ich schling meine Beine um ihn und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich zog mich näher an  ihn ran und küsste ihn. Er erwiederte den Kuss nur kurz und warf mich dann weg. Ich tauchte unter und konnte mich nicht bewegen. Ich landete auf dem Boden, trotzdem ertrank ich nicht, weil Vampire nicht atmen mussten. Milan hob mich hoch. "Was ist denn mit dir los?", lachte er. Ich schaute ihn einfach nur an. Er lächelte und trug mich an den Strand. Er ließ mich in den Sand fallen. Der ganze Sand klebte an meiner Haut. Ich stand auf und schüttelte mich. Er lachte. Ich setzte meine Sonnenbrille auf und setzte mich auf mein Handtuch. Ich griff in die Tasche und holte mir ein Kaugummi raus. Ich machte Blasen und ließ sie platzen. "Hör auf", sagte er. "Womit?", fragte ich. "Mit den Blasen", sagte er. Ich spuckte es weg und stürzte mich auf Milan.  Er lag im Sand ung ich über ihm. Er lachte. Er sah so süß aus. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und küsste seinen Hals. Ich öffnete meinen Mund und verpasste ihm einen fettem Knutschfleck. Ich leckte darüber. Er schreckte auf. Ich grinste. Ich küsste seinen Hals weiter. Immer wieder bis meine Lippen brannten. Ich sah ihn an. "Mein süßes kleines Mädchen denkt sie wäre ein Badgirl", lachte er. Ich biss in die andere Seite seines Halses. Sein Blut war süß und schmeckte nach Frankreich. Ich weiß, dass man ein Land nicht schmecken kann, aber es schmeckte nach Baguette, Croissant und Schnecken. Bei Schnecken bekam ich einen Würgereiz. Ich löste mich von ihm. "Na, gut du bist ein Badgirl", sagte er. Ich lächelte und ging Blitzschnell ins Wasser. Er stand auf einmal hinter mir und legte seine Arme um mich. Er küsste meinen Hals. Ich schloss die Augen und entspannte mich.

Wir verbrachten noch den ganzen Tag am Strand.

Am Abend fuhren wir nach Hause. Zusammen schauten wir uns noch einen Film an. Mein Handy piepste. Ich schaute drauf.

Jean: Kommst du rüber? Party time

K: ne, hab Besuch

J: von wem?

K: mein fester Freund

J: Name?

K: Milan Melorias

J: der schon wieder?

K: Fresse

Ich machte mein Hand aus und legte es zur Seite. Mir fielen die Augen zu und so schlief ich ein.

Als ich aufwachte, lag ich in seinem Arm. Ich schaute auf meine Handyuhr.  Es war schon 14 Uhr. Ich stand auf und wollte runter. "Wo willst du hin?", fragte Milan verschlafen. "Ich brauche Blut", sagte ich. "Hast du mal Lust auf frisches Blut? Wir könnten uns ja die neugierige Nachbarin teilen", sagte er. "Gut", sagte ich. Unsere Nachbarin war echt neugierig. Sie verfolgt mich immer und ist kurz davor unser Geheimnis herauszufinden. "Sie ist gerade alleine Zuhause", sagte ich, nachdem ich nachgesehen hatte. Wir gingen rüber. Ich klingelte. "Was wollt ihr beide?", fragte sie. "Wir wollten uns mit ihnen versöhnen", log ich. "Kommt rein", sagte sie. Sie schloss die Tür. Als wir im Wohnzimmer waren, schlug ich in ihr Gesicht. Sie fiel um und ich zeigte meine Fangzähne. Meine Augen leuchteten. Ich hockte mich hin und biss in ihr Handgelenk. Milan nahm das andere. Ihr Blut war so was von lecker. Es schmeckte süß. Ich nahm ein Messer vom Tisch und stach es ihr in die Brust. Jetzt war sie tot.

Als wir fertig waren, stand ich auf. Milan sah mich an. "Du hast da noch Blut", sagte er und bevor ich es wegwischen konnte, küsste er mein Kinn. Sein Mund wanderte hoch bis zu meinem. "Wir sollten gehen", sagte ich. Wir gingen nach Hause.

Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt