Ich wachte auf. Auf dem Schreibtisch lag eine Karte.
Danke, dass du mir geholfen hast. Ich stehe tief in deiner Schuld. Du kannst mich jederzeit rufen.
Deine Viola.Ich lief und sprang von der Wolke. Ich fand keinen anderen Sinn, also lief ich und lief.
Ich lief
Und lief
Und lief
Und lief, bis ich vor einer Fabrik in Detroit stand.
Einen Moment mal.......... Detroit?
Ich bin nach Detroit gelaufen? GELAUFEN?!?!?! OMG
Ich öffnete das Tor, was echt lebensmüde war, und ging in ein Büro, das sich dort befand. Es war riesig.
"Wer sind sie?", fragte ein Mann. "Mein Name ist Karena Julie Violetta Miller", sagte ich. "Wie heißt ihr Vater?", fragte er. "Woher soll ich das wissen?", fragte ich. "Kommen sie mit" sagte er und führte mich in ein Zimmer. Es war klein und dunkel.
"Das war das Zimmer ihres Vaters. Hier werden sie leben", sagte er. Moment mal, leben? Denkt der echt, ich würde hier bleiben? "Wo bin ich über haupt?", fragte ich. "Wir sind eine Gemeinschaft zum beseitigen von Massenmördern", sagte er. "Das heißt?", fragte ich. "Sie bringen Mörder um", sagte er. "OK", sagte ich. Er verschwand. Ich sah in den Schrank, der außer dem Bett und dem Schriebtisch das einzige Möbelstück war, und fand einen Koffer. Ich öffnete ihn und fand einen Brief.
Liebe Karena,
Wahrscheinlich habe ich dich nie kennengelernt, aber du sollst wissen, dass ich dich lieb habe. Wenn du diesen Brief findest, steigst du in meine Fußstapfen.
Ich bin stolz auf dich.
Dein Vater HenriOK?????????
In dem Koffer lagen Klamotten. Hauptsächlich Leder oder Kunstleder. Ich nahm etwas heraus, dass es eine schwarze Lederjacke, ein dunkelrotes Top und eine schwarze Kunstlederhose. Ganz unten im Koffer lagen schwarze High Heels. Ich zog mir alles an und lief dann zum Büro. Meine andere Kleidung war total verfetzt. Ein Junge, etwa 19 pfiff mir hinterher. Ich drehte mich um und lächelte. "Hier ist ihr erster Auftrag", sagte mein Chef und gab mir einen Zettel. Mit einer Büroklammer war ein Foto von einem Geschäftsmann an der Akte angeklemmt. Ich merkte mir das Bild. "Den soll ich jetzt umbringen?", fragte ich. "Ja", sagte der Mann nur.
Dann gab mir mein Chef eine Waffe. Ich lief los und fand das Büro meines Opfers. Ich öffnete die Tür und fand den Mann vom Foto auf. Ich schloss die Tür hinter mir ab. "Wer sind sie?", fragte der Mann. Ich lud die Pistole und schoss in seinen Kopf. Er war sofort tot. Dann ging ich zu ihm und saugte sein Blut aus. Dann lief ich zurück zur Fabrik. Mein Chef lobte mich und ich legte die Waffe vor ihn auf den Tisch. "Und jetzt will ich wissen, wer mein Vater war", sagte ich ernst. Das mit dem Mord war gar nicht so schwer.
DU LIEST GERADE
Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1
VampireKarena ist ein gewöhnliches Mädchen, dachte sie. sie ist ein Halbengel und muss um ihr leben kämpfen, aber erst nachdem ein Autounfall, eine neue Stadt und eine unheimliche Freundin ihr ganzes Leben dramatisch verändern. Teil 1 bis 3 der Halbschatte...