Kapitel 23 H2

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Milan war über nacht bei mir geblieben. Ich wo. llte ihn nicht betrunken gehen lassen und außerdem wollte ich bei mir haben. Wir waren wieder zusammen und das freute mich total.

~24. Dezember ~

Heute war Weihnachten und mein Dad und ich saßen im Wohnzimmer. Der Baum leuchtete in allen Farben. Ich gab meinem Dad sein Geschenk. Darin war ein eine Kette mit einer Phiole dran. Er sah sie sich an. "Was ist darin?", fragte er. "Mein Blut, damit ich immer bei dir bin", sagte ich. "Wow, dagegen ist mein Geschenk nichts", sagte er. "Gib es mir doch einfach", sagte ich. Er gab mir ein kleines Päckchen. Ich öffnete es und fand einen Autoschlüssel. "Du hast ja seid dem Unfall kein eigenes Auto mehr und ich dachte jetzt, wo ich so viel verdiehne, dachte ich, dass du dich wohl am meisten über ein Auto freuen würdest", sagte er. "Danke", sagte ich. "Willst du ess sehen?", fragte er. "Klar", sagte ich. Wir gingen nach draußen. Vor der Tür stand ein MINI Cooper S in chrom-violett (siehe Bild) der sah soo geil aus! "Danke, danke, danke, danke, danke", quickte ich.

Am ersten Tag nach den Ferien fuhr ich mit meinem neuen Auto zur Schule. Ich parkte und stieg aus. Raja schaute mich verwundert an. "Weinachtsgeschenk von Dad", sagte ich. "Cool", murmelte sie. "Geile Farbe", lächelte sie. "Danke", sagte ich.

~Zwei Wochen später~

Heute war der Tag, an dem Dad und ich in unser neues Haus einzogen. Er parkte und schloss die Tür auf. Die Archtiekten hatten fast nichts an meiner Zeichnung geändert. Wir kamen rein und befanden uns in dem kleinen Einfangsbereich. Wir konnten durch die Grasscheibe genau ins Wohnzimmer sehen. Mein Dad öffnete die Schiebetür und wir kamen in den riesigen Wohnbereich. Auf der linken Seite befanden sich das Wohnzimmer, die Tür zu Dads Bad und die Küche und auf der rechten Seite war eine Ecktreppe Wir gingen zur Treppe. Auf der rechten Seite war die Tür zu Dads Schlafzimmer und auf der linken die zu seinem Arbeitszimmer. Wir gingen hochWir standen in einem Raum, der so groß war, wie Dads Schlafzimmer. Vor uns war die Tür zu meinem Zimmer, links die Tür zum 1. Gästezimmer und auf der rechten Seite das Gästebad und das 2. Gästezimmer. Dad wollte schonmal runter, weil er wieder zur Arbeit musste. Ich ging in mein Zimmer und mir fielen Buchstäblich die Augen aus. Es war riesig. RIESIG! Vor mir war ein Pfeiler, an dem ein Fernseher hing. Rechts von mir war ein großes Bett und Links ein Sofa und eine Tür. Ich öffnete die Tür und stand in meinem ganz persölichen begebaren Gleiderschrank. ich ging durch die Zweite tür und stand in meinem eigenen Badetzimmer. Ich schloss beide Türen und setzte mich auf mein Bett. Ich schrieb eine Nachricht an Milan.

K: Bin in meinem neuen Zimmer. Das ist Mega geil. Hab dich lieb ❤

M: Frag deinen Dad, ob ich kommen darf. Ich dich auch ❤

K: Ich frag mal! ❤

M: Beeil dich!

Ich lief runter zu meinem Dad. Noch war er nämlich da. Ich hatte ihm noch nicht erzählt, dass Milan und ich wieder zusammen sind. Er hatte nicht gemerkt, dass Milan bei mir gepennt hatte.

"Dad, darf Milan vorbeikommen?", fragte ich. "Ich dachte du bist sauer auf ihn", sagte er. "Wir sind seid drei Woche. Wieder zusammen", sagte ich. "OK", sagte er. Er ging raus und fuhr los. Ich ging hoch und nahm mein Handy.

K: Komm vorbei, schatzi

M: Nenn mich nicht Schatzi

K: Doch

M: Bin gleich da

Ich legte mein Handy zu Seite und ging runter. Ich öffnete die Tür und in dem Moment kam Milan. "Hey", sagte ich. "Hey, Süße", sagte er und küsste mich. Ich schloss die Haustür, während wir und immer noch küssten.

Ich löste mich von ihm und wir gingen in mein Zimmer. Ich schloss die Tür und wir küssten uns wieder.

Nach wenigen Minuten standen wir nicht mehr an der Tür sondern ich lag über ihm auf meinem Bett. Wieso konnte er nur so gut küssen?

Mein Handy klingelte. Ich löste mich von ihm und sah auf mein Hand. Raja. "Hey Raja", sagte ich. "Hey, wie ist euer neues Haus?" "riesig" "was machst du so?", fragte sie. "Raja, musste du gerade jetzt anrufen?", fragte Milan. Ich lachte. "Ich rufe nachher nochmal an, wenn ich euch nicht mehr störe", sagte Raja und legte auf. "Das immer jemand stören muss", sagte er. Ich lächelte ihn an. 'Wieso ist sie nur so heiß?', dachte er. "Das habe ich gehört", sagte ich. "Ich habe nichts zu verbergen", sagte er. "Echt?", grinste ich. "Doch, ich habe tausende Geheimnisse vor dir", lachte er. Sein Sarkasmus war nicht sehr überzeugend. Ich steckte ihm die Zunge raus. "Soll ich dich bestrafen?", fragte er. "Womit denn?", fragte ich. "Ich trink so lange dein Blut, bis du Bewusstlos wirst", sagte er. "Bitte nicht", sagte ich. "Ich bin ab jetzt brav", lachte ich und küsste ihn.

Mein Handy vibriete. Ich nahm es in die Hand und sah eine Nachricht von Mag.

M: Wie ist das neue Haus?

K: Super! Aber muss off Milan ist hier!

M:CU

K: Too

Ich legte mein Handy weg. "Wollen wir einen Film sehen?", fragte Milan. "OK", sagte ich. Ich ging von ihm runter. "Welchen willst du sehen?", fragte ich. "Welche hast du?" "Viele" Mann, dumme Antwort.

Später schauten wir uns dann irgendwelche Filme im Fernsehen an. Wir konnten uns nicht entscheiden.

Nach einer Stunde rumschalten fand den wir dann einen Film, von dem wir sowieso kaum etwas mit bekamen, weil wir die ganze Zeit nur auf dem Sofa saßen und rumknutschten. Bester. Tag. Aller. Zeiten.

"Wo wohnst du eigendlich momentan?", fragte ich. "Bin obdachlos", sagte er. Ich nahm mein Handy und schrieb Dad eine SMS.

K: Darf Milan wieder bei uns wohnen?

D: Klar

Ich legt mein Handy weg. "Du kannst wieder hier wohnen", sagte ich. "Danke", sagte er.

Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt