Kapitel 16 H3

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Am Montag ging ich nach der Schule mit zu Mirabel wegen des Referates. Wir gingen sofort in ihr Zimmer. Ich hatte mein Laptop mitgenommen, was total unnötig war. Wir setzten und hin. "Wieso müssen wir eigentlich ein Referat über eine Spezies halten, die es gar nicht gibt?", fragte sie. "Kann doch möglich, dass es sie gibt", sagte ich. "Rede keinen Unsinn", sagte sie.

"Hier", sagte ich und zeigte ihr einen Text, den ich blitzschnell geschrieben hatte. Sie las ihn sich durch. "Wieso weißt du so viel?", fragte sie. "Ich habe viele Bücher über Vampire gelesen und viele Filme gesehen", sagte ich. "Aber woher weißt du soo viel?", fragte sie. "Ich schnappe viel auf", sagte ich. Sie las sich nochmal den Text durch und schaute mich dann an. Sie schreckte zurück. "Du bist einer", sagte sie. "Ja", sagte ich mit gesenktem Blick. "Fuck", sagte sie. "Ich tue dir nichts. Ich bin jetzt fast ein Jahr so", sagte ich. Sie atmete aus und setzte sich wieder neben mich. "SAG es niemanden, sonst werde ich dich töten, oder alle Erinnerungen löschen", sagte ich. Sie nickte.

Wir machten weiter. Gegen 18 Uhr waren wir fertig. Ich konnte ziemlich schnell schreiben, also waren wir schneller Fertig. Danach teilten wir noch die Bestandteile auf. Danach ging ich nach Hause und warf mich auf mein Bett. Ich war müde.

Am Dienstag war total gutes Wetter. Wir fuhren zusammen Eisessen. Ich kaufte mir einen Spaghettieis mit Beeren. Raja und Nannini hatten das gleiche. Madlen teilte such mit Felix einen Pärchenbecher. Genauso wie Danielle und Jean. Sweet.

Lucas und Milan hatten einen Schokoeis mit weißen Schokoraspeln. Colin hatte einen Milchshake. Nach einer Stunde gingen wir noch shoppen. Natürlich mussten die Jungs Tüten schleppen. Mittlerweile hatte ich 80$ für Klamotten ausgegeben. Raja auch ungefähr.

Nach drei Stunden schoppen fuhren wir nach Hause. Ich räumte sofort alles in meinen Schrank.

Danach drehte ich Musik auf und übte ein wenig für das Cheerleaderteam. Raja war Captain geworden. Sie war echt happy.

Gegen 20 Uhr ging ich schlafen. Ich war so müde.

Ich war in der Stadt. Ich saugte gerade einen Menschen aus. Auf einmal wurde alles schwarz. Ich hatte Angst und schrie, aber es brachte nichts.

Als ich wieder sehen konnte, leuchtete mir eine Lampe in die Augen. Ich fauchte. Vor meinen Augen blitzte eine Spritze auf, die mir brutal in den Hals gestochen wurde.

Ich saß kerzengerade in meinem Bett. 'Karena, das war nur ein Albtraum', Rede ich mir ein. "Alles OK?", fragte Milan, der nur auf Boxershorts in meinem Zimmer stand. "Es war nur ein Albtraum", sagte ich. "Su hast keine Träume, du hast Visionen", sagte er. "Es war Zukunft." "Was hast du gesehen?", fragte er. Ich erzählte ihm alles. Er nahm mich in den Arm. Ich fing an zu weinen.

Den Rest der Nach blieb er bei mir um mich zu beschützen.

Am nächsten Morgen stand ich schnell auf und zog mich an. Es war Mittwoch und heute hatte ich Chemie, Mathe, Musik und Cheerleading, aber heute übten wir nicht sondern feuerten das Footballteam an. Ich freute mich total.

Ich nahm meine Tasche und ging runter. Dad saß am Thesen und trank Kaffee. Ich setzte mich neben ihn. Er hatte eine Zeitung in der Hand. 'Weitere 3 Einwohner von New Orleans vermisst' ich schnappte nach Luft. "Haben du und deine Freunde etwas damit zu tun?", fragte Dad. "Nein, ich schwöre. Wir ernähren uns nur von Konserven. Nur einmal im Monat teilen wir uns einen Menschen, aber es sind meistens Leute, die für die Todesstrafe vorgesehen sind. Wir haben guten Kontakt zu einem Polizisten", erzählte ich. Es war nicht Gelogen. "Weist du, wer es sein könnte?", fragte er. "Helen und die anderen übrigen den Bangericlans", sagte ich. "Ich werde sie mir vor knüpfen", sagte er. "Nein, sogar ich bin bei dem Versuch fast gestorben. Dich lass ich nicht gehen", sagte ich. "Na, gut, ich muss zur Arbeit", sagte er und ging.

Danielle fuhr bei Milan und mur mit, weil es ihr nicht gut genug ging um selber zu fahren.

Als wir in der Schule ankamen, stiegen wir aus und gingen rein.

In der ersten Pause saßen wir alle auf der Wiese. "Wir haben ein riesiges Problem", sagte ich. "Welches?", fragte Colin. "Der Rest des Bangericlans saugt Menschen aus. Mittlerweile sind es 15 Menschen", sagte ich. "Fuck", murmelte Colin. "Wir müssen sie aufhalten", sagte Raja. "Auf jeden Fall", sagte Milan. "Freitag Abend, 20 Uhr, bei mir", sagte ich und stand auf. Es klingelte.

Ich hatte jetzt Mathe und die Lehrerin redete irgendwelches Zeug, dass mich so gut wie gar nicht interessierte. Ich malte irgendetwas auf ein leeres Blatt. Ich schaute es mir an. Ich hatte ein Zeichen gemalt. Ich kannte es, aber mir fiel der Name nicht mehr ein. Auf einmal fiel es mir wieder ein. Es war ein Triquetra. Es bedeutete Dreieck und in der Geschichte der Hexen und anderer Mythologien symbolisiert es Leben, Tod und Wiedergeburt oder auch Unsterblichkeit und die drei Gewalten der Natur: Erde, Luft und Wasser. Es faszinierte mich einfach. "Was ist das?", fragte die Lehrerin und nahm mein Blatt. Darauf waren 16 Triquetras. "Woher kennst du dieses Zeichen?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. Ich konnte ja schlecht sagen, dass ich es in einer Vision gesehen hatte und dass ich dieses Zeichen seit meiner Verwandlung an meinem Arm hatte. Es sah aus wie ein Tatoo.

"Das nehme ich mit", sagte die Lehrerin.

Hey, sweetys

Ich hoffe, dass euch die Geschichte weiterhin gefällt.

Wie ihr merkt kann ich nicht mehr so oft updaten, weil:

1. Schule

2. Ich habe jetzt mehr Wattpadbücher

3. Mangelhafte Ideen

Hel Antonia

Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt