Sorry, dass das letzte Kapitel so kurz war, aber ich hatte keine Ideen mehr und war scheiße müde.
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Ich wachte auf. Ich sah aus dem Panoramafenster in den Garten. Ich sah den pool, in dem ich noch nie war. Er war zugefroren. Ich spürte Milans Atem an meinem Hals. Wieso atmete er? Ich schloss die Augen und ließ meinen Kopf wieder ins Kissen sinken. Ich nahm mein Handy, dass vor meinem Kopf auf dem Bett lag. Ich entsperrte es und sah 12 neue Nachrichten von Raja.
R: Wo bist du?
R: Du warst auf einmal weg!
R: WO BIST DU VERDAMMT NOCHMAL?!?!?!?
R: Schreib mir bitte zurück!
R: Hey du kleine Schlampe schreib zurück.
R: ANTWORTE MIR!
R: Mann, kannst du mich abholen?
R: Haben Milan und du sich verpisst?
R: Milan habe ich nämlich auch nicht gefunden
R: wo seid ihr?
R: Habt ihr euch in ein Schlafzimmer zum Rum machen verpisst?
R: Ich hasse Dich!
K: Milan und ich sind nach Hause gefahren und ich habe bis eben gepennt. Er schläft noch!
Ich sah auf meine Handyuhr. 14:43 Uhr. Alter. Ich legte mein Handy hin und versuchte hinter mich zu sehen, als ich plötzlich in Milans große dunkelrote Augen sah. "Oh Gott hast du mich erschreckt", sagte ich. "Sorry", murmelte er. "Ich habe eine Frage. Wie siehst du eigendlich, wenn du durch die Wand siehst? Siehst du so, als wenn ein Loch in der Wand wäre?", fragte ich. "Nein. Ich sehe durch die Wand und es sieht so aus wie eine Wärmebildkamera", sagte er. "Achso", sagte ich. "Wir sollten mal aufstehen", sagte er und drehte sich weg. Ich stand auf und ging in meinen Kleiderschrank. Ich hatte mir gerade eine Jogginghose angezogen, als mir auffiel, dass die rote Farbe schon fast raus war. Ich zog mir eine ordentliche Hose und einen dünnen Pullover an.
"Wo willst du hin?", fragte Milan. "Mir neue rote Farbe für meine Haare kaufen", sagte ich. "Nimm mal Violett passt zu deinen wunderschönen Augen", sagte er. "Mach ich, du Schleimer", lachte ich.
Ich ging nach unten und traf auf meinen Dad. "Wo willst du hin?", fragte er streng. "Ich treffe mich mit Raja. Wir wollten schoppen", log ich. "Du bleibst hier", sagte er. "Wieso?", fragte ich. "Das war unverantwortlich!", schrie er mich an. "Patrick, du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist nicht mein Vater!", schrie ich. Es war das erste mal, dass ich ihn bei seinem Vornamen nannte. "Ich bin dein Adoptivvater!", schrie er mich an. "Aber nicht mit mir verwandt!", schrie ich. Plötzlich tauchte Milan hinter ihm auf und brach sein Genick. Das sollte jetzt erst einmal ein paar Tage dauern, bis das wieder verheilt ist. Ich nahm das Telefon in die Hand. "Krankenhaus New Orleans, mit wem Spreche ich?", fragte eine weibliche Stimme. "Mit der Tochter von Patrick Miller. Ich wollte sagen, dass er ziemlich Krank ist. Er war schon beim Hausarzt und der hat ihn Krank geschrieben", log ich. "Gut, ich sage bescheid", antwortete die Frau und legte auf. Ich legte das Telefon weg und nahm meine Tasche. "Kann ich mitkommen?", fragte Milan. "Nein, kannst ja was mit Colin machen. Er hat bestimmt einen Kater und braucht deine Hilfe", sagte ich und gab Milan einen Kuss auf die Wange. Ich nahm den Autoschlüssel. "Hey, Colin! Kann ich vorbei kommen?", hörte ich Milan nur noch sagen. Ich stieg in mein Auto und fuhr in den Ort.
Ich stieg aus und schloss das Auto ab. Ich ging in den Laden. Ich nahm mir 3 Rollen mit Eisen Brausetabletten, weil ich, wenn ich die aufgelösten Tabletten nehme, dann nicht mehr so viel durst auf Blut habe, eine Blondierung und Dauer Färbung in Pflumenlila
Nachdem ich bezahlt hatte, stieg ich zurück ins Auto. Ich fuhr nach Hause. Ich parkte und ging rein. Milan war nicht mehr da und Dad lag auf dem Boden. Ich schleifte ihn in sein Schlafzimmer. Ich schloss die Tür. Danach ging ich nach oben in mein Badezimmer. Ich packte die Blondierung aus. Ich blondierte den teil meiner Haare, die noch rot waren. Ich wusch die raus und Föhnte meine Haare. Dadach schmierte ich mir die Lilane Farbe in die Haare. Ich wartete 45 Minuten, wie auf der Packung stand und ging dann duschen.
Als ich fertig war, föhnte ich wieder meine Haare. Ich zog mir eine dunkelgraue Jogginghose und ein dunkelrotes Top an. Das passte nicht besonders gut zu meinen Haaren, aber egal.
Ich ging zu meinem Bett, holte mein Handy ind setzte mich auf mein Sofa.
M: Bin bei Raja und Colin, komm vorbei ❤
K: Bin gleich da ❤
Ich zog mir eine schwarze Legins an und eine schwarze weite Strickjacke. Ich ging runter und fuhr mit meinem Auto los.
Ich ging rein. Raja hatte mir einen Schlüssel von dem Haus gegeben, damit ich auch reinkommen konnte, wenn sie meine Hilfe brauchte. Ich ging in Rajas Zimmer. "Hey, Beisserchen", lächelte ich. "Hey, Pflaume", lachte Milan. "Ich habe lilane Farbe genommen", sagte ich. "Du siehst heiß aus", sagte er. "Das ist dein Standardspruch", sagte ich. "Ich weiß, weil es einfach stimmt", sagte er. "Wie geht euch?", fragte ich. "Kater", murmelte Raja.
Ich schaute Milan an, der mich gar nicht beachtete mich nicht. Ich setzte mich neben Raja und gab ihr ein wenig von meinem Blut.
"Danke,", sagte sie, "du bist die beste Freundin, die man sich nur vorstellen kann." Ich nahm sie in den Arm.
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Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1
VampiriKarena ist ein gewöhnliches Mädchen, dachte sie. sie ist ein Halbengel und muss um ihr leben kämpfen, aber erst nachdem ein Autounfall, eine neue Stadt und eine unheimliche Freundin ihr ganzes Leben dramatisch verändern. Teil 1 bis 3 der Halbschatte...