Richtiges Kapitel 15 H2

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Ich habe die Besetzungen geändert, weil mir die Besetzung nicht wirklich gefallen hat!

"Es tut mir Leid", sagte ich. "In Ordnung. Du weist, dass ich dich liebe", sagte er. "Du kleine Verräterin!", fauchte unsere Lehrerin. Sie zog einePistole hervor und schoss auf mich. Ich schaute auf das kleine Loch und pulte das Profil aus meinem Bauch. Ich betrachtete es, während die Wunde verheilte. "Wie hast du das geschafft?", fragte sie und zielte auf Milan. "Wenn du nicht sterben kannst, schieße ich auf Milan", sagte sie. Ich schwieg sie drückte ab und jagte ihm eine Kugel in die Brust. Er nahm sie raus und warf sie weg. "Wie kann es sein?", fragte sie. "Könnten sie aufhören auf meine Freunde zu schießen?", fragte Colin und kam zu uns. "Du auch noch?", fragte sie. Sie drückte wieder ab uns schoss in Colins Arm. "Wie kann es sein, dass ihr keine schmerzen habt?", fragte sie. Ich zeigte ihr meine Zähne. "V-v-v-Vampire", stammelte sie. Dass sie das nicht gemerkt hatte, als sie auf uns geschossen hatte, wunderte mich.

Ich nahm ihren Kopf in die Hand und löschte die Erinnerungen.

Es brach mir das Herz, dass ich auch Mags, Tanjas, Tatjanas, Gabbys, Mirabels, Veronicas und auch die Erinnerungen von den anderen Löschen musste. Außer die von Milan, Colin, Raja und Colin. Sogar die meiner Kurzzeitigen Mitarbeiter.

Nach einer halben Ewigkeit wachten alle aus ihrer Trance auf. Ich lief noch schnell in das ehemalige Zimmer meines Vaters. Ich stopfte die weiteren Sachen aus dem Koffer in meine Tasche, bis er leer war.

Danach ging ich zurück zu den anderen.

"Woher kennst du die Männer?", fragte Milan. "Als du gefangen warst, habe ich nach meinem Ich gesucht. Um herauszufinden wer mein Vater war, bin ich dort hin gekommen, weil er dort gearbeitet hatte, bevor er starb", sagte ich und brach in Tränen aus. Er nahm mich in den Arm. "Was ist los?", fragte Raja, die gerade ins Zimmer kam. Ich weinte weiter. Raja kam auf mich zu und nahm mich ebenfalls in den Arm. "Hab dich lieb, Süße", sagte Raja. "Ich euch beide", sagte ich verweint.

"Gruppenkuscheln", sagte Colin und ging zu uns um uns in den Arm zu nehmen. Wieso war er nur so stark? Er zerdrückte mich fast.

Heute Nacht war Vollmond. Raja hatte immer Angst, dass sie jemanden tötete, den sie liebte. Sie verlangte von uns, dass wir sie anketteten, damit nichts passierte. "Danke Leute, aber was ist wenn ich mich losreiße?", fragte sie. "Wir wissen schon was zu tun ist", sagte ich und zeigte ihr meine Zähne. "Aber bitte nicht so viel Gift", sagte sie. "In Ordnung, also so viel, dass du bewusstlos wirst", sagte ich und setzte mich auf den Stuhl vor sie. Wir waren in unserem Zimmer. Die anderen waren feiern. Milan, Colin und ich waren im Gasthaus geblieben, um Raja zu helfen. Sie saß zusammen gesunken und der Mond ging auf. Ich konnte es durch das Fenster sehen. "Nehmt Abstand", sagte Raja warnend.

Als der Mond in einem 50° Winkel am Himmel stand veränderte sich Raja. Sie schrie, was aber später zu einem Heulen wurde.

Raja P.o.V.

Das war eine der ersten Verwandlungen und die waren am schmerzhaftesten. Ich schrie auf, was sich jedoch später wir ein Heulen anhörte. Ich saß auf dem Boden und bemerkte wie sich meine Hände und Füße in Pfoten verwandelten. Mir wuchs Fell und meine Kleidung riss kurz bevor die Verwandlung abgeschlossen war.

Da saß ich nun: Eine Hellbraune Wölfin (siehe Bild)

Das besondere an mir war: Ich war adelig. So richtig adelig. Prinzessin der Wölfe.

In gewissen Fällen waren Karena und ich uns echt ähnlich:

Prinzessinnen, adelig, nicht ganz Menschen.

Ich spührte plötzlich den Schmerz von brechenden Knochen, aber nicht die Typischen wie Rippen, Beinen oder Armen: Bei mir brach jeder Knochen. Jeder. Absolut JEDER! Ich heulte wieder auf.

Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt