Kapitel 3 H2

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Ich kam zu Hause an. Mein Vater kippte sich gerade ein Glas Blut in den Mund. "Dad, wir fahren auf Klassen fährt und ich wollte fragen ob...", sagte ich. "Nein, ihr könnt euch das Geld selbst verdienen", sagte er. Ich versuchte ihn zu beeinflussen, aber er wehrte mich ab. Ich vergaß, dass er ein Schutzschild hatte. "Und wie?", fragte ich. "Such die was", sagte er.

Wie konnte wir nur in einem Monat 800$ zusammen bekommen?

"Geh doch kellnern. Da Verdienst du im Monat 400$", sagte mein Vater. "Und was ist mit Milan?", fragte ich. "Ich werde ganz bestimmt nicht arbeiten", sagte er. "Wenn du Nachtschichten arbeitest Verdienst du 800$", sagte er. "Gut", sagte ich und ging in mein Zimmer. Ich zog mich um und lief zu dem Lokal, in dem ich arbeiten sollte. "Wie alt sind sie?", fragte der Chef. "In welchem Alter nehmen sie Kellnerinnen?", fragte ich. "Keine unter 16, aber sie müssen gut aussehen", sagte er. "Welche dieser Anforderungen erfülle ich? Ich bin 16", sagte ich. "Also sie haben den Job", sagte er und gab mir die Hand. Ich freute mich. Er gab mir meine Arbeitskleidung. "Ich werde aber nur einen Monat hier arbeiten, denn ich brauche nur das Geld für meine Klassenfahrt", sagte ich. "Das ist in Ordnung", sagte er. Danach ging ich nach Hause, denn ich sollte am nächsten Tag gleich nach der Schule arbeiten.

Milan wartete schon auf mich, als ich nach Hause gekommen war. Er nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Stirn. Er war so süß zu mir. Er nahm mich auf den Arm, sodass ich mich fühlte, als wäre ich seine Braut. Ich mochte dieses Gefühl. Er trug mich in unser Zimmer und legte mich aufs Bett. Er setzte sich neben mich. Ich trug Heute ein beiges bauchfreies Shirt und eine schwarze Hotpants. Er fuhr mit seinen Fingern von meinem Fuß aus mein Bein hoch. Ich bekam Gänsehaut. Als er an meiner Hose ankam, ließ er seine Hand an meinem Oberschenkel liegen uns verteilte auf meinem Bauch Überall Küsse.

Als er absolut jeden Fleck meiner Haut geküsst hatte, glitt seine Hand zu meinem Hals. Er beugte sich runter und küsste mich auf den Mund.

Dieser ruhige Kuss endete in einer wilden knutscherei. Plötzlich lag er über mir und fixierte meine Handgelenke auf dem Bett. Seine Augen fingen an zu leuchten. Ich stieß ihn weg. Er hatte es immer noch nicht geschafft seine Vampirseite zu kontrollieren. Er fiel auf den Boden. Er rieb sich den Kopf. "Hab ich?", fragte er. Ich nickte. Er stöhnte.

Halbschatten - verwandelt, verlassen, verändert #Buch 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt