Jihaa...

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Es ging ziemlich schnell und es machte mir immer weniger aus, mit ihm zu salieren. Bestimmt lag es daran, das ich noch immer bezüglich seiner Worte um meine Fassung ringen musste. Schließlich hatte er als erstes, das große L Wort benutzt. In seiner Wohnung angekommen, konnte er sich nicht mehr zurückhalten, zu stark waren seine männlichen Empfindungen mir gegenüber. Ohne mir auch nur die Spur einer Chance zu lassen, dagegen zu stimmen, schleifte er mich gleich Richtung seines Schlafzimmers. War es der Cocktail, mit dieser seltsamen Tablette darin, oder etwa doch ich, die ihm solch wollüstige Gedanken bescherten? Keine Ahnung! Aber was mir klar in dem Moment klar wurde, war, dass er mich unbedingt haben musste. Stürmisch drückte er sich gegen mich und ich viel mit ihm rückwärts auf das Bett, wo er keine Zeit verstreichen lies und an meinen Klamotten riss, als ob der Teufel persönlich in seiner Hose steckte und ihn dazu zwang. Ein bisschen mehr Spielraum hatte ich mir schon vorgestellt, aber er konnte es kaum noch erwarten. Haven wurde in dieser Hinsicht immer unmöglicher und das schlimmste daran war, ich fand es auch noch echt heiß!. Doch so sehr ich es und vor allem Ihn wollte, spielte mein Kopf mal wieder nicht mit und mir vielen Tausend Dinge ein. Unter anderem machte ich mir Gedanken, über das, was Clair' vorhin, zu mir gesagt hatte. Es stimmte, wir kannten uns kaum und ich wusste nicht viel von ihm, außer das er fantastisch in gewissen zwischenmenschlichen Dingen war. "Du bist nicht wirklich bei der Sache oder Honey?", Haven hielt mitten in einem langen Kuss inne." Sorry..Nein nicht wirklich...ich muss an das, was Clair' zu mir gesagt hat denken...von wegen, dass man zwar Sex miteinander hat, aber sich gar nicht so richtig kennt...und so weiter..!", unsicher ob ich jetzt mein Anliegen richtig angebracht hatte, sah ich ihn an. Er rollte sich von mir runter und mir wurde augenblicklich kalt. Schnell zog ich mir die Decke über meinen, nicht mehr so ganz angezogenen Körper. Mit aufgestütztem Ellenbogen, sah er mir in die Augen" Was möchtest du denn über mich wissen, mein Engel?" Wow, er hatte mich Engel genannt, das gefiel mir. Aber so sehr ich auch nachdachte, so abrupt hatte ich dann doch keine Frage auf den Lippen. "Also gut. Wenn ihnen nichts einfällt Ms. Ripley, werde ich ihnen diesbezüglich einmal meinen vollständigen Lebenslauf unterbreiten! Oder möchten sie es lieber schriftlich haben?", seine Augen waren von Lachfalten umzogen. Blöder Kerl! Er redete weiter. „ ...Also, ..mein vollständiger Geburts-Name ist Haven Johnathan Steel, ich bin am 04. April .1984, in Dublin, in der Parallelen geboren! Ich musste sehr früh Klavier spielen lernen, hatte mit meinem lieben Bruder Sam gemeinsamen Fechtunterricht, bei dem wir aber, so gut wie nie erschienen sind. Er trainierte lieber in einer alten Boxschule und ich widmete mich meiner Lieblingssportart Polo. Ich war nach der Primary School, auf einer der teuersten und bestsituierten Jungenprivatschule Londons! Dort musste Benimmkurse absolvieren und zu meinem Leid, auch noch einige der Standarttänze erlernen,-mit Sam!", er verdrehte die Augen „Glaub mir Honey, es war der blanke Horror! Er wollte alles nach seinem Ermessen machen und hat sich such noch mit dem Tanzlehrer angelegt und ihm vorgehalten er wäre, ich zitiere:-Ein rumhopsender Fachichditot, mit Entenarsch!", Haven musste lachen. „Er hat ihn dann noch mehr getriezt bis er vollkommen ausgerastet ist und Monsieur Matieu' Dupont ihn rausgeschmissen hat. Wie du weißt, ist Sam nicht der aller Größte, im Regeln einhalten und es war schlimmer als ein Stierkampf, was die Beiden sich abgeliefert haben! Wobei ich mir bis heute noch nicht im klaren darüber bin, wer Stier und wer Torero war! Aber genug von Sam, machen wir doch lieber mit meiner Wenigkeit weiter, da ich ja sooooo interessant bin!", sein Gesichtsausdruck wurde schelmisch. „Wie du sehen kannst hat Adonis, blau graue Augen und braune Haare, die sich immer locken wenn draußen eine gewisse Feuchtigkeit herrscht! -Ich hasse das!!! Naja, egal, meine Körpergröße ist wenn ich mich nicht irre um die 1,87m und mein Gewicht müsste so bei guten 96 kg liegen! Genau weiß ich es aber nicht, da ich im Moment eher weniger Kraftsport mache und mich seltener wiege!", bei seinen Worten verdrehte ich automatisch die Augen, war ja klar, typisch Mann! Haven schielte mich schräg von der Seite an, verflixtes Gedankendingsbums, aber er lies sich nicht von mir beirren und redete einfach weiter. „Ich habe eine Vorliebe für elegante Kleidung und trage am liebsten ...", weiter kam er nicht, weil ich fürchterlich lachen musste und gleichzeitig quiekte" Beige Hosen....!". Sein Blick wurde kritisch, aber ich konnte mir diesen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen. Juhuu, war das aber albern! "Ich dachte, dies würde jetzt, so eine Art Bewerbungsgespräch mit anschließender Arbeitseinweisung, aber du machst dich wohl lieber über den Geschmack, meiner Kleidung lustig!...Was hast du nur als, mit diesen verfluchten Hosen ...?", er versuchte das Gespräch ernst zu halten, musste aber letztendlich selber mitlachen. „Ich weiß nicht, ...finde sie halt so , ...hmmmm", jetzt konnte ich mich nicht mehr halten vor lachen. Es war vollkommen um meine Beherrschung geschehen und ich zog mir, wie ein albernes Kind, die Decke über den Kopf und strampelte, wie wild mit den Füssen unter der Bettdecke. Haven schaute mit belustigtem Blick, unter die Decke und fragte," Wird es noch gehen, oder soll ich sie vielleicht anziehen?". Das war zu viel, ich musste noch mehr lachen, bis mir Tränen übers Gesicht liefen. Wie ein gebildeter Professor, zog er seine süße Knubbelnase, kraus und verstand die Welt nicht mehr, "Was ist daran denn so furchtbar Amüsant? Könnten Sie mir das bitte erläutern und mich ihn ihre kleinen Späße miteinbeziehen...!?". Nachdem ich mich von meinem klitzekleinen Lachanfall beruhigt hatte, versuchte ich es ihm so gut es ging verständlich zu machen. "Also...ich finde beige Hosen einfach grottich, sie erinnern mich immer an einen Lehrer, den Clair' und ich damals in der Ausbildung hatten, Mr. Burns und er war so schrecklich...Britisch...und dann naja, hattest du sie an diesem Morgen auch an...und du bist auch so...ähhhhh....britisch ...! Aber das Schlimmste war, als ich dich genauer betrachtet habe, da hab ich gesehen, dass dein...,naja ..ähmmm, es sah halt etwas unmöglich aus wie, ...ach verdammt! ...Diese Hose hat so einen unmöglichen Schnitt, das ich fast in Ohnmacht gefallen wäre. Du vielleicht ein Ding, darin, dass man unter Naturschutz stellen sollte!", meine Wangen glühten und ich konnte mich schon wieder nicht mehr halten. Sein Gesichtsausdruck hatte sich allerdings nicht verändert. "Das ist alles....???? Ich dachte, jetzt kommt etwas interessantes, oder gar faszinierendes, aber das...., Ms. Ripley, dass ist nun wirklich albern!", tadelnd wackelte er mit seinem Zeigefinger vor meiner Nase. Ich zuckte als Antwort mit meinen Schultern. „..Na wenigstens bin ich gut bestückt untenrum!", er schaute kurz unter die Decke. Schlagartig hörte mein gekichere auf und ich fand, dass gar nicht mehr lustig. Scheiße war Haven aber selbstverliebt! „Was denn? Ich bin nicht eingebildet oder so....! Ich weiß überhaupt nicht, was du wieder hast...die meisten Frauen, wünschen sich solche großen Dinger!" und schon wieder zog er das Laken hoch und stierte darunter. Ich starrte ihn fassungslos an. "Tja, die meisten Frauen vielleicht, die du kennst, oder kennen gelernt hast! Aber ich stehe eher auf....", oh nein, jetzt hatte ich mich fasst verplappert. Das Gespräch lief in eine ganz falsche Richtung und war schon peinlich genug. "Auf was..?", er zog mich an sich und sah mich herausfordernd an." Ähmmm ach nix...,das geht jetzt zu weit, ich dachte..!", stammelte ich unwirsch. Haven nahm meine Hand, legte sie auf seine Brust und lies sie über seine weichen Haare bis zum Bauchnabel gleiten. Himmel und Hölle!!! Konnte man das nicht irgendwie unterbinden, dass er einfach so, in meinem Kopf herumgeisterte? Das er jetzt wusste welche Schwäche ich für ihn hatte? "Abigail Ripley, du bist wahrscheinlich die einzige Frau, in deinem Alter, die darauf abfährt!", flüsterte er mir heiser ins Ohr. "Hmmmm", summte ich schwärmerisch in sein Ohr, man war der gut!" Und zu deiner Frage, ob man dieses Gedankendingsbums, wie du es so schön nennst, abstellen kann, ja, das geht! Allerdings ist es äußerst kompliziert und ich weiß nur, dass es, auf ausdrücklichen Wunsch und nach der Hochzeit, gemacht wird!", bingo, dass wars, bei diesem Wort, verflog schlagartig meine gute Laune und er spürte meine innerliche Anspannung! Seine Fingerspitzen glitten langsam meine Armbeuge hinab, zog mich mit einem Ruck, auf sich und flüsterte mir ins Ohr, ich solle doch da weiter machen wo ich in meinem Traum aufgehört habe. Erst dachte ich er wolle mich nur ablenken und verstand ich seine Anspielung nicht, aber dann kam es wie ein Bombenschlag. BÄMM. Ich knallte vom Olymp, des Liebesgefühles, direkt auf den Boden der Tatsachen. Scheisse, schlagartig wurde unwohl und mitten in einem Kuss, der er mir nach seiner Anspielung gegeben hatte, hielt ich inne." Ähmmm....Haven...bitte.....ich....weiß nicht, wie ich es dir jetzt sagen soll aber....ich....", stotterte ich unverständlich rum. Fragend blickte er mich an. Ich gab auf, es war mir zu peinlich, ihm das mit Worten zu erklären. "Bitte lies meine Gefühle, ich kann das nicht aussprechen, es ist mir zu unangenehm!", bat ich ihn und dieses mal war ich wirklich froh darüber, dass er diese Gabe hatte. Haven brauchte sich kaum anzustrengen, schon riss er seine Augen weit auf. "Oh...das ist...das... hätte ich jetzt nicht vermutet, gerade nach der Szene, die damals unter dem Tisch...", er schluckte. Mehr als verlegen hielt ich seinem Blick nicht mehr stand und sah nach unten. Haven bemerkte auch dies und streichelte mir noch etwas fassungslos, über mein Haar. Sofort schossen mir altbekannte Gefühle zu dem Thema durch meine Sinne und ich zuckte verlegen mit den Schultern. Ein Tiefer Seufzer kam über seine Lippen und er las mich weiter. "So ein verdammtes Arschloch! Wenn ich diesen Fatzke, in die Finger bekomme...wie kann man einer Frau nur so etwas antun?", böse sah er zur Decke. Jetzt wusste er, warum ich mich so schämte. Mir war die ganze Sache mehr als peinlich, vor allem, weil ich ihm die Verführung in Person vorgespielt hatte und dabei in Sachen Oralverkehr, absolut keine Ahnung hatte! Aber ich wusste, dass das nun mal nicht meine Schuld war. Im Gegenteil, ich hatte es ja vorgehabt mit Paul und es auch versucht, aber dieser war nun mal nicht der einfühlsamste Mann gewesen und hatte mich derart in meinem Selbstbewusstsein erniedrigt, dass ich mich ab dann, als totale Niete im Bett empfunden hatte. Das war auch der Tag in meinem Leben gewesen, an dem eine Innere Tür zugefallen war und ich mich nichts mehr in Sachen Eigeninitiative getraut hatte. Es war schrecklich! "Es tut mir swo unendlich leid, mein Engel, wenn ich es nur gewusst hätte.....ich wollte dich nicht damit kränken, oder bedrängen. Ich kann absolut nicht verstehen, warum dieser Spinner, dir dieses Gefühl gegeben hat. Das ist mehr, als unmenschlich und gemein! Er konnte sich glücklich schätzen, so lange, eine so perfekte Frau wie dich zu haben. Mein Gott, was für ein widerlicher abgefuckter dummer Mistkerl...Abbie, wenn ich das gewusst hätte....wenn ich es nur geahnt hätte dann ....!", brach er völlig aufgebracht ab und nahm mich fest in den Arm. Haven drückte mich immer stärker an sich und ich spürte wie sehr sein Herz in seiner Brust schlug. Oh, man, dass war seltsam, irgendwie schien es ihm wohl ziemlich nahe zu gehen. Mit beiden Händen zog er mich an sein Gesicht. "Ich möchte niemals, das du etwas machst, was dir nicht gefällt, oder was du dir nicht zu traust! Okay Honey!?... Ich möchte, dass du der wundervolle Mensch bist und bleibst, den ich damals..ähm..in der Straßenbahn gesehen habe!", befahl er mir mit seltsamen Unterton und nahm meinen Kopf hoch, das ich ihn direkt ansehen musste. Seine blaugrauen Augen, durchbohrten die Meinen. "Darling, Ich liebe dich so sehr und mir ist es vollkommen egal, wie viel Erfahrung, du in zwischenmenschlichen Dingen hast! Aber was mich bedrückt und was mir auf keinen Fall gleichgültig ist, wie du dich selbst empfindest! So bist du nicht, du bist wundervoll einzigartig! Lass nicht zu das er immer noch in deinem Geist ist und du dich dadurch schlecht fühlst! Dieser Scheißkerl hat dich mit seiner krankhaften Art all die Jahre, krank gemacht, damit er sich besser fühlte!", zitierte er mir vor und küsste meine Stirn. Ängstlich blicke ich ihn an, weil ich so Gefühle nie kennengelernt hatte und meine Unwohlsein stieg wieder in mir hoch."Ich bin aber nicht gerade die Sexbombe in Person und alles andere als perfekt gebaut......und erfahren bin ich auch nicht ...und bestimmt hast du dir eine ganz tolle erfahrene Frau gewünscht!", unsicher von seinen Blicken, machte ich meine Augen zu. "Ich habe mir gar nichts gewünscht oder vorgestellt, was dich betraf, außer vielleicht die ein, oder andere Situation, aber das hatte auch mehr was mit Liebe zu tun!", Haven fühlte, dass meine Unsicherheit und meine dummen Selbstzweifel unter seinen Worten zu schwinden begannen. Es war wahrscheinlich kindlich, dumm und naiv, von mir alle Männer mit Paul zu vergleichen, aber dieser hatte mir nun mal mein Leben so verkorkst, das mein Verstand dies schon automatisch tat. Warum musste ich nur immer so schnell ins Grübeln verfallen? Es war schrecklich, ich war schrecklich, die ganze Situation war...."Abbie, bitte, jetzt ist Schluss !!", schimpfte mich das perfekte Abbild eines Mannes, der nur Millimeter von meinem Körper entfernt war. Seine Entschlossenheit, diese Unterhaltung und dieses Thema zu beenden war bedrohlich und ich sah in seinen Augen die Leidenschaft aufblitzten, die mich ablenken würde. Oh, jaa, das würde funktionieren. Behutsam in einer fließenden Bewegung drehte er mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Augenblicklich vergaß ich alles, worüber wir eben noch diskutiert hatten und ich bog mich ihm entgegen. Mit diesem umwerfenden gewissen Blick, zog er mich förmlich aus und lies seine Hände an meinem Hals, entlang in Richtung der Brüste und meines Bauches wandern. Ein Schauer nach dem nächsten jagte wie ein Schwarm Bienen durch meinen Körper, ich war völlig wehrlos gegen ihn und gegen die Küsse, mit denen er meine Haut überzog und sich einen Weg zu meiner Mitte bahnte. Es war eine Explosion der Gefühle und alles in mir spannte sich so an, dass ich das Bettlaken krampfhaft festhielt um meine Energie nicht vorzeitig zu vergeuden. Haven spürte meine aufkeimende Lust, sah zwischen meinen Schenkeln zu mir auf und befahl mir leise, ich solle ihm dabei zusehen. Mein Gott, war das wirklich sein Ernst? Mutig erhob ich meinen Blick und sah, wie er mir langsam mit seinen Zähnen, den Slip auszog und mit seinem warmen Atem über die Stelle hauchte die ihn so dringend brauchte. Jeder Nerv und jede Faser spannten sich bei diesem Anblick an und ich konnte mich jetzt schon kaum beherrschen nicht laut aufzuschreien und meine Beherrschung zu verlieren. Behutsam legte er mein Bein über seine Schulter und küsste die Innenseite meiner Oberschenkel entlang. Sein drei Tage Bart kratze an meiner Haut entlang, bis zu diesem gewissen Punkt, den ich ihm sehnsüchtig entgegenstreckte. Ich wollte ihn, ich brauchte ihn, ich verzehrte mich nach ihm. Schwindelig vor Lust und völlig wehrlos, sah ich wie sein unrasiertes Kinn unaufhörlich über meine Empfindliche Haut kratze bis dorthin, wo er vorhatte mich mit seinem Mund zu verwöhnen. Stöhnend warf ich bei diesem Anblick, meinen Kopf in den Nacken und mir jagte ein Schauer nach dem anderen über meinen Körper. Ich spürte wie Havens kräftiger Unterkiefer sich über meine Weiblichkeit bewegte und fieberte nur noch seinen Lippen entgegen. Sie sollten sich auf mich legen, mich berühren, mich vorderen und endlich erlösen. Wie ein Bogen spannte ich meinen Hüften an und streckte mich ihm entgegen und als endlich das eintraf was ich mir so sehr erhoffte und sein Mund, mich eine Sekunde leicht berührt, hörten wir ein fürchterliches dumpfes Knallen und Schnäppern, das aus Richtung, der Küche kam. Erschrocken fuhr er ruckartig mit seinem Kopf in die Höhe und ich zuckte ängstlich zusammen. Mein Gott, was war das? Waren das etwa Einbrecher, oder etwas Schlimmeres? Fragend und verwirrt sah ich Haven an. Dieser kniff seine Augen zu bösen Schlitzen zusammen und sprang so nackt wie er war auf und rannte Richtung Tür. Ohne mir irgendeine weitere Erklärung zu geben sagte er nur, " Keine Angst, Honey, das sind keine Einbrecher...das nur dieser verdammte blonde Idiot!" und weg war er!

parallel Lost&Found! Band1 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt