Seine Welt...

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Meine Güte, war diese Unterweisung für mich eine Folter, ging mir durch den Kopf und ich stecke meine Kopfhörer in mein Smartphone, während ich wartete das er Pc runterfuhr. Ich schnappte mir meine Tasche, rief meinen Kollegen einen schönen Feierabend zu und zog mir meine Jacke an. Nichts wie raus aus diesem Büro! Noch im Fahrstuhl wählte ich so schnell es ging Melanies bzw. Clair's Nummer. Es klingelte zweimal dann, " Hallo Mel....ich meine Clair', du kannst dir nicht vorstellen was heute hier im Büro los war?!" platzte ich drauf los " Hallo Abbi, nein das kann ich nicht ,aber da du so aufgeregt bist wirst du es mir bestimmt gleich erzählen!", entgegnete sie mir. Ich konnte förmlich sehen wie sie wieder Ihren Kopf schüttelte. " Also stell dir vor, als ich aus der Pause in die Firma kam, hat mich Mr. Baker in sein Büro gebeten, wir haben heute einen Koordinator für Arbeitseffizienz oder so einen Kram bekommen und bei dem bin ich vom Stuhl gefallen, dann war meine Bluse voller Cola und dann hatte ich auch noch schmutzige Gedanken, wie heute Mittag! Schrecklich war das !". Ich überschlug mich förmlich mit meiner Erzählung..."Bitte was ..Abbie..ich komme nicht mit, du hast schmutzige Gedanken von Mr. Baker und bist mit ihm vom Stuhl gefallen? Ihhhhhhhhgitt?!" "Hähh, was , ...nein pfui, doch nicht mit dem, was denkst du von mir? Also nochmal von Vorne, die Mittagspause war zu Ende und ich ......au shit" Ich senkte meine Stimme „ ....ich kann nicht weiter reden...ich melde mich später noch mal...werde verfolgt! ", würgte ich Melanie schnell ab und legte auf. Mr. Steel kam dicht hinter mir her und ging in die gleiche Richtung wie ich. Vor lauter Nervosität bemerkte ich gar nicht, wie ich in Richtung des Parkplatzes lief, anstatt zur Bushaltestelle. Ich wusste nicht, ob ich meine Schritte verlangsamen sollte, oder schneller gehen. Ich tat nichts dergleichen, blieb stehen und kramte verlegen in meiner Tasche." Kann ich Ihnen behilflich sein?" ,fragte mich diese überaus tolle Stimme hinter mir. Ich blickte kurz auf und sah das er neben mir stand. " Wie bitte? Ähm, nein, ich suche nur meine Autoschlüssel, das passiert mir immer in dieser dummen Handtasche!", ich kramte weiter. Er zog die Augenbraue erstaunt hoch „Ach.....ja?!" Ich hielt kurz inne, was sollte denn diese dumme Anspielung? Er lächelte "Na ja, dann sollten Sie sich vielleicht eine Kleinere zulegen und nur das Nötigste mitnehmen". "Ja vielleicht", ich schürzte die Lippen. War er jetzt unter die Klugscheißer gegangen oder was? Patziger als ich wollte, kam es mir über die Lippen "Ich glaube kaum, dass Sie beurteilen können, welche Taschen eine Frau bei sich tragen sollte! Wir brauchen schließlich so viele Dinge im Leben, da kann ein Man nicht mitreden!" Er nickte grinsend " Das stimmt, aber vielleicht können Sie mich ja mal aufklären!" Na, jetzt ging er aber zu weit, " Bitte..., ich denke dafür sind Sie doch nun wirklich schon zu alt oder?!" Eins zu Null für mich." Kann sein.....", er verstand meine Zweideutigkeit und lachte herausfordernd „....aber vielleicht gibt es Dinge, die mir eine Frau wie, sie noch beibringen kann! Man sagt schließlich, dass das weibliche Geschlecht, dem Männlichen, um Jahre voraus ist und wesentlich mehr Erfahrung hat!" Verdammt, Eins zu Eins. "Das glaube ich nicht, ihr Männer seit sowieso viel sprunghafter, was gewisse Dinge angeht!", so leicht lies ich mich nicht ins Boxhorn jagen, schließlich hatte ich damit schon meine Erfahrungen gemacht!. " Das mag schon sein, dass es solche Männer gibt! Diese stehen jedoch nicht gerade in meiner Achtung an oberster Stelle! Naja, wie auch immer, ich denke wir könnten hier unendlich lange über dieses Thema diskutieren, ohne das wir uns je einig würden. Dann stünden wir hier noch bis zum Morgengrauen und Sie wollen doch nicht, dass Ihre Kollegen denken, dass wir die ganze Nacht miteinander verbracht hätten?!", bemerkte er trocken. Ich stutzte, was ging mich an, was die da oben dachten? Es waren nicht meine Eltern! "Ich kann machen was ich will und mit wem ich will! Und mit wem ich meine Nächte verbringe, geht die da oben, nun wirklich nichts an!", entfuhr es mir. " Gut zu wissen Ms. Ripley!", amüsiert zog er eine Braue hoch. Ich merkte worauf dieses Gespräch langsam hinauslief und ruderte zurück. " Aber..., dass sollte jetzt nicht heißen, das wir, ...ich meine das du, ...ähm, ich meine natürlich Sie ... und ich irgendwie was miteinander, ....über was reden wir hier eigentlich, doch nicht mehr über meine Tasche oder?", peinlich berührt und mit roten Wangen, kramte ich wieder in der schwarzen Ledertasche rum. Mr. Steel sah mir belustigt zu. „Und fündig geworden?", er schielte in meine Tasche. Sein Atem an einem Nacken lies mich erschaudern. Ich zog den Reißverschluss ruckartig zu und trat leicht einen Schritt nach vorne. Bloß an nichts Denken, bei dem wir uns berühren könnten, bloß nicht an ihn denken. Seine Augen blitzen auf als ich ihn beschämt ansah. Ich sah hastig zur Seite und sah mich schaute mich auf dem Parkplatz um. Welcher Wagen war seiner? Welcher Wagen würde zu so einem tollen Mann passen? Bei dem Gedanken an Autos viel mir plötzlich ein, was ich vorhin zu ihm gesagt hatte. Scheiße! Ich war so eine dusselige Kuh, warum hatte ich mir keine bessere Ausrede einfallen lassen? Verdammt, wie sollte ich ihm nur erklären das ich gar kein Auto hatte, beziehungsweise überhaupt keines besaß?! Mir wurde schlagartig unwohl, das auch noch. Im Lügen war ich schon miserabel, aber das hier? Ich war wohl heute an Peinlichkeiten nicht mehr zu übertreffen! Grübelnd, über meine missliche Lage stand ich da und wusste nicht, wie ich diese Situation meistern sollte. " Ähm Ms. Ripley, ist ihnen nicht gut sie sehen so fahl aus? Fehlt ihnen vielleicht etwas!?", fragte er mich mit einem spöttischen Unterton. Kleinlaut gab ich zu, " Ja...mein Auto" mein Gesicht wechselte die Farbe und glühte mittlerweile. " Ach, was...hat es ihnen Jemand gestohlen?!", er sah sich erschrocken um und ein flüchtiges Lächeln glitt über seine Lippen. " Nein!!!", gab ich als knappe Antwort und wollte nur noch im Erdboden versinken. Er sah mich amüsiert an und verschränkte die Arme. Ich kam mir vor wie ein Kleinkind, das etwas verbrochen hatte und verdrehte die Augen. " .....habe vergessen, dass ich heute mit dem Bus gefahren bin...!", so jetzt war es raus und es war noch nicht mal schwierig gewesen, ihn etwas an zu flunkern. Haven verkniff sich ein Lachen "...ach so ich hatte schon vermutet sie hätten gar kein Auto!" Ich war wir erstarrt. Was? Woher wusste er das denn jetzt? Oder hatte er nur gut geraten? Verdammt ich musste wirklich lernen meine Mimik unter Kontrolle zu bringen! „ Nein ich habe nur vergessen, dass es in der Werkstatt ist!", log ich einfach nochmal. Lieber Gott in was verstrickte ich mich hier? Er sah skeptisch in meine Augen und grinste von einem Ohr zum anderen „ In der Autowerkstatt, Ooooooooookay..... wie auch immer, ich bin jedenfalls froh, dass sich meine Vermutung nicht bestätigt hat und das Auto nicht gestohlen wurde! Das wäre ja schrecklich, wir hätten wahrscheinlich doch die ganze Nacht miteinander verbringen...natürlich im Polizeirevier!" Ich schwieg und verkniff mir ein Lachen. Wenn der wüsste, was bei diesen Worten in meinem Kopf für ein Kinofilm lief, würde er wahrscheinlich nicht so große Sprüche klopfen! Mit gespielt erschrockener Mine, sah ich ihn an. Er lächelte entschuldigend "Wenn Sie möchten, kann ich Sie gerne ein Stück mitnehmen?" Er war wirklich süß, aber so leicht konnte er mich nicht überzeugen. Schließlich hatten mir Mama und Papa beigebracht, nicht zu fremden ins Auto zu steigen. "Ähh nein, das ist nicht nötig...!", ich sah auf mein Handy „.... mein Bus kommt....verdammt!" und bemerkte, das ich ihn verpasst hatte. Der nächste würde erst in einer Stunde wieder in meine Richtung fahren. Mr. Steel lachte " Na, kommen Sie Ms. Ripley, ich fahren sie nach Hause ...!" Er ging zu seinem Auto und sprach weiter „ ..keine Sorge ich benehme mich auch und werde mich vollkommen auf Straße konzentrieren!" Ich stöhnte innerlich und dachte ach, wie schade! Erschrocken über mich selbst und meine Verwegenen Gedanken, zwang mich wieder, die Abbie zu sein, die Heute morgen Aufgestanden und völlig übermüdet zur Arbeit gefahren war. Lässig lehnte er sich gegen sein Auto und hielt mir die Beifahrertür auf! Ich war verloren, dieser Blick, diese Geste, wie sollte ich da nur widerstehen und nein sagen !? Verlegen stieg ich ein, er mache die Tür zu und ich hätte wetten können, dass ich im Augenwinkel gesehen hatte, dass er so was in der Art, wie eine Strike Geste, im umrunden des Autos gemacht hätte. Im Wagen roch es nach Kokosnuss und neuem Leder. Es war eine richtig noble Innenausstattung, alles in Schwarz und Chrom gehalten. Er musste wirklich viel für diesen Wagen ausgegeben haben. Was er wohl für eine Marke fuhr? Ich hatte gar nicht war genommen was es für ein Modell war. Erst als wir an einer gläsernen Hausfront vorbeikamen, sah ich, dass er einen Aston Martin fuhr. Ich war beeindruckt. "Tolles Auto und schöne Farbe!", mehr viel mir dazu nicht ein. Irgendwie musste ich ja ein Gespräch in Gang bringen, da wir uns seit gefühlten 10 Minuten anschwiegen. "Dankeschön", sagte er freundlich und sah weiter auf die Strasse. „Es freut mich, das es Ihnen gefällt, die Farbe ist allerdings nicht so mein Geschmack, ich finde sie eher gewöhnungsbedürftig!", fügte er lachend hinzu. Ich lächelte „Silbermetallic ist doch nichts außergewöhnliches...?" " Naja, wers mag!", er sah weiter nach vorne. "Bitte, dass verstehe ich jetzt nicht, Sie kaufen sich so ein teures Auto und mögen die Farbe nicht?", jetzt verstand ich gar nichts mehr. " Ich habe nie gesagt das, dies mein Auto ist! Ich habe es mir nur heute herbringen lassen damit ich nicht mit dem Bus nachhause fahren muss!" Er sah mich kurz an. Na, das war ja Typisch, Mann. Ein fremdes Auto fahren um einen auf dicke Hose zu machen und wahrscheinlich noch nicht mal 20 Pfund im Portmonee haben! Der teure Wagen war bestimmt von Papi und nützte ihm dazu Frauen zu imponieren. Oder er hatte ein verdammt kleines Ego in seiner Hose? Ich musste lächeln. Höchstwahrscheinlich, traf aber das letztere auf ihn zu, da er mir seinem Aussehen und seiner charmanten Art der Frauentyp schlecht hin war. Haven Steel, verkrampfte seine Hände um das Lenkrad, legte den Gang etwas fester ein als geplant und sah stur geradeaus. „ Es gehört Jemanden, der mir nahe steht, aber es sind nicht meinen Eltern!" sagte er leicht verbissen. Da hatte ich wohl vollkommen danebengelegen mit meiner Theorie. Es kam mir vor, als ob Ihm das Thema unangenehm war, also konnte ich nicht anders als nachhaken "Oh, verstehe ...wollte nicht indiskret werden, tut mir leid, konnte ja nicht wissen das es ihrer Freundin oder Frau gehört!", unsicher was jetzt als Antwort kam, schaute ich aus dem Fenster. War er wirklich verheiratet? Was für eine Verschwendung! Ich war enttäuscht " Nein so ist das nicht... ich habe keine Freundin oder Frau... im Gegenteil!", gab er zurück. Mein Herz machte einen Sprung. Aber was sollte dann dieses Geheimnis über den Besitzer dieses Autos? " Sagen wir mal so..", fuhr er fort, „..es gehört jemanden der mir persönlich sehr nahe steht, aber es ist keine Frau!" Meine Gedanken überschlugen sich. Nein, ich hätte es wissen müssen, dieses Aussehen, diese Art und wie charmant er war. Es konnte nur eins Bedeuten, entweder war er bisexuell oder Schwul! Noch enttäuschter als vor 5 Minuten sagte ich in der Hoffnung das er bisexuell war, " Dann eben Ihrem Freund!" Verdattert hielt er an einer Roten Ampel an. " Bitte...?!", er sah erschrocken zu mir rüber. " Naja ich möchte nicht indiskret sein und kann verstehen, wenn sie nicht über das Thema gerne reden! Ich habe damit keine Probleme!" Er sah mich immer noch mit großen Augen an. Die Ampel sprang um auf gelb. Hatte er mich nicht verstanden? Ich versuchte es noch mal mit einer Erklärung. „ Was ich meine ist.... das sie Homosexuell oder Bi sind!?" Er saß da und die Ampel wurde grün. " Nein ...nicht im geringsten...wie kommen kommst du denn jetzt darauf?", hinter uns hupten schon die Autos, aber er machte keine Anstalten weiter zu fahren, sondern wartete auf eine Erklärung von mir. "Naja ich dachte es nur, weil sie sich so um eine Antwort winden...aber ich wollte ihnen wirklich nicht zu nahe treten und seit wann duzen wir uns eigentlich!?" Er sah mich an, die Ampel wurde wieder rot. "Es ist nicht so wie du denkst, es ist anders, aber eben schwer für mich zu erklären. Mann könnte sagen er ist wie ein Freund für mich, aber das wäre unserer Verbindung nicht gerecht...vielleicht könnte man es hier bei euch eher als adoptiv- Bruder bezeichnen!" er sah mich immer noch an, das Thema mit dem duzen ignorierte er vollkommen und ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich war vollkommen verwirrt von seinen Worten. Er lehnte sich zu mir und sah mich an " Ich merke schon du versteht nicht, was ich dir mitteilen möchte?!" Ich schüttelte den Kopf. Haven atmete tief ein, „ Gut dann, dann geht es nicht anders, ich werde es dir zeigen!"

Alles drehte sich um mich herum und ich wusste nicht was mit mir passierte. Es machte mir Angst, doch zu gleich, sagte mir eine innerliche Stimme, ich könnte loslassen und bräuchte keine Panik haben. Leicht zu sagen, wenn man nicht weiß was mit einem passiert. Ich versuchte meine Angst unter Kontrolle zu bringen und ließ los, so gut es ging. Meine Umgebung verfestigte sich und alles um mich wurde wieder schärfer. Es war, als ob einem zum ersten Mal in seinem Leben, eine neue Brille aufgesetzt wurde. Ich sah mich um und konnte gar nicht glauben was ich war nahm. Wir saßen nicht mehr in einem Auto, sondern standen am Rande einer Klippe. Ich sah in die Tiefe, ohhh nein, das auch noch ich war doch nicht schwindelfrei "Keine Angst ich halte dich...!", eine Stimme hinter mir flüsterte mir diese Worte ins Ohr und ich erschrak, hatte ich das eben laut gesagt?" Nein, aber .... hier können wir Ängste und Empfindungen des Anderen spüren und werden uns so mitgeteilt, dass es ankommt als wären es gesprochene Worte!". Ich drehte mich langsam und sah ihn an. Mir gingen in diesem Moment, so viele Dinge durch den Kopf und ich bekam Panik. "Was ist hier los, wo bin ich, träume ich etwa, bin ich jetzt verrückt geworden oder was? Was geht hier vor sich!?", die Wörter kamen aus meinem Mund wie ein Wasserfall. " Nein du träumst nicht und du bist auch nicht verrückt!", sagte er mit fester Stimme " Du bist in einer anderen Welt, die man Parallele nennt! Sie existiert zwischen den Welten, man könnte fast sagen, wie in einem Film der auf zwei Planeten spielt! Aber das hier ist Real!", er streckte seine Hand nach mir aus. "Wo bin ich? ... in einem Traum...hast du mich hypnotisiert oder was ist hier los? ...ich will das nicht...", panisch wollte ich nur noch aufwachen und kniff mir mit aller Kraft in meinen linken Arm " Aua, verdammt tut das weh!" Er verdrehte lächelnd die Augen. Entschuldigend sah ich ihn an „Ich dachte ich wache auf und dann...", weiter kam ich nicht, denn er viel mir ins Wort." Abigail, ich sagte dir soeben, dass das hier kein Traum ist, es ist real! Du kannst dich so lange kneifen wie du willst, du wirst nicht aufwachen weil du nicht schläfst!", liebevoll stellte er fest das ich ihm kein Wort glaubte. „ Komm, ich will dir etwas zeigen!" Haven nahm zärtlich meine Hand in seine, ein warmer Schauer lief mir dabei über meine Haut. Es war das erste Mal, dass wir uns berührten und es war so unendlich schön! Völlig benommen von seiner Berührung und diesem Ort, folgte ich ihm bedingungslos. Ich wusste nicht, ob es Neugier oder Angst in mir war, die mich dazu antrieb ihm zu folgen? Vielleicht war ich ja auch komplett verrückt geworden und meine Fantasie ging endgültig mit mir durch. Um mir dessen klar zu werden, musste ich einfach mit ihm gehen und raus finden was hier gespielt wurde! Wir gingen einen schmalen Weg entlang und der Wind wehte mir kräftig ins Gesicht. Alles hier war wirklich wunderschön und erinnerte mich, an die raue See der Schottischen Highlands, wo ich mit Clair' letzten Sommer war. Der Pfad den wir entlangliefen schlängelte sich nach Süden und wir entfernten uns weiter von den Klippen, mir wurde wohler. Diese Höhe war nun wirklich nichts für mich. Die Landschaft veränderte sich vor meinen Augen zusehends, von der rauen Natur, ging sie über in eine wunderschöne Dünenlandschaft. Alles hier kam mir nicht sehr real vor, aber dennoch faszinierte es mich unwahrscheinlich.

parallel Lost&Found! Band1 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt