Arroganz und Sexappeal!

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Autotüren schlugen zu und ich wurde wach. Gähnend und noch etwas benommen von der Beruhigungsspitze die mir ein Arzt nach meiner monstermäßigen Panikattacke, verabreicht hatte, machte ich die zittrigen Augen auf. Ich warf einen Blick auf den Wecker und erschrak, war es wirklich schon 17 Uhr?! Ach du Scheisse, hatte ich so lange geschlafen? Wie von Sinnen schnappte ich meine Sachen, die Haven ordnungsgemäß zusammengelegt hatte und neben dem Bett platziert und zog mich an. Am oberen Fuße des Treppenabsatzes, den ich gerade überschreiten wollte, hörte ich Stimmen. Es waren Lady Huntington die sich von Charles verabschiedete. " Charles, denken sie dran, die Palmen nicht zu stark zu wässern und die Orchideen zu düngen, die sind preisgekrönt!" „ Aber natürlich Mylady, ich wünsche Ihnen eine gute Reise. Wann gedenken sie wieder zu kommen, wenn ich fragen darf?" „Das mein Guter Charles denke ich geht sie nichts an, alles wie sie wissen müssen ist, das ich eine längere Abwesenheit plane um meinen Verpflichtungen nach zu gehen!" Dann hörte ich das klackern von Kofferrollen und eine Tür die ins Schloss viel. Nun traute ich mich dann doch nach unten zu gehen und hörte noch wie Charles "Hoffentlich bleibt diese Alte Hexe da wo der Pfeffer wächst...!", sagte und in seine Gemächer ging. Der Gute hatte wohl auch kein gutes Einvernehmen mit der bösen Königin gehabt und war nicht minder erleichtert wie ich, dass sie endlich von hier weg ging. Erleichtert eine Sorge weniger zu haben, schlich ich mich leise durch die Halle und suchte Haven. Dieser war aber leider nicht zu finden und ich ging weiter durch das Esszimmer in den Wintergarten, wo die Angestellten, des Clean Services noch die Überbleibsel, des gestrigen Abends entsorgten. Auf dem Weg in die Küche, stolperten mir Sam und Claire' vor die Füße, die gerade in die Speisekammer wollten. "Guten Morgen junge Dame, oder doch besser guten Abend!" Sam, der dabei war seine Hose zu zuknöpfen, blickte auf und sah mich freundlich an. "Guten Abend habt ihr Haven gesehen?!", kam ich ohne Umschweife zum Punkt, da Claire' mir Zeichen hinter Sam gab, ich solle mich beeilen, da sie in die Kammer wollte. Ich grinste und Sam der meine kurze Angebundenheit nicht verstand, teilte mir dann genauso knapp mit, dass sein Bruder oben im großen Bad wäre. Freundlich bedankte ich mich für die Information, obwohl mir großes Bad, nicht wirklich viel sagte und zwinkerte Claire' zu weil ich wusste, dass diese Kammer etwas sexuell Magisches an sich hatte. Mit einem Schokobrötchen in der Hand, das mir Klara in der Küche gegeben hatte, lies ich mir noch kurz erklären wo ich lang gehen musste und stieg diese endlosen Stufen, der Steinernen Wendeltreppe hinauf, zum Dachboden.

Vorsichtig klopfte ich an die helle Holztür und schon hörte ich, wie Haven dahinter rief. "Sam lass es bitte gut sein und geh'! Ich weiß, dass das es nicht deine Absicht war und das du für gewöhnlich keine Drogen zu dir nimmst, aber ein Joint am Abend, ist für mich mehr als ausreichend, da helfen deine Abbitten nicht weiter!" Irriterit warum Haven so wirres Zeug redete, öffnete ich leise die Tür und trat in diese gigantische Zimmer das ein Bad sein sollte ein. Es war überwältigend und ich hatte noch nie so ein Turmzimmer, gesehen. Um ehrlich zu sein hatte ich überhaupt noch nie ein Turmzimmer gesehen und war wie gefangen von den Wänden die komplett aus weißem Marmor bestanden und der großen alten Badewanne, mit Silber verzinkten Füssen, die sich in der gläsernen Decke spiegelte. Ich sah Haven darin liegen, voller Schaum und den Kopf unter einem Handtuch versteckt. Bei diesem Anblick durchfuhren mich sämtliche Schauer und ich biss mir auf die Lippe um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. Minutenlang bewunderte ich diesen Astralkörper in völliger Starre und wurde erst munter als er murrte. "Sam, also bitte, kannst du mich nicht wenigstes 5 Minuten in Ruhe lassen, ich bin wirklich müde...!" Warum alles in der Welt dachte Haven das ich Sam wäre? Hatte ich meine Gedanken so unter Kontrolle? Oder strahlte ich die gleiche Aura aus wie sein Bruder? Fragend schlich ich mich an die Wanne und stellte mich direkt hinter ihn. "Was ist denn nun wieder Sam?" Haven wirkte sichtlich gestresst und spannte seine Bauchmuskeln an, bei denen ich nicht mehr anders konnte, als sie zu berühren. Behände zog ich die Ärmel meines Pullovers hoch und lies meine Hände ganz seicht über den dunkelhaarigen Flaum auf seiner Brust gleiten, bis hin zu seinem Bauchnabel, wo die feinen Haare unter einem kleinen Schaumberg verschwanden. Haven spähte unter dem nassen Handtuch hervor." Mrs. Steel i." Und lächelte. Seine Haare waren durch die Feuchtigkeit noch lockiger, als sonst und seine blauen Augen sahen müde aus. "Hallo Mr. Steel....!" Raunte ich heißer und gab meinem Ehemann kopfüber einen Kuss. "Hmmm so schmeckt mir das Eheleben!" Lasziv ließ er seine Zunge über meine Lippen gleiten und konnte nicht umhin zu bemerken dass wir nun Mann und Frau waren. Was für eins seltsames Gefühl. "Hat meine liebste Gattin denn gut geschlafen und sich ein wenig beruhigt?" seine Mundwinkel zuckten und seine Mine war unergründlich. Ich konnte nicht einschätzen, ob es ihm gefiel mich zu ärgern, oder ob er Angst hatte die falschen Worte zu wählen. Also rieb mit meinem Mund über seine Wange bis zum Ohr und hauchte ein, alles in Ordnung in sein Ohr und gab ihm einen Kuss. Haven der noch an meinen Lippen hing, wurde couragierter und küsste meinen Unterarm, entlang bis zu meiner Hand und ich bemerkte, wie meine Lust auf ihn immer grösser wurde. Eine schlimmere Folter, als diesen Mann und seinen Körper konnte es für mich nicht geben. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, nahm er meine Finger und liebkoste jeden einzelnen von ihnen, so dass mir die wildesten Fantasien in meinen Geist kamen, was ich zu gerne mit diesem Körper und dem was sich unter dem Schaum befand anstellen würde. "Du beobachtest mich wie einen Deckhengst auf einem Arabischen Basar!" Diese Feststellung traf mich heftig und ich stellte mich dumm. "Was? Nein tu ich nicht." Mit roten Wangen, hasste ich mich für meine Ungeschicklichkeit und beschloss das Gefühle lesen ein Fluch war. Wieder sah ich meinen Gatten an und konnte kaum glauben, dass dieser junge Mann mit den perfekten Kieferknochen jetzt mir gehören würde. „ Darling, lass bitte meine Kieferknochen aus dem Spiel, das ist echt nicht mehr normal!", feixend öffnete Haven die Augen und ich wusste er war schon in meinen Kopf eingedrungen. Frechheit. Unschuldig zuckte ich mit den Schultern und sah ich ihn an. Wieso war dieser Kerl nur die pure Explosion meiner erotischsten Fantasien? Ein Räuspern riss mich aus meiner kleinen kranken Welt. "Mrs. Steel eine Frage....!" "Hmmmm" "Warum dieser ausgeprägte Fetisch in Bezug auf Kieferknochen? Wieso nicht Augen, Nase, Mund, oder von mir aus auch ....Haare...?!" "Weils einfach perfekt ist.....dieses L!" Ich strich ihm am Kinn entlang. Er nahm meine Hand wieder hoch und küsste sie. "Weißt du was ich an dir besonders liebe...?" Na jetzt war ich gespannt, Brüste, oder Hintern? Was kam jetzt? "Deine Gedanken!" "Was???" Das Wort kam mir beinahe automatisch über die Lippen und ich quiekte. Haven seufzte innerlich. "Was denkst du denn von mir...das ich nur deinen Körper liebe?" Um ehrlich zu sein, dachte ich Garnichts so geschockt war ich. "Abbie...ich liebe deine Gedanken...sie sind so gar nicht wie du! Nach Außen wirkst du immer lieb, nett und brav, aber innerlich...bist du genauso verkommen wie ich!", verkündete er. " Ich bin nicht verkommen...!", also wirklich. Haven zuckte mit den Achseln " Doch meine Liebste Gattin, das bist du, ich habe dich mehr wie einmal dabei erwischt!" Ich fühlte mich ertappt und wurde rot. Haven setzte sich gerade hin und sah mir in die Augen "Ich liebe es wenn du dich schämst...!" Ich hielt seinem Blick nicht stand und schaute aufs Wasser. " Tu ich gar nicht!" entfuhr es mir sogleich, ich merkte, dass er wusste was ich wieder dachte. "Doch das tust du und zwar genau jetzt...ich fühle es...!", zuckersüß sah er meinem Blick nach, zu seiner Mitte und zwinkerte mir zu. Frechheit! "Was fühle ich denn...jetzt zum Beispiel!" Die Herausforderung nahm ich an, auch wenn ich sie verlieren würde. Haven amüsierte meine Kampfansage, genüsslich lehnte er sich zurück "Du dachtest erst darüber nach wie schnell sich der Schaum in der Wanne auflöst...!" Na toll, und weiter? "Dann, das du gerne zu mir in die Wanne kommen würdest....!" Das war auch kein Geheimnis. Haven sah zur Decke "Und letztendlich, denkst du gerade, wie geil es wäre, wenn ich dich sofort gewaltsam in die Wanne ziehe, dir die Kleider vom Leib reiße, deine Arme über deinem Kopf mit der Strumpfhose an die Armatur binde um dich dann ganz wild und hemmungslos von hinten zu nehmen!" Das war, nein, so was dachte ich nicht. Frechheit! Beleidigt und schockiert über die Wahrheit, die er sagte, aber die ich niemals zugeben würde, stand ich auf und spritzte ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht. "Stimmt nicht!" Protestierend verschränkte ich die Arme und Haven lachte. "Doch....Mrs. Steel...und ob sie das Denken!" Pah, was wusste er schon. " Ich weiß auch, dass du jetzt zwanghaft darüber nachdenkst nichts zu denken, obwohl es dir gefallen würde wenn ich so fic...!" Ich brüllte mit rotem Kopf dazwischen"...Ruhe jetzt...!" Haven stand auf präsentierte seine Erektion in voller Pracht und lachte. Super das machte meine Situation nicht besser. " Na Baby...Gefällt dir was du siehst?" Feixend legte er es wirklich drauf an. Empört über so viel Arroganz und Sexappeal drehte ich mich rum, reichte ihm ein großes Handtuch, was Haven aber dankend ablehnte, mit der Begründung, er würde sich lieber an mir trocknen. Nun setzte mein Hirn vollends aus und mir blieb die Spucke weg. Wie in einem Vulkan gefangen schoss mir die Hitze bis in die Haarspitzen. "Ich denke ich sollte jetzt gehen!" Havens spitzbübisches Lächeln wurde breiter. "Warum? Jetzt wird es doch erst richtig interessant!" Sacht berührte er meine Haare und schob sie zur Seite während er langsam meinen Hals entlang küsste und ein Schauer mich durchfuhr. Oh verdammt, das war gar nicht gut, er studierte genauestens meine Gedanken, also Abbie, denk an irgendwas anderes, irgendwas Belangloses. Nach Wackelpuddig und Schlagsahne fielen mir allerdings wieder seine schönen Hände ein und was er damit machen konnten und schon, schob er sie wie in meinem Erfindungen, sachte über die Wölbungen meiner empfindlichen Brust. Ich fühlte wie sich unter seinen starken Händen meine Brustwarzen aufstellten und dann hörte ich meine eigene Stimme etwas stöhnen. Oh nein, war ich das etwa gerade gewesen? Hatte ich ihm den Vorschlag gemacht er solle mich endlich vögeln? Haven lachte leise und biss mich in die Schulter während seine Hand mir fest an meine Pobacken griff. " Das habe ich aber nicht gedacht!" Ich tadelte ihn. " Nein aber ich....!" Haven drehte mich das ich ihm in die Augen blicken konnte, doch bevor er noch etwas sagen konnte klopfte es. "Ist alles in Ordnung bei ihnen Haven?" Die gute alte Clara hatte mich gerettet. Er legte seine Stirn auf meine. "Nein, alles in bester Ordnung Clara, meine Frau kümmert sich gerade rührend um mich!" Der heiße Unterton in seiner Stimme war unüberhörbar und ich bekam fast nicht mit, wie die Hausdame „Dann ist gut, aber wenn sie noch etwas benötigen melden sie sich...OKAY?!", fragte und Haven meine Hand nahm um sich mit seinem Glied dran daran zu reiben. Sein Atem fing fast Feuer und das " Nein.....Clara ..danke ...Abbie hat alles......fest im Griff!" kam nur noch stoßweise über seine Lippen. Stürmisch und von solch einer Intensität, nahm seine Zunge von meinem Mund besitz und wir küssten uns heiß und innig. Die knarrenden Holzdielen verrieten mir, dass Clara sich von der Tür entfernte und dann war es wie mit einem Schlag um mich und meine Beherrschung geschehen. Mein Körper machte automatisch was er wollte und mein Verstand hatte keine Chance mehr, als Haven mir mein Höschen zerriss und dabei die Blumenvase vom Waschbecken fegte. "Ist wirklich bei ihnen alles in Ordnung? Es hat sich gerade so angehört, als ob irgendwas kaputt gegangen ist?" Clara die wieder vor der Tür stand, klopfte erneut. Wiederwillig löste ich mich von seinen Lippen und betrachtete den kaputten Slip und die Vase. "Ja, es ist alles in Ordnung ich habe nur die schöne Vase ...Oh mein Gott..." Hauchte ich mit aller Konzentration versuchte irgendwie Clara zu erklären, was passiert war, aber Haven war zu stürmisch. Er hob mich leichthändig auf die Ablage des Waschbeckens und schob mir meinen Rock bis zu den Hüften hoch. Er brachte mich völlig aus der Fassung. "Was für ein äußerst delikater Anblick...?" flüsterte Haven, unter den Zurufen der Hausdame und sah meine völlig entblößte Mitte mit schmachtenden Blicken an. Die Luft zwischen uns war siedend heiß und Havens Zunge begann mir die Luft zum Atmen zu nehmen. Mit vorgeschobener Hüfte und gesenkten Liedern krallte ich mich in seine lockigen Haare und nahm nur im Hintergrund eines nahenden Orgasmus wahr, dass Clara immer noch hinter der Tür stand und auf eine Antwort wartete. Trotz dieser fürchterlichen sexuellen Qual, schaffte ich es, wenn auch mit leicht stöhnenden Unterbrechungen, der Guten Frau eine präzise Beschreibung der Situation, zu geben die zu der Kaputten Vase geführt hatte. Nach Minuten die mir wie quälende Stunden erschienen, weil Haven, dieser Meuchelmörder mich zweimal mit seiner Zunge, im Eiltempo, zum multiplen Orgasmus gebracht hatte, hörte ich keinerlei Stimmen mehr von draußen. Still nahm ich seine Gefühle war und erschrak, denn meine Lust hatte er gestillt, aber was war mit seiner? Mit schlechtes Gewissen gab ich mir einen Ruck rutschte vom Waschbecken, zog mir den Rock hinunter und Kniete mich vor ihn. „Was machst du denn?" Erschrocken folgten mir seine Blicke und obwohl er protestieren wollte, nahm er zitternd hin, wie ich ihn in Gedanken darum bat, ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Ich wusste nicht wie ich es machen sollte, oder wie man dies tat, aber anscheinend machte ich ziemlich viel richtig, denn als ich der Linie seiner dunklen Haare folgte, bebte Havens ganzer Körper förmlich vor Erregung. Heißer stieß er einen so untypisch dunklen Laut von sich aus, dass es sich anhörte er hätte sich eine tödliche Verletzung zugezogen. " Das reicht ich komme jetzt rein, das hört sich nun wirklich nicht mehr gut an!", rief Clara und hatte die Worte kaum ausgesprochen und stand schon mitten im Raum. Ich, der jetzt alles peinlich war, lies mich auf alle Viere fallen und tat so als ob ich meinen Ohrring suchte. Dabei vergaß ich allerdings Haven, der nicht so schnell reagieren konnte um sein Handtuch vom Boden aufheben. Und so bekam die arme alte Frau einen exklusiv Ausblick auf Havens nackten Körper, samt super Ständer. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an" Ohhhhhh Entschuldigung...!" und verließ hastig das Bad. Haven seufzte. " Wieder nichts...hat man nicht mal 5 Minuten seine Ruhe um seine Hochzeitsnacht nachzuholen?" Anscheinend machte ihm das nackte weniger aus, wie die Tatsache, dass er mal wieder nicht zum Schuss kam. Ich reichte ihm das Handtuch, richtete meine Sachen, gab ihm einen Kuss und verlies hastig mit roten Wangen das Badezimmer. War das aber eine knappe Sache gewesen, ich wollte gar nicht daran denken wenn sie uns in Flagranti erwischt hätte. Halleluja! Draußen auf dem Flur stand noch immer Clara "Mrs. Steel, es tut mir ehrlich leid...wenn ich gewusst hätte...! Ich versuchte meine Verlegenheit zu überspielen "Macht doch nichts...kann mal vorkommen...!" Sie lächelte " Danke!" Wir gingen die Treppe hinunter. " Darf ich Abigail zu ihnen sagen?" Ich willigte sofort ein, allerdings unter einer Bedingung, dass sie mich Abbie und nicht Abigail nennen sollte. "Wissen sie Abbie...es ist schon sehr lange her, dass ich einen so nackten Jungen Mann gesehen habe!" Clara schüttelte grinsend den Kopf." Ihr Mann ...also er ist ...wirklich...unanständig attraktiv!" Sie hielt sich die Hand vor die Augen. " Ja, ich weiß...mir geht's genauso!" Ich wurde verlegen. " Also wenn ich ehrlich mit ihnen sein darf...mein Gatte war früher ein schöner stattlicher Mann gewesen.....aber ihrer.....der müsste verboten werden!" Jetzt wurde sie auch rot "...dieser männliche Körper...und so maskulin ...nicht wie diese glattrasierten Jünglinge.... !" Sie kicherte, ging an mir vorbei "Wir sehen uns beim Dinner meine Liebe...viel Spaße noch!" und zwinkerte mir zu. Es war lustig zu sehen wie gediegen alle sich in diesem Haus bei der Königlichen Hoheit verhielten und wie locker alle wurden, jetzt wo nicht in der Nähe war. Lächelnd ging ich in unser Zimmer und stellte die Musik an. Meine Gedanken spielten die ganze Situation noch einmal durch und ich musste lachen, endlich war ich mutig geworden und dann hatte ich auch noch eine Frau getroffen, die Körperbehaarung bei Männern zu schätzen wusste!

parallel Lost&Found! Band1 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt