Hailey
Meine Augen flattern auf und ich spüre eine warme Brust an meinem Körper.
Angenehm kuschle ich mich näher heran und vergrabe mein Gesicht in seiner rechten Halsbeuge.
Seine Finger fahren über meinen Rücken und ich fühle seine Lippen an meinem Hals.
Lächelnd liege ich da und spüre wie er sanft weiter küsst und seine Zunge über meine Haut streift.
Angenehm atme ich scharf ein und küsse dann seinen Hals auch ein zwei mal,bis er anfängt zu saugen.
„Gabriel.",hauche ich
Ich rücke näher heran und küsse seinen Hals genauso intensiv und sauge daran.
„Hailey.",raunt er
Ich küsse seinen Hals auch weiter und er meinen und gleichzeitig beginnen wir zu saugen.
„Ich liebe dich.",raunt er
Erneut fährt seine Zunge über meinen Hals und ich atme schwer ein.
„Ich liebe dich auch.",keuche ich
Ich streiche über seine Haare und ziehe an den Spitzen und lecke auch über seinen Hals.
Lächelnd saugen wir beide gleichzeitig und ich bewege meine Lippen dann weiter gegen seinen Hals.
„Mein Herz.",flüstert er
„Mein hübscher.",grinse ich
Und dann!Dann macht es bei mir klick.
OH Mein Gott!!!Hilfe!!Nein!Nein!
Hör auf !Nein !Bitte lass das nur ein Traum sein.
Geschockt fahre ich hoch und rücke zurück.
Verwirrt sieht er auf zu mir und ich Presse meine Augen fester zusammen.
„Oh Gott.",krächze ich
Beschämt fahre ich mit einem Bein schon aus dem Bett,aber er schnappt sich meine Hand und zieht mich zu sich.
„Süße was ist?",fragt er lächelnd
Ich schüttle meinen Kopf „Nenn mich nicht so."
Er streicht über meine Hüfte und zieht mich zu sich.
„Sei wieder wie davor,meine süße.",grinst er
Sanft küsst er meine Wange und ich drücke sein Gesicht weg.
„Hör auf wütend zu sein,ich liebe dich doch.",haucht er
Sanft küsst er meine andere Wange und ich fahre zurück und er sieht mich an.
Sanft fährt er eine Strähne hinter mein Ohr.
Er seufzt und sieht mich Zucker süß an und ich sehe hinter ihn auf unsere Bilder um nicht schwach zu werden.
„Okay schon klar mein Herz wir durchleben gerade eine Krise in unserer Beziehung,aber was kann ich machen damit wir beide wieder wie davor sind?",fragt er mich
Ich setzte mich und er winkelt seine Beine an und sieht mich an.
„Nichts.",sage ich
Er beugt sich vor und streicht wieder eine Strähne hinter mein Ohr und lächelt „Also tut es sich wieder von selbst?"
„Nein,Gabriel du hast gesagt das du mich nicht bei dir willst...also tu ich dir den Gefallen und entferne mich von dir.
So wie du es dir gewünscht hast.",sage ich
Ich steige aus dem Bett und plötzlich zieht er mich an meiner Hüfte auf sich und schlingt seine Arme um mich.
Geschockt sehe ich zurück und er küsst meine Schulter und mein Schulterblatt und ich rüttle mich.
„Check es endlich Hailey!Ich liebe dich und du wirst mich niemals los.",raunt er
Eine Gänsehaut bildet sich mir und er grinst und fährt über meinen Arm.
„Wie niedlich.",lächelt er
„Ich löse bei dir eine Gänsehaut aus.",grinst Gabriel stolz
„Mir ist bloß kalt.",Lüge ich
Seine Hand fährt über meinen Bauch und Gabriel küsst mich hinter mein Ohr „Sicher das es nicht an mir liegt?"
Meine Gänsehaut wird schlimmer und er lacht ganz leicht hinter mir auf „Weißt du wie glücklich mich das macht?"
Ich sehe zurück zu ihm und nicke „Ich weiß wie sehr."
Er grinst und ich drücke mich von ihm weg „Gar nicht,weil ich dir nix bedeute."
Und mit dieser Aussage steige ich aus dem Bett und laufe rüber zum Badezimmer und drücke die Tür hinter mir zu.Am Spiegel angekommen sehe ich mich selbst an und weite meine Augen als ich meine linke Halsseite sehe.
Der Knutschfleck ist verdeutlicht worden von ihm und geschockt streiche ich mit meinem Finger über die Stelle und schnaufe.
Oh Gott nein!Das sieht man voll.
Beschämt klatsche ich mir die Hände vors Gesicht und schüttle meinen Kopf.
Oh nein nein nein.
Gott Hilfe bitte !
Wie peinlich.
Ich rege mich weiter auf und fasse dann nach meiner Zahnbürste und stecke sie mir in den Mund.
Ich verziehe mein Gesicht und fasse fester um das Waschbecken,als plötzlich die Tür wieder aufgeht.
Er kommt reingelaufen und schnappt sich seine Zahnbürste und stellt sich hinter mich.
Seine Hand legt sich um meine Taille und er raunt hinter mein Ohr „Du bedeutest mir mehr als ich mir selbst."
Schwer starre ich in den Spiegel zu ihm und er drückt mich an seine Brust „Wirf mir alles mögliche gegen den Kopf,aber nicht das!Ich liebe dich mehr als alles andere Hailey."
Ich atme schwer aus und spüle meinen Mund aus und er fährt über meine Taille und dreht mich sanft zur Seite spült auch aus und ich fühle ihn dicht an mir.
Sein Geruch umspielt mich und ich sehe an ihm herunter.
Als er fertig ist hält er mich noch immer.
„Lass mich los ich will mich anziehen gehen.",sage ich mit einer ernsten Stimme
Er drückt mich gegen das Waschbecken und stellt sich dicht vor mich.
DU LIEST GERADE
Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈
Teen FictionFrüher oder später wird uns jeder einmal in unserem Leben verletzten. Es liegt an uns zu entscheiden was wichtiger für uns ist. Der Schmerz... oder die Person selbst. Es gibt zwei Arten von Schmerz,den körperlichen oder den seelischen. Wenn ich ehrl...