54.Kapitel

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Hailey
Ich liege im Bett und sehe meinen Freund an.
Gabriels Kopf liegt noch immer auf meiner Brust und seine Lippen sind einen kleinen Spalt geöffnet.
Wir waren kurz aufgestanden um die Zähne zu putzen und so,aber haben uns wieder hingelegt und Gabriel ist dann wieder eingeschlafen.
Ich streiche durch seine Haare und stelle fest das Gabriel ziemlich fertig aussieht.
So ein niedlicher.
Ich küsse seine Wange und streiche über diese.
Zärtlich streiche ich erneut über seine Wange und küsse seine andere Wunde.
Gabriel rückt an mich heran und zieht mich in seine Arme.
Hm.",macht er sein süßes Geräusch
„Wie fühlst du dich?",frage ich
„Ganz gut.",nickt er
Ich lehne mich zurück und sehe ihn an „Gabriel bitte sag's mir."
Er seufzt „Nur ein wenig die Seite das war's.Hailey ich hab habe keine Schmerzen."
Ich ziehe die Decke weg und schaue mir seinen Oberkörper an.
Gabriel legt sich auf den Rücken und sieht mich grinsend an „Okay das gefällt mir."
Ich lache auf „Ich will mir nur deine Wunden ansehen."
„Gestern kam ich nicht dazu.",seufze ich
Ich fahre über seine Brust und sehe dann herunter zu seiner linken Seite.
Ich verziehe mein Gesicht leicht Schmerz erfüllt.
Tief atme ich ein und aus und Taste leicht „Tut das weh?"
„Nein.",schüttelt er seinen Kopf
„Du musst ehrlich sein.",sage ich
Er küsst meinen Oberarm „Versprochen."
Ich drücke an der unteren Seite des blauen Flecks und er reagiert nicht.
Langsam fasse ich auf die zweite Seite des Flecks und er reagiert „Sh*t."
„Hh tut mir leid.",ziehe ich meine Hand zurück
„Nein mach weiter kam nur unerwartet.",lacht er auf
Ich atme tief ein und aus und Taste mich weiter ab.
„Fühlst du was?",frage ich
„Wenn du mich fragen willst ob ich gelähmt bin,dann nein ich spüre dich sehr gut.",lacht er auf
Ich drücke sein Gesicht lachend weg „Du bist so ein Idiot."
Sanft Taste ich mich weiter ab und streiche über seine Brust und sehe dann auf die andere Seite seines Körpers.
„Es geht,die Seite tut wie immer normal weh wenn man einen blauen Fleck hat.",sagt er
Ich lecke über meine Lippen und streiche über seine linke Seite „Ich denke du hast eine leichte Prellung."
„Scheiße.",zuckt er seine Schultern
Ich Presse meine Lippen zusammen und gleichgültig grinst er „Und gehen wir heute in die Hütte?"
Ihm ist wirklich egal was mit ihm ist.
Er selbst ist ihm ganz egal.
Ich sehe ihn an und Gabriel mich.
Er lacht auf „Was ist ?"
„Es ist dir einfach egal oder?",frage ich
„Wer ja nicht meine erste Prellung.",zuckt er seine Schultern
„Aber es war dir auch egal verletzt in die Arena zu steigen.",sage ich
„Du wusstest das du verlierst.",spreche ich zu ihm
„Ich habe aber nicht verloren.",lacht er auf
Ich raufe mir die Haare „Darum geht es jetzt nicht Gabriel !Du hast nicht nicht verloren weil die Razzia gekommen ist."
„Was ist jetzt dein Problem ?!",fragt er mich
„Mein Problem ist das es dich nicht interessiert was mit dir selbst passiert!Du glaubst auch du bist...keine Ahnung einer der Marvel !Gabriel du warst schon zugerichtet und bist dann dort rein als sei nichts!",zische ich
Er reibt sich die Augen „Ich habe ein Problem damit das ich da rein bin und so zugerichtet wurde !Und weißt du welches?"
„Komm erzähls mir.",nicke ich
„Ich habe kein Geld bekommen.",grinst er provokant
Ich steige aus dem Bett und laufe zum Kleiderschrank und ignoriere ihn.

Schnaufend hole ich mir eine blaue Jeans und ein weißes Top heraus.
Die Jacke von Jason liegt noch auf meinem Stuhl und ich beschließe sie ihm gleich zu bringen.
„Du bist immer so.",zischt er
Ich zische zurück „Wie?!Was habe ich getan?"
„Immer wenn wir uns streiten zischt du einfach ab ohne weiter zu diskutieren.",spricht er zu mir
„Weil ich Diskussionen mit dir unnötig finde !Letzten Endes handelst du immer weiter nur nach deinem Kopf.Was ich denke ist dir ganz egal und das immer.",spreche ich zu ihm
Ich laufe ins Bad und schließe die Tür hinter mir ab.
„Meine Fresse!",höre ich ihn drinnen schnaufen
Gleichgültig ziehe ich meine kurze Hose herunter und meine Jeans dann drüber und dann streife ich mein Top weg und das neue drüber.
Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf und gehe dann aus dem Badezimmer heraus.
Gabriel steht fertig angezogen vor mir und ich laufe einfach an ihm vorbei.
Schnaufend schnappt er sich mein Handgelenk und zieht mich vor sich zurück.
„Baby.",haucht er
„Ich habe jetzt keine Lust.",schnaufe ich
Er küsst meinen Hals „Mir ist nicht egal was du sagst."
„Achja?Und wieso hast du dann trotzdem gekämpft,obwohl ich dich gebeten habe es nicht zu tun?",frage ich
„Weil ich das Geld für meinen Dad gebraucht habe,ich wollte auch nicht kämpfen aber er braucht es weil er scheiße gebaut hat.",schnauft Gabriel
Er küsst die andere Seite meines Halses und legt seine Arme um mich.
„Was ?",frage ich verwundert
„Als Eric mich angemeldet hat wollte ich einfach nur kämpfen wie immer da wusste ich nicht von dem Ding mit meinem Dad.Doch als ich das letzte mal zu ihm bin habe ich erfahren das er den Wagen von irgend einem Kunden demoliert hatte nach der Reparatur,weil sie sich gestritten haben.",sagt Gabriel
Ich küsse Gabriels Brust und streiche über seinen Rücken „Ich bin doch nicht bescheuert das ich freiwillig so zusammengeschlagen kämpfe,aber ich wusste das ob ich nun verliere oder gewinne ich kriege zumindest Geld."
„Wie viel brauchst du für den Wagen?",frage ich
Er setzt sich aufs Bett und zieht mich auf seinen Schoß.
„Tausend fünfhundert.",lacht er auf
„Ich meinte zu dem Kerl ich könnte den Wagen reparieren,aber er will das Geld.",schnauft er
Ich küsse Gabriels Wange und flüstere „Tut mir leid für mein Verhalten."
Erneut küsse ich seine Wange und er lächelt auf „Ein wenig recht gehabt hast du ja."
Ich küsse seine Lippen und bewege sie und hauche „Wie viel hast du schon?"
„Sechshundert neunhundert fehlen mir noch.",sagt er
Ich küsse seinen Hals und er streicht über meine Taille „Ah mach weiter das entspannt."
Grinsend küsse ich die andere Seite und hauche „Du willst nichts von mir oder?",frage ich
„Oh Baby das kannst du vergessen.",lacht er
„Bis wann brauchst du es?",frage ich
„Er meinte bis Ende dieser Woche ansonsten will er irgendwas machen,er meinte was mit der Polizei bla bla.",schnauft Gabriel

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt