18.Kapitel

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                                     Hailey
Ich spüre einen Kuss auf meiner Schläfe und dann einen auf meiner Wangenknoche.
Ich hatte mich nach dem Frühstück wieder hingelegt und habe bloß meine Augen geschlossen,aber ich denke ich bin wohl wieder eingeschlafen.
Vorsichtig streifen die Lippen weiter herunter und zu meiner Wange.
„So wunderschön.",haucht Gabriel
Ich lächle auf und spüre seine Lippen küsse auf meiner Wange verteilen.
„Mein ein und alles.",flüstert er
Ich schmiege mich an ihn und er beugt sich über mich und küsst meine Wange weiter.
„Gott Hailey du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe.",raunt er
Ich streiche über seinen Rücken und er küsst sich herunter zu meinem Hals und küsst diesen intensiv.
„Ich kann's mir vorstellen.",grinse ich
Er streicht über meine Seite und küsst meinen Hals weiter „Nicht mal im geringsten mein Herz."
Ich beuge mich hoch und küsse seinen Hals und hauche ihm zu „Ich liebe dich."
„Ich liebe es wenn du das zu mir sagst.",raunt er
Ich liebe dich.",hauche ich erneut
Seine Hände greifen fester um meine Taille und er küsst meinen Hals intensiver.
„Ich wäre fast gestorben als wir beide...",er stoppt
Sein Blick ist auf mich gerichtet und er streicht über meine Lippen mit seinem Daumen.
„Als du mich verlassen hast.",haucht er
Ich streiche über seinen Nacken und er senkt seinen Blick und ich spüre es in mir kribbeln.
„Hey.",hauche ich
Ich beuge mich vor und küsse seine Wange und streiche über diese.
„Gabriel.",lächle ich
Er sieht mich an und ich küsse seine Lippen und bewege meine gegen seine.
Er küsst mich zurück und ich lächle auf „Ich habe dir gesagt ich verlasse dich nicht."
„Süße aber als du es getan hast.",flüstert er
Ich streiche über seinen Nacken und er stützt seinen Arm neben meinem Kopf ab und er beißt auf seine Lippen.
„Ich habe dir versprochen dir alles zu erzählen,deshalb sage ich es dir jetzt.",krächzt er
Besorgt setzte ich mich auf und er lehnt sich zurück und schaut zu mir.

Unsicher lehnt er seinen Kopf wieder zurück und ich frage „Was?"
„Ich wollte es wieder tun nachdem du mich...",er räuspert sich „Verlassen hast."
Meine Augen weiten sich und ich frage „Was tun Gabriel?"
„Du weißt was.",lacht er beschämt auf
Ich schüttle meinen Kopf und spüre Tränen in meinen Augen und rücke zurück.
„Nein."
„Jason und Brodie sind gekommen.",sagt Gabriel
Ich spüre die Tränen deutlicher in meinen Augen und zische „Du hast gesagt du tust sowas nicht mehr."
„Was glaubst du wie mich gefühlt habe als du mich verlassen hast?Ich dachte ich sei dir egal.",haucht er
Ich fahre mir durch meine Haare und er rückt an mich heran und ich stoße ihn „Hast du überhaupt darüber nachgedacht wie sich die Menschen um dich herum gefühlt hätten wenn du es getan hättest?"
„Das ist mir in dem Moment eigentlich egal.",spricht er
Gabriel kommt mir näher und ich drücke ihn von mir und eine Träne kullert mir die Wange herunter „Und wie ich mich fühle ?Zu wissen das es meine Schuld ist oder wäre?"
„Ich habe es wegen dir nicht getan.",haucht er
Er beugt sich über mich und ich will ihn wieder wegdrücken,aber er zieht mich an sich mit seiner Kraft.
„Weil ich dich so sehr liebe.",flüstert er
„Würdest du mich lieben,dann würdest du diese Gedanken nicht haben.",fauche ich
„Im Moment habe ich sie nicht,ich denke nur an dich und das ununterbrochen.",raunt er
Gabriel streicht mir die Tränen weg und küsst mich fest.
„Hör auf zu weinen.",flüstert er
Ich schlinge meine Arme um ihn und ziehe ihn an mich heran.
„Bitte tu oder denk nicht mehr daran!",hauche ich
„Egal ob wir uns streiten oder nicht.",sage ich
Seine Arme schlingen sich auch um mich und ich setzte mich dann auf ihn und halte mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
„Bitte für mich.",flüstere ich
Gabriel küsst meinen Hals und nickt „Ich tu alles für dich."
„Versprochen?",frage ich
„Versprich mich niemals zu verlassen und das wirklich und ich tu's nicht.",haucht Gabriel
Ich sehe ihn an und seine Grünen Augen bohren sich in meine.
Ich küsse ihn und bewege meine Lippen gegen seine und lächle „Kann sein das ich vielleicht manchmal sauer auf dich sein kann,aber ich verlasse dich nicht wirklich."
„Also leeres Gerede?",lacht er
Ich streiche durch seine Haare und küsse ihn fest „Ich liebe dich dafür zu sehr,ich kann ohne dich einfach nicht leben.",sage ich
Er drückt mich fest an sich und küsst mich heftig.
Seine weichen Lippen bewegen sich gegen meine und beide atmen wir wohlig aus.
„Mhm diese Lippen.",haucht Gabriel
„Deine.",grinse ich
Wir küssen uns innig weiter und ich streiche weiter durch seine Haare und er raunt „Ich liebe dich so."
„Ich liebe dich.",hauche ich
Angenehm bewegen wir unsere Lippen gegeneinander und er drückt mich dann in die Matratze.

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt