22.Kapitel

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Hailey
Ich schaue ihn an und Gabriel schläft noch immer niedlich schlummernd neben mir.
Ich betrachte ihn und streiche mit meinem Finger eine blonde Strähne von ihm aus seinem Gesicht.
Lächelnd lehne ich meinen Kopf an meiner Hand ab und schaue ihn weiterhin an.
Weiter schläft er bloß weiter und ich umspiele mit meinen Fingern seine Lippen und fahre ihren Bogen nach.
Sie sind so weich wenn sie auf meinen liegen und es prickelt dann immer so schön.
Das Lächeln auf meinen Lippen verschwindet einfach nicht und grinsend streiche ich über die Stelle an der normalerweise seine Grübchen sind.
Gabriel verzieht kurz sein Gesicht so süß und ich beuge mich vor und küsse seine Wange.
Ein Lächeln huscht auf seine Lippen und ich küsse sein Grübchen.
„Hey mein hübscher.",begrüße ich ihn
„Hm mach aber trotzdem weiter,auch wenn du weißt das ich wach bin.",sagt er
Ich nicke und küsse seinen Hals und streiche über seine Brust.
„Hast du gut geschlafen?",frage ich ihn
Er hebt mich auf seinen Schoß und schlingt seine Arme um mich.
„Und wie gut!Sehr gut!Mit meiner süßen Freundin neben mir.",grinst er
Ich küsse seine Wange und streiche über seinen Nacken.
„Und du?",fragt er mich
Er streicht mein Shirt gerade und ich hauche ihm ins Ohr „Ich habe wundervoll geschlafen,erst recht in dem Shirt von meinem Freund ."
Er fährt über meinen Körper entlang und ich küsse seinen Hals und streiche über den Nacken.
„Ich liebe dich.",lächelt er
Ich grinse und küsse seine Wange „Ich dich auch."
„Willst du mich ärgern?",lacht Gabriel
Ich setzte mich auf und kichere „Nein warum?"
Er richtet das Shirt „Du weißt ich will es ausgesprochen von dir hören,sonst fühle ich mich so als würdest du es gar nicht aussprechen wollen es aber aus Zwang sagen,weil ich es sage."
Ich drücke seine Hände und schüttle meinen Kopf „Gabriel ich liebe dich und ich würde es niemals aus Zwang zu dir sagen."
Ich schlinge meine Arme um ihn und drücke ihn und küsse seinen Hals „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch.",haucht er
Lächelnd küsse ich seine Wange und steige von ihm herunter.
„Jetzt komm mein hübscher Freund wir machen uns fertig.",grinse ich
Hand in Hand steigen wir aus dem Bett und ich laufe ein Stückchen voraus,da fühle ich wie er mir mit seiner freien Hand leicht auf den hinter klatscht.
Ich drehe mich zu ihm um und kichere und stoße ihn leicht „Gabriel."
Gabriel zieht mich an seine Brust und küsst meine Wange fest und drückt mich.
„Er war gerade sehr in Geltung.",lacht Gabriel
Ich lege meine Hände um seine und küsse seine Wange auch und laufe mit ihm rein ins Badezimmer.

Zu zweit stehen wir da und ich schnappe mir meine Zahnbürste und reiche ihm seine.
Gemeinsam putzen wir uns die Zähne und ich stehe noch immer bloß in seinem Shirt bekleidet da.
Gabriel lehnt locker an unserem Waschbecken und sagt „Der Vogel meinte wir gehen heute noch in sein Lager."
„Jetzt?",frage ich
Gabriel nickt und ich nicke „Okay dann schau ich solange irgend einen anderen Film."
„Nein warum du kommst einfach mit.",sagt er
„Aber was soll ich da?",frage ich
Gabriel spült seinen Mund aus und als Nächstes ich und er legt seine Hände auf meine Taille „Deinem Freund einen hübschen Anblick gönnen.",grinst er
Ich lege meine Hände um seinen Nacken und betrachte ihn bloß bis er mich küsst.
Beide bewegen wir unsere Lippen gegen die des anderen und ich streiche über seine Arme.
Ich dränge mich näher an ihn und er lässt es zu und meine Finger fahren durch seine Haare.
Ich bewege meine Lippen weiter und ziehe Gabriel an mich und streiche über seine Brust.
„Ich liebe dich so.",Murmel ich
„Ich liebe dich auch mein herz.",haucht er
Wir küssen uns erneut und lächelnd ziehe ich ihn näher und küsse ihn nochmal fest und nicke.
„Okay wir müssen uns anziehen.",lache ich
Gabriel nickt küsst mich nochmal und folgt mir aus dem Badezimmer.

Vor dem Schrank machen wir halt und ich hole für ihn eine dunkelgrüne Jogginghose und ein weißes Shirt heraus und passend zu der Jogginghose seine grüne Cappy.
„Da dein Outfit.",grinse ich
Er küsst meine Wange „Danke mein Herz."
Ich hole für mich eine schwarze Jeans und einen schwarzen Body mit einem Ausschnitt heraus und schnappe mir gleich auch schwarze Unterwäsche.
Locker husche ich ins Bad und ziehe mich schnell um und öffne dann die Tür.
Vor dem Spiegel streiche ich über mein Outfit und Gabriel kommt rein.
Er beugt sich vor und sagt „Heiß." und küsst meine Wange.
„Danke.",kichere ich
Er legt seine Hand um meine Taille und dreht mich vor sich.
„Ich habe gestern ein wenig nachgedacht.",sagt er
Ich nicke und er bringt mich dazu mich an das Waschbecken zu lehnen.
Locker stellt er sich vor mich und ich schaue ihn an.
„Ich würde gerne wollen das Valerio und Brodie es wissen,damit wir zumindest in der Hütte zusammen sein können.Ich kann dich schon außerhalb der Hütte nicht ganz haben,jetzt auch noch in der Hütte nicht.",seufzt er
Ich lecke über meine Lippen und drehe den Ring um seinen Daumen.
„Engt es dich ein?",frage ich
Er runzelt seine Stirn und weitet seine Augen „Sh*t nein so habe ich das nicht gemeint.",sagt er
Wie bei seiner Ex die ihm Dinge verboten hat.
Verbietest du auch Dinge...
Ich wollte bloß langsam machen,um Dinge nicht zu überstürzen.
„Aus diesem Grund wollte ich die Vergangenheit,erst recht meine Vergangenheit nicht ansprechen.",seufzt Gabriel
Er wirft seinen Kopf zurück und ich halte seine Hand und nicke „Ist Okay,dann sagen wir es Valerio und Brodie einfach."
„Nein scheiß drauf lassen wir es so,ich will nicht das du denkst das ich mich eingeengt von dir fühle.",sagt er
„Was überhaupt nicht möglich sein kann,weil ich dich die ganze Zeit verfolge.",sagt Gabriel
Er schaut leicht bedrückt aus und ich halte ihn auf als er gehen will.
„Das denke ich nicht.",sage ich
„Egal was ich sage,du wirst jetzt die ganze Zeit den Gedanken haben das ich dasselbe mit dir tu wie mit den anderen Mädchen.",sagt er
Ich beiße auf meine Lippe und streiche über seine Wange „Nein."
„Doch tust du,dass weiß ich.",lacht Gabriel auf
„Aber weißt du das war alles vor dem Tod meiner Mum,nach ihrem Tod wollte ich keine Freundin mehr.",spricht er Ehrlich
Sein Blick ist wieder gesenkt,da er über sie spricht und ich halte seine Hand „Hör auf rede nicht darüber wenn du nicht willst.Ich glaube dir."
Er schüttelt seinen Kopf „Als sie gestorben ist hatte ich keinen Bock auf irgend einen anderen Menschenkontakt als die die ich bereits gekannt habe.
Ich hatte zwar was mit Mädchen..."
Er schaut rauf zu mir „Aber ich habe sie alle gleich abgeschossen,doch als du kamst..."
Gabriel starrt mich an und hält mich „Da war alles was ich geplant hatte oder was ich mir vorgenommen habe,wie weggestrichen."
Meine Hand legt sich auf seine Wange und ich streiche über diese mit meinem Daumen.
Er hält meine Taille mit seiner Hand und ich küsse seine Lippen leicht.
„Ich glaube dir.",hauche ich
„Aber wenn du es Valerio und Brodie nicht-",ich unterbreche ihn
„Ich will es sagen.",nicke ich
Lächelnd küsst er mich auch und ich sehe auf seine grüne Cappy und richte diese.
„Sicher?",fragt er mich
Ich spaße „Naja wenn du nicht vor hast Schluss zu machen dann ja."
Er lacht auf „Süße du machst eher Schluss mit mir als ich mit dir."
Wir küssen uns und ich sage „Niemals mache ich Schluss mit dir."
„Hast du schon.",lacht Gabriel
Ich drücke sein Gesicht weg „Halt die Klappe."
Schnell küsst er meine Wange und zu zweit verlassen wir das Badezimmer und gehen in unser Zimmer.
Im Inneren schnappt Gabriel sich seine Jacke und zieht sie sich über und ich schaue ihn an.

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt