Hailey
Ich spüre Lippen die an meine Wange gedrückt werden und verschlafen reibe ich mir die Augen.
„Baby.",haucht Gabriel
Erneut küsst er meine Wange und ich öffne meine Augen.
Gabriel steht vor mir mit zwei Bubble Teas und einer Tüte.
Ich muss wohl noch ein wenig weggetreten sein,aber ich frage „Wieso bist du angezogen?"
Gabriel lacht auf und legt die Sachen auf dem Nachtschrank ab und beugt sich zu mir runter.
„Soll ich mich etwa ausziehen?Hast du etwas bestimmtes vor?",lacht er auf
Fest küsst Gabriel meine Wange und streicht meine hinter mein Ohr.
Ich hebe meine Decke hoch und sage „Komm nochmal zu mir."
Lächelnd legt Gabriel sich wieder auf mich für eine Umarmung und drückt sein Gesicht in meine Halsbeuge.
„Mein hübscher.",hauche ich
Ich küsse seine Wange mehrmals und drücke ihn an mich.
„Du bist gerade extrem süß Hailey.",lächelt Gabriel
Er küsst meinen Hals und ich schmiege mich an ihn.
„Mein süßes Baby.",haucht Gabriel
Fest küsst er meine Wange und ich lächle auf.
Ich umarme ihn noch ein wenig,bevor ich dann aufstehe um mich auch ein wenig fertig zu machen.Ich komme aus dem Bad raus und stelle mich dann vor meinen Kleiderschrank.
Gabriel liegt auf dem Bett und wartet auf mich.
Ich schnappe mir eine Jeans und ein weißes Top.
Ich streife mir mein Top vom Körper und meine Hose und höre schon Gabriels Stimme „Dieser Anblick gefällt mir."
Ich drehe mich zu ihm um und er grinst auf und schaut über meinen Körper.
„Massimo.",kichere ich
Er lacht auf und sagt „Was kann ich dafür das du mir deinen süßen Hintern hinstreckst?"
„Ich habe nur geguckt.",lächelt er
„Ich ziehe mich um,ich habe ihn dir nicht hingestreckt.",lache ich
Gabriel öffnet seine Arme „Komm mal zu mir her."
„Warte ich zieh mich fertig an dann komme ich.",lächle ich auf
Gabriel lacht und wirft seinen Kopf zurück „Baby komm her."
Grinsend gehe ich auf ihn zu und lege die Kleider neben ihm ab und er schaut mich an.
Seine Hände streichen über meine Taille und sanft küsst er meinen Bauch.
„Süßer.",hauche ich
Gabriel küsst meinen Bauch rauf und streicht hinten über meinen Hintern.
Mit Leichtigkeit hebt er mich auf seinen Schoß und Gabriel küsst meinen Bauch rauf zu meiner Brust.
Ich streiche über seine Brust und spüre dann seine Lippen auf meinem Hals.
„Du sollst wissen das ich dich liebe.",haucht Gabriel
Ich küsse nun seinen Hals und streiche über seinen Nacken.
„Auch wenn ich mit diesem Mädchen mitgegangen bin,ich hätte niemals was zugelassen.",flüstert Gabriel
Er streicht über meine Taille und küsst meinen Hals weiter.
„Weil du alles bist was ich will.",haucht er
„Du bist mein Leben.",raunt er
Ich schaue ihn an und er streicht über meine Lippen und küsst diese.
Wir bewegen sie gegeneinander und Gabriel hebt mich und legt mich auf der Matratze ab und beugt sich über mich.
„Ich liebe dich mehr als jemals zuvor.",raunt er
Ich streiche über seinen Nacken „Ich dich auch."
Ein grinsen umspielt seine Lippen „Ich dich auch,ernsthaft Baby?"
Ich lache auf und lege meinen Kopf zurück und er drückt mein Gesicht zur Seite „Du Hexe."
Er will aufstehen,da ziehe ich ihn an seinen Händen zurück zu mir „Ich liebe dich auch mehr als jemals zuvor."
Gabriels Kette streift meine Brust und er küsst meine Lippen.
Sanft streicht er über meine Wange und küsst mich nochmal.„Ich werde nie wieder mehr nett sein.",lacht Gabriel
„Was meinst du ?",grinse ich
Ich streiche über seine Wange und küsse ein Grübchen das rausgekommen ist.
„Die Aktion gestern mit dieser Violet hat gezeigt das ich einfach eingebildet sein muss zu fremden.",sagt Gabriel
„Also hast du bei ihr das Gegenteil versucht und wolltest nett sein?",frage ich
Er streicht über meine Perlenkette und küsst meine Lippen „Jap wegen dir,weil du gesagt hast das ich immer eingebildet gucke bei fremden."
„Wegen mir ?",lache ich auf
Gabriel küsst meine Lippen „Ja Baby wegen dir."
„Und wenn es heißt entweder nett sein zu irgendwelchen fremden ,streite mich aber mit meiner süßen Schrägstrich meiner Familie,dann heißt es lieber für mich ich bin eingebildet bin dafür aber Glücklich mit dir."
Grinsend küsst er mich und ich küsse flüchtig zurück udn denke an das was er gestern gesagt hat.
Du willst nur mit dem Squad sein.
„Nein bitte tu das nicht,du kannst ja nett sein.",lächle ich
„Ich habe nichts dagegen Gabriel ich habe gestern.",ich beiße auf meine Lippe
„Übertrieben."
Verwundert runzelt Gabriel seine Stirn und ich höre wieder diesen Satz in meinem Kopf...der der es dazu gebracht hatte das wir uns trennen.
Sie ist wie eine Klette ich kriege sie nicht von mir los.
Mein Herz schmerzt und ich setzte mich auf und Gabriel betrachtet mich.
„Du hast gestern nicht übertrieben das war ich.Ich war gemein zu dir.",sagt Gabriel
Er küsst meine Wange und streicht über diese und ich habe wieder diese Angst.
Die Angst das ich ihn erdrücke oder eine Gott wie peinlich !Eine Klette bin.
Ich steige aus dem Bett und fasse nach meiner Jeans und dem Top und ziehe die Sachen an.
„Baby was ist los?",fragt Gabriel mich
Ich lache auf „Nichts."
„Hey komm her zu mir.",sagt er
Gleich fasst Gabriel nach meinem Handgelenk und zieht mich auf seinen Schoß und küsst meine Wange „Bist du noch sauer auf mich?"
Ich sehe ihn an und sage „Nein."
Und so ist es auch,ich habe nur Angst ihn zu erdrücken.
Ich will nicht das er denkt das ich ihm keinen Freiraum gebe.
Er küsst meine Wange „Wirklich?"
Ich nicke und er streicht über meinen Rücken „Gehen wir heute zusammen trainieren?",fragt er mich
Gib ihm Freiraum Hailey.
„Nein ich geh heute mit Aidan unten schwimmen.",sage ich
Gabriel sieht mich an und leckt sich über die Lippen und nickt „O-Okay."
Ich steige von ihm runter und er sieht mich durch seine süßen Augen traurig an.
Oh man aber er hat doch gesagt das ich eine Klette bin!
Lass ihn endlich in Ruhe mit seinen Freunden trainieren Hailey!!
Ja mach ich doch.
Gott selbst meine innere Stimme brüllt mich an.
„Willst du trotzdem noch zusammen essen oder soll ich...",spricht er und stoppt als ich mich zu ihm drehe
Unsicher sieht er runter und wieder hoch zu mir und allein bei seinem Anblick müsste ich weinen.
„Ja natürlich essen wir zusammen.",nicke ich
„Okay.",nickt er
Er fährt sich durch seine Haare und setzt sich auf die andere Betthälfte und ich Hocke mich neben ihn.
Er reicht mir mein Erdbeer Bubble Tea und legt seinen Mango zur Seite.
Gleich danach reicht er mir einen Bagel und einen Keks und legt dasselbe neben sich.
Flüchtig leckt er über seine Lippen und sagt mit dem Blick auf die Tüte „Ich wusste nicht ob du das willst oder nicht,ich habe es einfach trotzdem geholt weil Erdbeeren drauf sind."
Er reicht mir etwas mit Pudding und Erdbeeren und nimmt seinen Bubble Tea und trinkt aus diesem.
Ich schaue ihn an und beuge mich vor und küsse seine Lippen „Danke."
Er küsst mich leicht zurück und haucht „Gerne."
Ich nippe an meinem Getränk und erkenne wie Gabriel an seinem Handy tippt und schreibe dann auch flüchtig eine Nachricht an Aidan.
DU LIEST GERADE
Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈
Teen FictionFrüher oder später wird uns jeder einmal in unserem Leben verletzten. Es liegt an uns zu entscheiden was wichtiger für uns ist. Der Schmerz... oder die Person selbst. Es gibt zwei Arten von Schmerz,den körperlichen oder den seelischen. Wenn ich ehrl...