Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈

29.Kapitel

                                       Hailey
Meine Augen flattern wegen des schrillen Geräusches meines Weckers auf.
Ich verziehe mein Gesicht und spüre dann wie sich jemand über mich beugt und ihn ausschaltet.
Seufzend rücke ich an Gabriel heran und verstecke mein Gesicht an seiner Brust.
„Mhm wir stehen in fünf Minuten auf süße.",haucht er
Ich nicke und bleibe auf seiner Brust liegen.
Ich spüre seine Finger die durch meine Haare streichen und lächle wohlig.
Seine Lippen treffen meine Wange und grinsend liege ich da und er schlingt seine Arme immer mehr um mich.
Mehrmals küsst er meine Wange „Mein süßes Mädchen."
„Mein leben.",murmelt er
Lächelnd küsse ich seine Brust und kuschle mich auch mehr an ihn.
„Mein Freund.",hauche ich
Er grinst auf und küsst mich erneut „Küsst du deinen Freund jetzt auch in der Öffentlichkeit?"
Ich streiche über seine Brust und hauche „Lass es uns erstmal noch langsam machen,ich habe keine Lust darauf die Dinge wieder unüberlegt zu starten."
Gabriel schnauft „Okay."
Ich küsse seine Brust und sehe dann rauf zu ihm.
Er starrt auf seine Pokale und ich beuge mich vor und küsse seine Wange mehrmals.
Gabriel schaut mich an und ich lächle und küsse seinen Hals.
„Es liegt nicht daran das ich dir nicht vertraue und ich weiß das du diesen Gedanken hattest.",sage ich
„Und woran dann sonst?",fragt er mich
Ich streiche über seinen Nacken und sage „Ich habe keine Lust das wir beide uns wieder streiten werden wenn so viele wieder von uns wissen.
Denn desto mehr es wissen,desto mehr Druck kommt von außen auf uns."
„Dann achtet wieder jeder auf einen so.",sage ich unsicher
„Dich stören also die anderen ?",fragt er verwundert
„Ich weiß ich weiß klingt bescheuert.",lache ich
Er zuckt seine Schultern „Solange es nicht an mir liegt."
Ich küsse seine Wange fest und drücke ihn „An dir könnte niemals liegen,du bist mein perfekter Charming."
Grinsend drückt er mich fester und drückt mich nun in die Matratze und ist über mich gebeugt.
Beide umarmen wir uns fest und ich sage „Intelligent,hübsch,süß einfach nur perfekt.
Mein perfekter Freund.",grinse ich
Er küsst meinen Hals und bewegt seine Lippen dort „Mein Herz."
Lächelnd schlinge ich meine Arme um ihn und genieße seine Nähe.
„Wir müssen aufstehen oder?",frage ich schnaufend
Er nickt und ich seufze „Ohh gerade wo es so bequem ist."
Grinsend küsst er meine Wange und dann die andere und haucht „Meine süße Freundin."
Er hebt mich hoch und ich lache auf.
Hand in Hand laufen wir rüber ins Badezimmer und im Inneren stehen wir nebeneinander und putzen uns die Zähne.
„Ich habe kein Bock auf Jason gerade.",schnauft Gabriel
Wir spülen unseren Mund aus und ich frage „Wie kommst du auf Jason?"
„Mein Gesicht.",lacht er
„Achso.",nicke ich
Ich stelle mich vor ihm hin und streiche mit meinem Finger über seine Wunde an der Augenbraue und das an seiner Lippe.
„Ja sieht aber schon besser aus.",nicke ich
„Tja dann meine Schönheit hat dein Freund verkackt.",lacht er
Ich kichere und küsse seine Lippen und bewege sie sanft.
Gleich reagiert er und küsst mich zurück und grinsend stehen wir küssend da.
Gabriel zieht mich an meiner Taille näher an sich heran und küsst mich.
Unsere küss Geräusche sind zuhören und lächelnd komme ich ihm näher.
Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und küsse ihn weiter.
„Süße.",haucht er
Ich küsse ihn weiter und er mich auch und ich hauche „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch süße.",raunt er
Beide drücken wir unsere Lippen fest aufeinander und lösen uns dann.
Sanft streicht er über meine Lippe mit seinem Daumen und lacht auf „Ich liebe diese Lippen."
Ich lächle auf und er starrt auf meine Lippen und zieht mich wieder an sich und küsst mich fest.
„Gabriel.",kichere ich
„Die Liebe meines Lebens.",haucht er
Wir küssen uns sanft weiter und er streicht über meinen Rücken und haucht „Okay süße mir ist es scheiß egal wenn ich zu spät komme,aber ich weiß das es dir nicht scheiß egal ist...also."
Ich nicke und küsse ihn leicht zurück und nehme seine Hand.

Gemeinsam laufen wir zurück in sein Zimmer und in diesem ziehe ich mir meine Leggins an und Gabriel dreht sich zu mir.
„Willst du ein Shirt von mir ?",fragt er mich
Ich gehe auf ihn zu und schlinge meine Arme um ihn und nicke.
Er streicht über meine Hände und holt dann ein blaues California Shirt heraus und reicht es mir.
„Hier mein Herz.",lächelt er
Ich sehe es mir an und nicke „Danke."
Ich ziehe mir das Schlaf Shirt aus und ziehe mir das California Shirt über und richte es.
Meine Haare binde ich zu einem hohen Zopf und dann schaue ich zu ihm.
„Und ?",frage ich
Gabriel lächelt breit und zieht mich an sich und küsst meine Lippen „Du bist schon fast ein richtiges Surfer girl süße."
Ich kichere und sehe Gabriel an „Ich gehöre fast ganz dazu."
„In meinen Augen bist du schon ein ganzer Bestandteil.",lächelt er
Ich streiche über sein weißes Shirt und küsse ihn auch sanft.
Gabriel fasst nach seinem Parfüm und besprüht erstmal sich und dann mich.
Ich kichere „Gabriel das war nicht nötig."
Er wirft seinen Arm um meine Schulter und küsst meine Wange fest „Doch war's."
Ich grinse „Und warum?"
Gabriel massiert meine Seiten sanft „Naja wenn mein Herz den Leuten nicht sagen will,dass sie vergeben ist dann muss ich es anders deutlich machen."
Ich küsse seine Lippen und hauche „Es liegt nicht daran das ich es nicht sagen will."
„Ich weiß.",grinst er
Ich schmiege mich an seine Brust und hauche „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch meine süße.",haucht er zurück
Lächelnd küsse ich seine Lippen erneut und dann laufen wir Hand in Hand aus seinem Zimmer.
„Ich fand diese drei Tage so schön.",lächle ich
„Ich auch.",grinst er
Er küsst meine Wange und legt seinen Arm dann um meine Schultern und verlässt mit mir die Hütte.
Er schließt hinter sich ab und sagt „Ich hätte gar keine Probleme damit mit dir alleine zusammen zuziehen."
Ich kichere „Ich auch nicht,aber so gesehen leben wir ja schon zusammen."
Gabriel sieht mich an und grinst „Naja wenn ich einfach mal wieder ganz alleine mit dir sein will,dann rufe ich entweder Ronald an und schleife meinen Dad so aus der Hütte oder ich knacke uns in mein altes Zimmer in der drei."
Ich drücke kichernd sein Gesicht weg „Spanner."
Er küsst mich und ich küsse grinsend zurück und zu zweit laufen wir die Treppen herunter zu seinem Wagen.