53.Kapitel

239 17 9
                                    

Hailey
Ich stehe vor dem Kleiderschrank und suche nach dem Outfit das ich für Gabriels Kampf anziehen kann.
Ich krame in dem Kleiderschrank herum und entdecke dann eine schwarze Leggins und dazu beschließe ich ein weißes Top anzuziehen.
Man kann ja auch mal schlicht sein und ich denke das wird für so einen Kampf reichen.
Ich ziehe mir mein altes Top aus und ziehe mir das Weiße gerade über den Kopf,da geht die Tür auf und Gabriel kommt rein.
Gleich zieht er die Tür hinter sich zu und schließe ab.
„Baby du ziehst dich doch um.",sagt Gabriel
„Habe vergessen das ich nicht abgeschlossen habe.",sage ich
Denn die ganze Zeit über denke ich nur an diesen bescheuerten Kampf der bald ist!!
Ich ziehe mir meine Hose runter und lege sie auf meinen Stuhl und nehme mir die Leggins.
Gabriel stellt sich zu mir und schlingt seine Arme von hinten um mich.
„Soll ich dich ablenken?",flüstere er
„Du kannst mich nicht ablenken,wenn du der Grund dafür bist das ich mich so fühle.",sage ich
Ich löse mich von ihm und ziehe mir die Leggins an.

Schnaufend laufe ich zum Spiegel und setzte mich vor diesen und binde mir die Haare zu einem hohen Zopf.
Locker streiche ich mir die kleinen Strähnen aus dem Gesicht und Gabriel kommt mir nach.
„Bist du sauer auf mich?",fragt er mich
Ich antworte ihm nicht und schaue mich selbst bloß weiterhin im Spiegel an.
Wenn ich ihm jetzt antworte mit :Ja !Dann wird er im Kampf abgelenkt sein oder mich jetzt die ganze Zeit damit nerven es nicht mehr zu sein.
Ich nehme mir meine Schlüssel und mein Handy.
Seufzend stehe ich auf und plötzlich zieht Gabriel mich an sich.
„Du weißt ich kenne dich.",haucht er
„Du bist sauer auf mich.",sagt er
Ich zucke meine Schultern „Wenn du meinst."
Er küsst meine Lippen und bewegt sie leicht und flüstert „Du hast mich schon den ganzen Tag nicht geküsst."
Ich sehe auf meine Finger und er lehnt sich gegen meinen Schminktisch.
„Du redest auch kaum mit mir.",sagt er
Ich schnaufe „Ich bin eben nicht immer gesprächig."
Ich will mich wegdrehen,da zieht er mich zurück zu sich und an seine Brust „Ich dachte du liebst mich."
Ich lege meine Hände um seinen Nacken „Tu ich doch."
„Und wieso redest du dann nicht mehr mit mir?Also ich liebe dich so sehr,dass ich ohne dich nicht sein kann...deshalb entschuldige ich mich auch immer bei dir.",sagt Gabriel
„Du entschuldigst dich weil du schuld bist.",kichere ich
Er lacht auf und küsst meine Lippen und haucht „Ich gebe dir auch einfach immer recht."
Ich küsse ihn zurück und kichere „Sei leise sonst glaube ich dir nicht mehr."
Meine Hand fährt unter sein Shirt und ich streiche über seinen Oberkörper .
„Komm.",grinst Gabriel
Er hebt mich an und läuft mit mir zum Bett und legt mich auf die Matratze.
Wir küssen uns weiter und er streicht über meine Taille und dann herunter.
Er küsst meinen Hals und raunt „Wie lange haben wir noch?"
Ich küsse seine Lippen und bewege sie „Du hast doch ein Wecker."
Gabriel zieht meine Unterlippe zwischen die Zähne „Ich will gucken ob ich Zeit habe dich noch zu nehmen."
Er küsst meine Lippen und klickt auf mein Display und schaut auf die Uhr.
Ich streife ihm sein Shirt vom Körper und küsse mich seine Brust entlang.
„Ach scheiß drauf Ich mach's.",lächelt er
Gabriel streift mir meine Leggins herunter und wirft sie neben dran und spreizt meine Beine und beugt sich hoch zu meinem Hals.
Ich lehne mich zurück und keuche „Baby."
„Mhm das muss schnell gehen.",grinst Gabriel
Ich streiche über seine Wange und dann seinen Nacken.
Er leckt über meinen Hals und küsst diesen dann.
Fest saugt Gabriel und dann spüre ich wie seine Finger sich vorsichtig herunter tasten.

„Gabriel.",hauche ich
Er küsst meinen Mundwinkel „Wir haben schon lange nicht mehr gefickt."
Er küsst meine Lippen und seine Finger streifen in meinen Slip.
„Ah.",keuche ich
„Ich mach dich ein bisschen geil und dann machen wir es miteinander.",raunt er
Ich fühle wie er seine Finger an meiner Stelle kreist und ich stöhne auf.
„Sehr schön.",lächelt er auf
„Stöhn für mich.",raunt er
Vor Lust schließen sich meine Beine automatisch
und Gabriel küsst mich „Mach sie auf."
„Ich will dich richtig.",keuche ich
„Lass mir doch den Spaß.",grinst er
Ich küsse seine Lippen und schüttle meinen Kopf.
„Hexe.",grinst Gabriel
Er streift mir mein Top vom Körper und wirft es daneben und knipst mir meinen Bh auf.
Locker streicht er über meine oberweite und küsst sich herunter.
Ich zupfe an seiner Jogginghose und er grinst am Bund meines Slips auf.
Kurz stoßt er mit seiner warmen Zunge dagegen küsst die Stelle lächelnd und schaut hoch.
Lässig zieht er die Jogginghose aus und wirft sie zu Boden und küsst meine Lippen „Zwar machst du mich gerade geil,aber du bist trotzdem eine Hexe."
Ich ziehe ihn näher und küsse seinen Hals.
„Willst du jetzt oder nicht?",grinse ich
Er streift mir meinen Slip herunter und legt ihn daneben und ich streife die Boxershorts weg.
Er spreizt meine Beine und platziert sich dazwischen und dringt in einem Ruck rein.
„Ahh.",stöhne ich
„Babe.",stöhnt Gabriel
Locker beginnt er zu stoßen und ich stöhne erleichtert.

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt