Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈

33.Kapitel

Hailey
Ich spüre seinen warmen Atem gegen meine Halsbeuge prallen und sehe zu ihm und erkenne das Gabriel wieder fest schläft.
Er war vorhin aufgestanden und ist ins Badezimmer gegangen,hatte sich dann aber wieder ins Bett gelegt.
Ich betrachte meinen Freund lächelnd und streiche durch seine blonden Haare.
Er sieht so niedlich und friedlich aus wenn er schläft,einfach nur süß.
Sein Arm ist um mich geschlungen und sein Gesicht ist an meine Halsbeuge gedrückt.
Rhythmisch bewegt sich sein Oberkörper hoch und runter und ich streiche über seine Wange und küsse diese sanft.
Gabriel schläft weiter und aus diesem Grund steige ich vorsichtig aus dem Bett und husche ins Badezimmer.

Im Inneren wasche ich mir mein Gesicht und putze mir die Zähne und beginne mir meine Haare zu einem hohen Zopf zu binden.
Mein Handy blinkt auf und ich erkenne eine Nachricht von meiner Mum:

Hallo süße :)
wie geht es dir ?Bist du wieder gut im Internat angekommen?
Liebe dich <3

Lächelnd tippe ich ihr eine Antwort,schicke sie ab und lege das Handy wieder zur Seite.
Ich laufe aus dem Badezimmer und sehe zum Bett und erkenne Gabriel der mich ansieht.
Er breitet seine Arme aus und hebt die Decke an „Komm zu mir.",lächelt er
Lächelnd lasse ich mein Handy auf dem Nachtschrank ab und husche unter die Decke zu ihm.
Er umarmt mich fest und küsst meine Wange und streicht über meinen Rücken.
„Du bist meine Freundin.",grinst er
Ich kichere und kuschle mich an ihn „Ja nur deine."
Er küsst meine Wange mehrmals und haucht „Ich habe mein Mädchen gestern richtig vermisst."
„Wir waren fast den ganzen Tag getrennt.",raunt er
„Ja ich habe dich auch vermisst.",hauche ich in seine Halsbeuge
Ich küsse sie sanft und bewege meine Lippen gegen seine weiche gebräunte Haut.
„Wie sehr.",lächelt er
Ich küsse die Stelle weiter „Sehr Gabriel."
„Hast du nur an deinen Freund gedacht?",fragt er
Ich sehe ihn lächelnd an und küsse seine Lippen und frage „Ja,und hast du nur an deine Freundin gedacht?"
Er küsst mich lehnt sich zurück und fragt lachend „Welche Freundin?",grinst er
Ich drücke ihn auf lachend weg und will aufstehen,da zieht er mich wieder zurück „Spaß,Spaß,Spaß mein Herz ich habe nur an dich gedacht.Wirklich."
Lachend küssen wir uns und ich bewege meine Lippen und grinse „Du kannst wirklich ein gemeiner Kerl sein."
Er beugt sich hoch und küsst mich fest auf die Lippen und schlingt seine Arme um mich.
„Ich will nicht gemein zu dir sein sorry.",haucht er
Er küsst meinen Hals mehrmals sanft und ich streiche durch seine Haare „Süßer."
„Ich weiß das du es nicht so meinst.",grinse ich
Er küsst mich wieder und sieht in meine Augen und küsst mich sanft erneut „Ich liebe dich,ich liebe meine Freundin ."
Mehrmals küsst er mich erneut und ich kichere „Ich weiß."
Er umschlingt mich und zieht mich in eine Umarmung und kichernd liege ich auf ihm.
„Süßer.",lache ich
Grinsend hält er mich und küsst meine Wange mehrmals und erdrückt mich beinahe „Heute bleibst du den ganzen Tag bei mir,du kommst mit uns dealen,du verbringst den Tag mit mir und bleibst an meiner Seite."
Ich lache auf und schaue ihn an „Und was wenn ich das nicht will?"
Er spielt geschockt und zuckt seine Schultern „Tja süße damit musst du klar kommen,denn ich zwinge dich.",spaßt er
Ich küsse seine Lippen und gleich reagiert er und küsst mich zurück.
Er bewegt seine weichen Lippen und ich lächle wohlig auf und rücke näher.
Gabriel hebt mich auf seinen Schoß und ich küsse seine Lippen weiter.
Grinsend heben sich seine Mundwinkel und ich kichere mit und küsse ihn weiter.
Sanft küsst er mich und ich frage gegen die küsse „Und was machen wir heute?"
Gabriel küsst mich und raunt „Trainieren im Boxraum für meinen bevorstehenden Kampf."
Sofort lösen sich meine Lippen von seinen und er leckt flüchtig über seine Lippen.
Er streicht mit dem Daumen über meine Lippen und fragt lächelnd „Warum hörst du auf?"
„Gabriel keine Witze jetzt.",sage ich
„Wieso willst du auf diesen Kampf?",frage ich
Er legt seinen Arm hinter seinen Kopf und schnauft „Naja weil ich vielleicht Geld verdienen möchte?"