66.Kapitel

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Hailey
Ich spüre wie Gabriels sich bewegt und wie er sein Gesicht in meine Halsbeuge drückt.
Ich streiche über seinen Nacken und er küsst meinen Hals „Baby."
Ich kuschle mich an ihn und er küsst meine Wange.
„Wie viel Uhr haben wir?",fragt er mich
Ich reibe mir die Augen und fasse nach meinem Handy und er schaut mit drauf „Sh*t!Wir haben Schule."
„Ist doch egal.",sage ich
„Nein wir waren die ganze Woche nicht und ich muss mich zumindest einmal zeigen,bevor ich wieder für eineinhalb einfach so verschwinde.",lacht er
Ich küsse seine Wange „Ich liege gerade so bequem mit dir auf mir."
„Ich finde es so extrem süß das du es liebst wenn ich auf dir schlafe,aber Baby ich muss zur Schule.",schnauft er
Ich sehe ihn an küsse ihn flüchtig und dann seinen Hals „Okay."
Lächelnd küsst er mich nochmal und streicht über meine Lippen.
„Ich liebe diese Lippen.",haucht er
Ich streiche über seine „Und ich diese."
Erneut küssen wir uns und ich gebe einen wohligen Laut von mir.
Wir lösen uns und er sieht mich lächelnd an und beugt sich dann zu Valerio und Brodie.
„Vögel aufstehen.",sagt Gabriel
Valerio und Brodie schrecken beide auf und Brodie murmelt „Lass mich."
„Wir müssen zur Schule.",sagt Gabriel
„Bist du krank?!",zischt Brodie
„Valerio wir müssen zur Schule.",sagt Gabriel
„Puta Madre ich bin müde !!"
„Mir doch egal.",zischt Gabriel
Schnaufend setzt Valerio sich auf und steckt den Schlüssel ins Zündschloss „Okay!!Hier!!!"
Gereizt fährt er los und Gabriel setzt sich zurück zu mir.
Ich binde mir meine Haare zusammen und Gabriel schaut mich an.
„Heute haben wir Stress!Wir müssen noch packen und um fünf am Flughafen sein.",sagt er
„Wir schaffen das schon.",hauche ich
Gabriel seufzt auf „Hoffentlich."
Er schlingt seine Arme um mich und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab.
Ich streiche zärtlich über seine Wange und Gabriel küsst meine Schläfe.
„Ich liebe dich Hailey.",haucht er
Ich lächle ihn an „Ich liebe dich auch."
Gabriel betrachtet mich und küsst mich hinter meinem Ohr.
„Ich bin aber wirklich richtig verrückt nach dir.",haucht er
„Ich würde für dich alles aufgeben.",sagt er
Ich streiche über seine Lippen mit meinem Daumen und küsse diese dann.
„Ich auch für dich.",flüstere ich
Er lächelt auf und küsst mich weiter und raunt „Würdest du?"
„Ja.",hauche ich
Er streicht über meine Taille und lehnt seinen Kopf an mich rann.
Valerio fährt also den ganzen Weg zurück in dem neuen Squad Auto und ich schmiege mich an Gabriel Brust.
„Wir erneuern solange ihr Weg seid das Kennzeichen und reinigen den Wagen.",sagt Valerio
„Fürs erste würde ich das Auto verstecken.",sagt Brodie
„Wenn's nach dir ginge sollen wir uns niemals in dem Wagen zeigen.",sagt Gabriel
Ich kichere auf und Brodie faucht „Rede keinen Müll,du hattest selber schiss gestern."
„Hatte ich nicht.",sagt Gabriel
„Hatte er nicht er ist zurück geblieben und du bist Ins Auto gesprungen als der Mann gekommen ist.",verteidige ich Gabriel
„Gut das du so mutig bist Katara.",faucht Brodie
„Ich hatte schiss.",gebe ich zu
„Sie ist ein Mädchen.",sagt Valerio
Brodie schnauft auf und dreht sich vor „Ach leckt mich doch alle."
Er schaut aus dem Fenster und ich lehne meinen Kopf zurück an Gabriels Brust.
Er streicht über meine Wange und küsst meine Lippen.
„Baby.",lächelt er
Ich lächle auch auf und lehne mich mit geschlossenen Augen wohlig zurück.
Der Wagen fährt weiter und solange entspanne ich.
...
Wir waren nochmal kurz auf dem Zimmer und dann gehen wir zur Schule.
Gabriels Hand liegt in meiner und gemeinsam stürmen wir in die Schule.
„Nach der Schule gehen wir direkt aufs Zimmer unsere Tasche packen.",sagt er
„Ja.",nicke ich
Er schleift mich rüber in die Klasse und wir setzten uns auf unseren Platz.
Gabriel schaut voraus zu unserem Lehrer Mr.Parker und seufzt.
„Ich hoffe die Stunden gehen schnell,ich brauche meine Zeit zum packen.",sagt Gabriel
Ich lache auf „Wozu musst du so lange packen?Wir bleiben nur eineinhalb Wochen."
„Pscht.Ich muss lange packen.",lacht er
Ich kichere und küsse seine Lippen „Süßer."
Wir küssen uns ein wenig und dann schauen wir beide gleichzeitig voraus als wir geraschel hören.
Gabriel legt seine Hand auf meinem Bein ab und ich lehne mich an ihn.
„Okay ihr Lieben ich habe heute ein kleines Video für euch vorbereitet.",sagt Mr.Parker
Ich streiche über Gabriels Arm und er küsst meinen Hals und schaut voraus.
„Natürlich basiert das alles auf rein geschichtlicher Basis ist aber nicht wirklich lange her.Um die zwei Jahre bis zwei einhalb.",sagt er
Er läuft vor den den Pult und reibt sich die Hände.
„Erstmal habe ich aber ein kleinen Text für euch.
Ich lese ihn euch vor und ihr sagt mir was ihr davon haltet was hier steht.",sagt Mr.Parker
Er nimmt den Zettel neben sich und hält ihn vor sich und liest vor...
(A/N:Nicht von mir)
„Eines Tages fragte der Tod das Leben :„Wieso hasst mich jeder?Und liebt dich?"
Leben antwortete :„Weil ich die wunderschöne Lüge bin und du die schmerzvolle Wahrheit." "
Er legt den Zettel zur Seite und stützt sich am Pult ab „Also?Was sagt ihr dazu?"
Er schaut durch die Runde und Gabriel starrt auf seinen Daumenring.
Ich spiele mit seinem Armband herum und er streicht mit seiner Hand über meinen Bein.
Eine Weile ist es still und dann spricht Mr.Parker „Gabriel."
Er sieht hoch und schaut unseren Lehrer an „Was hältst du von dieser Aussage?"
„Ich denke es wurde ziemlich auf den Punkt gebracht.",sagt Gabriel
„Und meinst du jeder denkt so wie es hier gesagt oder besser gesagt aufgeschrieben wurde?",fragt unser Lehrer
„Nein,es liegt im Auge des Betrachters ob man nun das Leben als ein Geschenk sieht oder einen Fluch.",sagt Gabriel
„Im welchen Bezug könntest du es als einen Fluch sehen?",fragt Mr.Parker
Gabriel zieht seine Unterlippe zwischen die Zähne und zuckt seine Schultern „Es ist so wie..."
Gabriel runzelt seine Stirn und sagt „Jemand hat mal gesagt,dass der Tod nicht der größte Verlust im Leben sei.Der größte Verlust ist das,was in uns stirbt während wir noch Leben."
Gabriel nickt „Es könnte zu einen Fluch werden,wenn wir jemanden verlieren der uns was bedeutet und zurück bleiben.Dann könnte das Leben ein leid werden,während der Tod der leichte Ausweg ist."
Ich verschränke meine Finger mit seinen und er streicht über meine.
„Und genau darauf wollte ich hinaus.Gutes Beispiel.",nickt Mr.Parker
Er dreht sich zu seinem Computer und sagt „Wir haben alle hier im Raum bestimmt schon mal von der Titanic gehört oder ?"
Alle nicken und dann sagt Mr.Parker „Sowas wie die "neu Verfilmung " ist das Schiff Fortuna.
Klingt völlig bescheuert,weil es ein echtes Ereignis ist und kein Hollywood Film,obwohl es die Titanic ja auch war...ach Stopp ich schweife vom Thema ab."
Er schüttelt seinen Kopf und wir sehen zu Valerio.
Seine Augen weiten sich und Brodie zieht seine Unterlippe zwischen die Zähne.
„Hat er gerade Fortuna gesagt?",fragt Gabriel
„Ich glaube ja.",nicke ich
„Naja ich habe hier ein kleines Video,schaut es euch an und bringt es in Verbindung mit dem was ich euch gerade vorgelesen habe und dem was Gabriel gesagt hat.",sagt Mr.Parker
Er klickt auf die Leertaste und setzt sich auf seinen Platz.
Alle schauen wir auf die Leinwand und zusehen ist das Schiff das auf den Hafen fährt.
Eine Weile it alles still,bis plötzlich aus dem nichts das Schiff in einer Explosion zusammenbricht und alle Teile auseinander fallen.
Geschockt schrecke ich zurück und im Hintergrund hört man Gebrüll.
Das Schiff brennt weiterhin und ich halte mir die Hand vor die Lippen.
Ich sehe zu Valerio und dieser steht auf und verlässt den Raum.
Ich sehe ihm nach und Brodie sieht zu uns.
Wir tauschen blicke aus und ich nicke zur Tür und gehe raus.
Gabriel und Brodie bleiben sitzen und ich gehe hinaus und sehe mich im Flur um.
Ich laufe zur Cafeteria und erkenne dann Valerio auf einem Stuhl sitzend.
Sein Blick ist gesenkt und ich gehe auf ihn zu.
„Valerio?",frage ich
Er sieht rauf und streicht über seine Augen mit Daumen und Zeigefinger.
„Hey.",sagt er
Er sieht zu mir und lächelt gespielt auf.
Ich setzte mich zu ihm und umarme ihn und er schlingt seine Arme um mich.
„Es tut mir so so leid.",flüstere ich
„Gracias.",flüstert er
Ich streiche über seinen Hinterkopf „Willst du reden?"
Er lehnt sich zurück und schaut voraus „Ich war da gewesen,als das Schiff explodiert ist."
„Du warst da?",frage ich
„Ich stand am Steg mit Abuelito.",sagt er
Ich weite meine Augen „Du standest dort?Und hast es Live gesehen?"
Er spielt mit seiner Sonnenbrille in seiner Hand herum und schaut auf diese.
„Si.",nickt er
Er sieht mich an und beginnt plötzlich zu erzählen.

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt