39.Kapitel

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Hailey
Ich öffne meine Augen und spüre das Gabriel noch immer auf mir liegt.
Sein Gesicht ist in meine Halsbeuge gedrückt und fest sind seine Arme um mich geschlungen.
Sein regelmäßiger warmer Atem prallt auf meiner Halsbeuge ab und tief und fest schlummert mein Freund.
Sanft streiche ich über seine sonnengebräunte Haut am Rücken und genieße seine Nähe.
Er ist so niedlich.
Ich küsse seine Wange und streiche durch seine Haare und bleibe leise liegen.
Nach seinen Kopfschmerzen von gestern soll er sich erst richtig ausschlafen und dann aufstehen.
Also bleibe ich so etwa zwanzig Minuten bis eine halbe Stunde lang liegen,bis Gabriel aufsteht.

Sein Gesicht drückt sich in meine Halsbeuge und ich höre ihn irgendwas murmeln.
Ich streiche über seinen Rücken „Hey."
Fester umarmt er mich und drückt sein Gesicht weiter in meine beuge.
„Gabriel?",lache ich
„Baby ich bin krank.",jammert er
Ich streiche über seine Haare und küsse seine Wange „Was hast du?",frage ich
„Ich kann dir sagen das mir gefühlt alles weh tut.",schnauft er
Ich küsse seine Wange erneut und fahre durch seine Haare mit meinen Fingern und hauche „Das ist von dem Stress den du dir gestern beim Rennen gegeben hast,ich habe dir gesagt mach langsam.",hauche ich
Er drückt und umarmt mich weiter und küsst meinen Hals „Ich würde sogar wenn so eine Situation jetzt kommen würde,nochmal so rennen."
Ich streiche über seinen Rücken und ziehe die Decke weiter über uns.
„Du mein süßer rennst nirgendwo mehr hin du bist krank.",sage ich
Er kuschelt sich näher an mich und küsst meinen Hals und haucht „Ich werde jetzt anhänglich."
Ich kichere „Kein Problem für mich."
„Ist mir gestern aufgefallen,bei dir werde ich anhänglich wenn ich krank bin.",raunt er mit seiner angeschlagenen Stimme
Er hält mich fest und küsst meine Wange und streicht über meine Taille.
„Finde ich süß,dass gefällt mir.",lächle ich
Gabriel küsst meinen Hals,aber plötzlich fährt er hoch und dreht sein Gesicht weg und hustet.
Ich schaue ihn an und er hustet weiter.
Ich fasse nach meinem Wasser und reiche es ihm und er schüttelt seinen Kopf.
„Ich bin krank und wenn du dann daraus trinkst wirst du auch krank.",sagt Gabriel
„Eigentlich darf ich auch nicht so eng an dir liegen.",seufzt Gabriel
Er streicht über seine blonden Haare und ich rücke zu ihm und küsse seine Wange „Mir egal ob du krank bist."
Ich Hocke mich zu ihm und er legt sich zurück,sodass seine Beine herunter baumeln.
Er hustet wieder und schnauft „Gott ich bin so fertig."
Ich streiche über seine Brust und küsse diese sanft.
„Mhm Prinzessin.",lächelt Gabriel
Ich streiche über seine Wange und küsse seinen Hals.
„Baby ich will nicht das du krank wirst wegen mir.",sagt er
Ich verschränke unsere Finger und küsse seine Wange „Werde ich nicht."
Er sieht mich an und streicht mit seinen Fingern über meine.
Langsam beuge ich mich vor und will ihn küssen,da grinst er auf und küsst meine Wange „Baby hör auf."
Ich werfe meinen Kopf zurück und Gabriel springt aus dem Bett und geht auf das Badezimmer zu.
Im Inneren machen wir beide uns wie üblich morgens fertig und gerade als er sich durch seine Haare fährt schaue ich zu ihm.
Er schlingt seine Arme um mich und schmiegt sich an mir an und küsst meine Wange.
„Hmm meine süße.",murmelt er
Wie niedlich er ist.
„Dein Freund ist krank.",sagt Gabriel
Ich küsse seinen Hals und streiche über seinen Rücken.
„Oh mein süßer.",lächle ich
Ich streiche über seinen Rücken ruhig und er haucht „Ich will bei dir schlafen,aber ich will auch nicht das du dich erkältest wegen mir."
„Du schläfst bei mir.",lächle ich
Er schnauft und küsst fest meinen Hals und sieht mich an „Du wirst krank."
„Gabriel wir haben uns gestern die ganze Zeit geküsst.",sage ich
Seufzend betrachtet er mich „Ja aber da war ich noch nicht krank."
Er stützt seinen Arm ab und ich gehe einen Schritt näher und nehme sein Gesicht in meine Hand und drücke es,so wie ich es manchmal eben tu,ein wenig leicht zusammen.
Ich beuge mich vor,küsse seine weichen Lippen und hauche „Mir egal ob du krank bist."
Gabriel küsst mich zurück und lächelt auf „Du wirst krank."
„Nein werde ich nicht und ich warte bestimmt nicht bis du wieder gesund wirst,damit ich dich wieder küssen darf.",sage ich lachend
Er grinst auf und zieht mich an sich „Ohhh wie süß."
Ich sehe ihn an und er küsst mich lächelnd und ich ihn zurück.
Plötzlich löst er sich von mir und dreht sich weg und niest.
Ich kichere und er wirft seinen Kopf zurück „Ich hasse es wenn ich krank bin!"
Ich lächle auf und öffne meine Arme „Komm her."
Er umarmt mich und schmiegt sein Gesicht in meine Halsbeuge.
„Du verbringst aber die ganze zeit Zeit mit mir während ich krank bin oder?",fragt er mich mit seiner erkälteten Stimme
„Natürlich ich habe schon eine Idee was wir machen.",grinse ich
Er schaut mit an küsst meine Lippen und ich küsse ihn zurück.
Gabriel löst sich kurz von mir und fragt „War Jason nicht auch krank gewesen auf dieser Hochzeit?"
Ich nicke und Gabriel stützt seine Lippen und ich streiche über seine Wange „Er wollte auch nicht das ich ihn..."
Es ist mir unangenehm diese Dinge so locker auszusprechen.
„Ja ich weiß was du meinst Baby und ?",fragt er mich
„Hast du trotzdem?",fragt er mich
„Nop habe es hingenommen.",lächle ich
Er grinst auf und küsst mich fest „Bei mir aber nicht."
Ich kuschle mich an seine Brust „Weil ich dich zu sehr liebe."
Er drückt mich leicht und haucht „Gehen wir wieder ins Bett?"
Ich nicke und wir laufen zum Bett und ich bleibe stehen „Leg dich schonmal hin ich suche ein Outfit für uns raus."
Ich laufe zum Schrank und anstatt das Gabriel sich hinlegt,stellt er sich hinter mich und umarmt mich.
„Baby du sollst mit ins Bett kommen.",jammert er
Fest drückt er mich von hinten und vergräbt sein Gesicht in meiner Halsbeuge.
„Oh wie süß du bist.",lächle ich
Er schmiegt sich an mich und murmelt „Ich will dich bei mir haben."
„Ich suche nur ein Outfit raus.",hauche ich
Sanft streiche ich über seine Wange und er küsst meine Wange „Ich bleibe hier stehen."
Abrupt dreht er sich weg hustet und dreht sich wieder zu mir.
„Okay.",nickt er
Ich streiche über seine Brust und küsse seine Lippen „Warte ich habe was."
Ich laufe ins Badezimmer und er wirft seinen Kopf zurück „Du haust vor mir ab."
Ich kichere aus dem Badezimmer und krame in dem Spiegelschrank herum und höre ihn auflachen „Hexe."
Kichernd komme ich zurück mit Medikamenten für ihn.
„Gegen deinen Husten.",halte ich das erste hoch
Dann nehme ich Tabletten „Für deine Schmerzen."
Und dann Lutschtabletten „Für deine Halsschmerzen."
Er nimmt den Hustensaft und danach die Lutschtablette und umarmt mich wieder „Am besten geht es mir wenn du so bei mir stehst."
Ich halte ihn auch und streiche über seine Brust und hauche „Was willst du anziehen?"
„Gar nix mir ist heiß.",seufzt er
„Ehrlich ist dir warm?",frage ich
„Ja mir ist extrem warm !",jammert er
Ich lege meine Hand auf seine Stirn und runzle meine und er schnauft auf „Wie schön du hast richtig kalte Hände."
„Du hast keinen Fieber.",sage ich
Er schaut mich so richtig niedlich wie ein Kleinkind an und hält die Lutschtablette im Mund.
Grinsend sehe ich ihn an und er beugt sich runter küsst meine Lippen und schaut wieder hoch.
Ich schmecke den süßen Geschmack der Medikamente auf meinen Lippen und lecke flüchtig drüber.
„das ist alles meine Schuld das du jetzt krank bist.",seufze ich
Er runzelt seine Stirn „Warum?"
Ich streiche durch seine Haare und er hockt sich aufs Bett und zieht mich auf seinen Schoß.
„Du bist wegen mir so gerannt.",seufze ich wieder

Between 𝓌ℴ𝓇𝒹𝓈Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt