Der grüne Tod

Kapitel 64

Hey!

Ein Dankeschön für die 6766 Reads und die über 400 Votes kommt hier:

 Danke!!! Ich hätte nie gedacht, dass ich es so weit bringen würde.

Hier ist mein neues Kapitel.

Izuku POV

Ich setzte mich auf meine Bett.

 Ich versuchte runterzukommen. 

Aber es funktionierte nicht. 

Ich stand auf und stellte mich vor die gegenüberliegende Wand. 

Ich rammte meine Faust mit solch einer Wucht in die Wand, dass ich ein Loch in die Wand riss. Aber ich war immer noch wütend. 

Wieso? !

Vertraut mir Shigaraki nicht? 

Dabi wollte seine Beziehung blah blah blah. 

Bullshit. 

Alles Lügen.

 Vertraut Shigaraki mir wirklich nicht?

 Hat er Angst das ich wieder festgenommen werde? 

Argh. Ich muss hier raus. 

Ich zog mir meine Trainingsklamotten aus und meine Schurkenklamotten aus.

 Ich ließ eine kurze Notiz mit dem Wort: 

Jagen 

drauf zurück und sprang dann durch das Fenster auf den Hinterhof und teleportierte mich in die Stadt.

 Heute werden viele Leute ihr Leben lassen.

 Ich bin zu wütend um mich nur bei einer Person, die ich sehe, zurückhalten zu können. Ich werde sie alle in Schmerzen sehen.

 In der Hoffnung, dass es mich wieder beruhigt.

Hawks POV

Also ich bin verwirrt. 

Ich wurde in der letzten Zeit 2 mal fast von dem grünen Tod umgebracht.

 Dabi kniete sich neben mich. 

"Bist du okay", fragte er. Ich nickte nur. 

War es das, was Dabi meinte. 

"Wieso hast du mir nicht gesagt, dass er hier ist?", fragte ich. 

"Es ist sicherer. Je weniger Leute wissen, wo er wohnt und für wen er arbeitet, desto besser.", sagte er. Ich sah mich um. 

Alle hatten sich wieder ihren üblichen Tätigkeiten zugewandt. 

War so etwas normal?

 "Lebt er hier?", fragte ich Dabi.

 Er nickte nur als Antwort. 

"Wie haltet es ihr mit ihm aus?", fragte ich verwirrt.

 Dabi seufzte und sagte dann: 

"Eigentlich ist er ganz okay. Er ist eigentlich eine sehr stille Person. Man gewöhnt sich an ihn und lernt einfach, nicht mit ihm in Schwierigkeiten zu kommen."

 "Wie das? Der Typ sucht doch förmlich nach Schwierigkeiten.", sagte ich mit einer verzweifelten Stimme.

 Werde ich hier schon morgen früh sterben?!

 "Nein, eigentlich tut er das nicht.", sagte Dabi, "Du siehst: Das, was er gerade getan hat, hat er getan zum Wohl der Liga. Da er nichts von dir wusste, kann man es ihm nicht vorwerfen. Auch das er danach gegangen war. Er hat die komplette Kontrolle über seinen Körper verloren. Und so lange du ihm nicht auf die Nerven gehst, ist er eigentlich eine ganze nette Person."