Kapitel 34

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Hey!

Danke für 1971 Reads.

Hier ist Kapitel 34

Izuku POV

Als ich wieder in meinem Raum war, saß Todoroki an meinem Schreibtisch und hatte einen Bleistift in seiner Hand.

 Ich ging von hinten auf ihn zu und umarmte ihn und küsste seinen Nacken. Er drehte sich um, sah in meine Augen und küsste mich dann auf meine Lippen. Ich erwiderte sofort, doch brach ich den Kuss schnell wieder. 

Ich sah auf das Papier und erkannte, dass es sein Schurkenkostüm ist. Ich nahm Schatten und machte es. Dabei habe ich auch an ein paar Verbesserungen gedacht und jetzt überreichte ich ihm sein Kostüm. Ich ging schweigend raus. 

Ich war noch immer etwas geschockt von dem, was gerade passiert. Ich musste das erst einmal verdauen. Dann trat Todoroki aus der Tür.

 Er sah wirklich gut aus. Nicht das erst sonst nicht gut aussieht, aber er sah gerade wirklich heiß aus.

 Nicht das erst sonst nicht gut aussieht, aber er sah gerade wirklich heiß aus

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(A/N: Stellt euch vor, er hat die Hand neben seinem Körper)

Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm. "Ich gehe mich eben umziehen, dann können wir jagen gehen.", sagte ich. Shoto sah mich verwirrt an. "Jagen?", fragte er mich. Ich nickte und erklärte: "Ein paar nette oder nicht so nette Menschenseelen jagen." Ich lächelte wieder, wie ein Psycho. "Geh schon einmal runter.", sagte ich. "Und wenn Toga versucht, dir Blut abzunehmen, ruf einfach nach mir. Eigentlich sollte sie wissen, was ihr blüht, wenn sie meine Sachen anfässt, aber egal. Bis gleich." Ich lächelte und ging dann in meinen Raum. 

Dort ging ich zu meinem Schrank, zog meine schwarze Hose, meine schwarzen Schuhe, meinen schwarz-grünen Hoodie und eine schwarz-grüne Maske heraus. Als ich alles, bis auf die Maske, an hatte, fühlte ich mich wieder vollkommen.

 Ich war zurück.

 Mit aller Macht und würde er wieder zuschlagen und tiefe Furchen in der Welt hinterlassen. 

Ich lächelte mein Psycholächeln und ging dann nach unten, nachdem ich meinen Messergürtel umgelegt habe. 

Sicher war sicher.

 Als ich in die Bar trat, fühlte ich, wie alle vor Schock erstarrten. Ich versprühte nach außen immer eine sehr bedrohliche Wahrnehmung. Ich liebe dieses Gefühl, wenn alle erstarren und sich davon zurückhalten müssen, wegen meiner Präsenz vor mir auf die Knie zu gehen. 

"Na dann", sagte ich und genoss den Moment, "Lass uns gehen, Shoto." 

Ich konnte sehen, dass Kachan noch immer unbewusst war, aber das würde sich auch vor Morgen früh nicht ändern. Ich setzte meine Maske auf und ging zur Tür. Dort öffnete ich sie und winkte Shoto zu mir. Er kam langsam auf mich zu. 

Die Art, wie ich immer meine Maske aufsetzte, ist unglaublich furchteinflößend, sagt Shiggy immer. Ich lächeln nämlich meistens wie ein Psycho, setzte sie langsam auf und verdecke damit mein Lächeln. Dadurch kann man nur meine wie verrückt leuchtenden Augen sehen. Die sind, gebe ich zu, sehr gruselig. 

Aber na ja. 

Als Shoto mich endlich erreicht hatte, zog ich ihn nach draußen und teleportierte ihn dann auf die andere Seite der Stadt. Dort gab ich Shoto eine schwarze Maske, die ich aus meinem Schrank mitgenommen habe und er setzte sie auf. 

Es war 23 Uhr.

 Es waren noch Menschen auf den Straßen unterwegs, also setzten ich und Shoto unsere Kapuzen auf und gingen durch die Stadt. Aber ich wollte nicht mehr warten. Ich flüsterte zu Shoto: "Ich muss es das erste Mal genießen. Ist es okay, wenn ich die ersten alleine erledige." Shoto nickte mit einem Grinsen. Auch er war bereit zu morden.

 Also suchte ich mir eine Gruppe aus 4 Personen und kontrollierte sie. Sie ging dann in eine dunkle Gasse. Ich und Shoto folgten ihnen. Ich ließ ihre Schatten wieder frei. Sie starrten uns beide an. Ich nahm meine Kapuze ab.

 Ein Mann, die Gruppe bestand aus 2 Männern und 2 Frauen, stotterte: "D-D-Du bist der g-g-gr-üne T-T-Tod." Ich lächelte und man konnte nur meine verrückten Augen sehen. 

"Genau der bin ich. Ist schön zu wissen, dass ich noch bekannt bin." 

Ich ging langsam auf ihn zu. Ich hatte ihre Schatten so unter Kontrolle, dass sie ihren Oberkörper bewegen konnten, aber nicht ihre Beine. Als ich knapp vor dem Mann ankam, machte ich mir eine Katana. "Da du mich erkannt hast, hast du die Ehre als letzter zu sterben.", sagte ich und lachte wie ein Verrückter.

TW

 Ich tötete den anderen Mann, indem ich ihm die Katana erst in beide Schultern rammte und dann ins Herz. Die Frauen tötete ich eine indem ich ihren gesamten Körper in zwei Hälften teilte und der anderen hackte ich beide Beine ab und schnitt ihr dann die Kehle auf. Dann wandte ich mich zu dem Mann. "Nun ist es an der Zeit für dich zu sterben.", sagte ich, rammte ihm die Katana seitlich durch seinen gesamten Körper und trennte dann seinen Unterkörper vom Oberkörper. 

TW Ende

Ich griff in meine Tasche und hinterließ bei jedem meine Nachricht. Dann ging ich zu Shoto. "Du bist super da drin, weißt du das eigentlich? Dabei siehst du auch noch so verdammt heiß aus.", sagt er und ich lachte.

 Damit zogen wir weiter durch die Straßen. 

Ich hatte am Ende 15 Menschen getötet. Shoto 7. Ich war schon stolz auf ihn. Er machte das sehr gut. 

Als wir wieder in der Bar waren, war ich, wie immer, in Blut getränkt. Shoto hingegen sah sehr vernünftig aus. Er hatte kaum Blut auf seinen Klamotten. Er hatte alle Personen sehr sauber und schnell getötet. Ich ließ mir gerne Zeit.

Drinnen saßen Shiggy und Kurogiri an der Bar. Als sie mich sahen, lachte Shiggy und sagte: "Da hat wohl jemand seinen Ruhm wieder hergestellt." Ich sah ihn an und sagte: 

"Was sonst?"

 Dann zog ich Shoto in meinen Raum. 

Ich ging duschen und er nach mir. 

Dann kuschelten wir uns in meine Bett. Es ist immer noch genauso bequem wie als ich das letzte Mal hier geschlafen haben. "Glaubst du, sie haben mittlerweile herausgefunden, dass wir fehlen?", fragte mich dann Shoto. "Bin mir ziemlich sicher.", sagte ich.

 "Außer sie sind komplett dumm."

"Könnte ich mir auch vorstellen."

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Hey!

Das wars mit diesem Kapitel.

Bis zum nächsten.

Eure A/N

Der grüne TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt