Kapitel 55

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Hey!

Ein riesiges Dankeschön geht raus an

 ... 

euch ALLE. 

Danke für 5000 Reads. 

Das bedeutet mir wirklich sehr viel.

Ich versuche die Fanfiction bald zu Ende zu bringen, da mir die Ideen ausgehen.

 Glaube ich. Ich weiß es nicht. 

Auf jeden Fall versuche ich die Geschichte zu einem Ende zu bringen.

Aber hier ist jetzt erst einmal ein neues Kapitel.

Izuku POV

Heute war endlich der Tag.

 Wir würden den Nomu, den wir extra auf Endeavor angepasst haben, endlich auf ihn loslassen. 

Ich hoffe das funktioniert, da es der Grundbaustein zur Ausrottung von den Helden ist. 

Erst All Might, den wir auch schon bald ganz erledigen, dann Endeavor und dann die UA Schüler zusammen mit den andere Helden.

 Langsam aber sicher werden sie alle sterben.

 Mein Grinsen wurde wieder das eines Psychos, als ich dem Nomu noch etwas zu fressen gab und ihm dann seinen Auftrag vermittelte. 

Er machte sich sofort auf den Weg.

 Guter Junge. 

Ich weiß, dass er wahrscheinlich sterben wird, aber sein Opfer würde zu etwas viel größerem leiten.

 Dann fing der Kampf an.

 Er wurde überall verbreitet. 

Ich setzte mich vor den Fernseher und schaute es mir an. 

Wir alle, also Dabi, Shoto und ich standen auf Stand-By, bereit, sobald der Kampf zu Ende war, eizugreifen.

 Shiggy, Kurogiri und Mr. Compress würden zur Not in der Nähe sein.

Dann wurde der Nomu besiegt. Endeavor war unglaublich entkräftet. Doch auch Hawks war da. Damit hatte ich nicht gerechnet. Also drehte ich mich zu den anderen.

 "Planänderung", sagte ich und beide sahen mich an, also fuhr ich fort: 

"Ihr nehmt euch Endeavor alleine vor. Lasst ihn Leiden. Ruft nach mir, wenn ihr Hilfe braucht. Ich werde euch hören. Ich kümmere mich um Hawks." 

Beide nickten nur.

 Dann teleportierte ich uns in die Nähe des Kraters. 

Ich machte mich auf den Weg zu Hawks und die anderen Beiden gingen auf Endeavor zu.

 Als ich Hawks gefunden habe, attackierte ich ihn von hinten und warf ihn auf den Boden. Beide seiner Flügel hielt ich so fest, das, egal, was er tat, er nicht freikommen würde. Er versuchte sie zu bewegen, doch ich flüsterte in sein Ohr: 

"Also wenn du sie gerne behalten willst, solltest du dich besser nicht bewegen."

 In dem Moment wurde Hawks unter mir stocksteif. 

"Du bist der grüne Tod."

 Die Angst in seiner Stimme war unüberhörbar. 

"Ja, der bin ich. Dann wäre ja auch geklärt, wer hier das sagen hat. Wenn du tust, was ich sage, dann werde ich dich wahrscheinlich nicht töten. Aber vielleicht werde ich dich trotzdem töten. Das sehe ich dann. Kommt drauf an, in welcher Stimmung ich dann bin. Verstanden?"

Der grüne TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt