Kapitel 5

1.6K 71 24
                                    

Hi!

 Es freut mich, dass ihr wieder auf meine Story geklickt habt. 

 Hauptship wird Tododeku sein.

 Jetzt aber los ins Kapitel 5.

Erzähler POV

So verstrich ein Monat. Izuku ging fast jeden Tag raus. Doch ging er auch immer wieder auf Missionen. Tagsüber trainierte er weiter mit All for one. Abends kam immer mal wieder jemand mit, damit Izuku lernte mit dem Rest der Schurkenliga zu interagieren. Mittlerweile sind ca. 150 Menschen, davon ca. 50 Helden dem grünen Tod zum Opfer gefallen.

 Izukus POV

Ich setzte mich gerade wieder in meinem Bett auf. Ich hatte noch immer mein Schurkenoutfit an. Es war gestern eine lange Nacht geworden. Ich hatte eine Mission. Ich sollte irgendwelche Pro-Helden, wie ich dieses Word hasse, fasst schon mehr als die, die so genannt werden, umbringen. Ich habe mal wieder ein paar Informationen gesammelt und war danach noch etwas in den Straßen unterwegs. Ich hatte noch 4 weitere Opfer in dieser Nacht. Da ich einen Helden wirklich viel für Informationen foltern musste, war ich voll mit Blut.

 Ich ging mich rasch duschen und zog mir bequeme Sachen an. Dann ging ich in die Küche, wo ich sie roch. MEINE PANCAKES.

 Ich rannte in die Küche, schnappte mir eine Platte und aß die Pancakes in Rekordzeit auf. Kurogiri machte einfach die besten Pancakes der Welt. Da muss ich sie einfach so schnell wie möglich essen. Kurogiri sah mich lachend an und sagte dann fröhlich: "Freut mich, dass es dir schmeckt". Ich lächelte. Dann rief Shigaraki durch das gesamte Gebäude: "Kommt schnell her. Das müsst ihr euch ansehen." Ich warf Kurogiri einen fragenden Blick zu und der zuckte nur die Schultern. Wir beide gingen in die Bar und sahen, was Shigaraki meinte.

Timeskip letzte Nacht

Haruto POV

 Nur in dieser einen Nacht gab es 8 Opfer des grünen Todes. 4 Helden und 4 Bürger. Ich war noch an einem Tatort, als Eraserhead vorbeikam. Er kam auf mich zu und fragte: "Haruto, was machst du denn für ein Gesicht?" Ich reichte ihm die Akte des grünen Todes. Alle Morde, auch die der heutigen Nacht, waren darin verzeichnet. Er sah mich schockiert an. "Eraserhead, ich glaube, wir müssen etwas unternehmen. Und das sehr bald." Diese nickte nur und starrte wieder in die Akte. "Und doch hat noch nie jemand ihn gesehen", murmelte er. Er sah wieder hoch und sagte dann: "Die Polizei sollte die Nachrichten informieren. Wir müssen die Bürger warnen. Ich werde so viele Helden wie möglich noch heute Nacht kontaktieren. Wir müssen diesen grünen Tod hinter Schloss und Riegel bringen, bevor noch mehr passiert" Ich nickte, um zu zeigen, dass ich ihn Verstand, und dann verschwand Eraserhead auch schon wieder. Ich fuhr zurück zur Polizeiwache, wo ich mich auf mein Treffen mit den Reportern vorbereitete.

Gegenwart

Izuku POV

Ich hörte den Nachrichtensprecher. "Nun zu den neusten Meldungen. Seit 1 Monat wütet nun ein neuer Schurke durch unsere Straßen. Er nennt sich selbst der 'grüne Tod' und hat schon viele Opfer gefordert. Er ist immer Abend und Nachts unterwegs, deshalb wollen wir die Bewohner aufrufen, Nachts nicht mehr ihre Häuser zu verlassen. Diese Person ist sehr gefährlich und zeigt keine Gnade. Er wurde noch nie gesehen, also seinen sie extrem vorsichtig." 

Shigaraki lächelte: "Du hast es in die Nachrichten geschafft und wurdest als höchstgefährlich eingestuft. Ich bin beeindruckt." Ich lächelte mein Psycholächeln. "Doch ich werde noch immer Abends rausgehen und töten. Selbst wenn ich die Leute dann aus ihren Häusern zerren muss.", sagte ich während mein Grinsen breiter wurde. Ich fing an hysterisch zu lachen bei der Vorstellung. 

Dann ertönte die Stimme von All for one in dem Raum. "Izuku, komm doch bitte eben zu mir. Wir lassen Training heute ausfallen." "Sehr wohl, Meister", sagte ich und teleportierte mich Weg in den Raume meines Meisters. Er lächelte mich glücklich an. "Du hast wirklich gute Arbeit geleistet. Du kannst stolz auf dich sein", sagte er mit einem leicht stolzen Unterton. "Danke, Meister, doch ich hätte das alles nie ohne sie und die Schurkenliga geschafft.", sagte ich und All for one winkte ab. "Keine große Sache", sagte er. "Wir alle profitieren davon. Nun aber zu etwas anderem. Ich möchte, dass du an der Attacke auf die UA, die Shigaraki plant, teilnimmst. Es wäre ein gutes Ablenkungsmanöver. Doch vorher muss die Welt wissen, wie du aussiehst, also zeige dich für eine kurze Zeit." Ich nickte. Ich verstand, was er wollte. "Heute Nacht?", fragte ich ihn. Er nickte. "Sobald wie möglich. Du sollst bis zur Attacke eine Legende sein. Also beeile dich." Er grinste und ich konnte nicht anders, als ebenfalls wieder wie ein Psycho zu grinsen. "Dann werde ich der Welt mal den grünen Tod zeigen", sage ich lachend. "Mach das", sagte All for one und ich teleportiere mich in mein Zimmer bei der Bar.

 Ich zog mich rasch um, da es schon anfing dunkel zu werden. Ich ging in die Bar, um bescheid zu geben, dass ich weg bin, als Toga auf mich zu lief, aber ein paar Meter vor mir stoppte. Sie wusste sehr genau, was sonst passierte. Sie grinste mich an. "Ich komme mit raus.", rief die fröhliche, doch ich sagte: "Nein" Sie sah mich traurig und verwundert an. "Warum?", fragte sie. "Ich muss etwas alleine mache, aber morgen vielleicht.", sagte ich und ihre Miene hellte sich auf. "Okay", sagte sie und lief wieder zurück zum Rest. Ich gab Shigaraki bescheid und ging dann raus. Ich fand sehr schnell jemanden, der um diese Uhrzeit noch draußen war und lenkte ihn in eine Gasse.

TW

 Dort stach ich so auf ihn ein, dass er sterben würde, aber noch bis zu 1 Stunde leben. Davon ca. 30 Minuten bei vollem Bewusstsein.

TW Ende

 Ich gab ihm eine Aufgabe: "Erzähle den Polizisten, wie ich aussehe." Natürlich konnte er es nur von den Klamotten her beschreiben, aber das musste reichen. Ich ließ ihn dort mit der üblichen Nachricht und ging wieder in die Straße. Jetzt hatte ich aber noch Lust, jemanden vernünftig zu töten. Zur Sicherheit ging ich in ein anderen Stadtteil.

 Dort sah ich einen Jungen. Er müsste ungefähr mein Alter sein. Er hatte rote und weiße Haare. Ich übernahm die Kontrolle über ihn und lenkte ihn in eine Gasse. Dort machte ich mir ein Katana, sie ist meine Lieblingswaffe, und drückte den Jungen an die Mauer, mit einer Hand zerquetschte ich seine Kehle. Ich wollte ihn gerade Töten, als ich in diese unterschiedlichfarbigen Augen sah. Sie spiegelten Schmerz wieder, wie ich ihn einst auch in mir getragen habe. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ich konnte diesen, mir völlig unbekannten Jungen, nicht töten.

-------------------------------------------

Hey!

Ich würde mich wirklich gerne über eure Meinungen freuen und falls ihr Kritikpunkte habt, bitte schreibt sie mir. 

Eure A/N

Der grüne TodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt