Zusammen haben wir denn Abend genossen und bei uns ist auch das ein oder andere Alkoholische Getränk geflossen. Deshalb haben wir uns auch dazu entschieden in ein nahe gelegenes Hotel zu gehen und dort zu übernachten. Gerade spricht Mason mit der Dame an der Rezeption, da komme ich zu ihm und klammere mich leicht an seinen Arm. „Schatz, ich bin müde. Haben wir jetzt ein Zimmer?" Etwas verwirrt schaut mich Mason von der Seite an, aber das beachte ich jetzt nicht. „Ich hab unsere Schlüssel. Ben wird sein Zimmer alleine haben." „Perfekt. Dann sind wir beide alleine." Zum Unterstreichen was ich meine lasse ich meine Hand über seine trainierte Brust etwas weiter nach unten gleiten. Als Mason und ich die Rezeption verlassen grinse ich nochmal die Dame an und schmiege mich an Mason.
Im Aufzug lasse ich dann von ihm ab. „Was war das denn eben?", fragt er noch immer sichtlich verwirrt. „Die hat mit dir geflirtet." „Stört dich das etwa?" Ich wende mein Gesicht von ihm ab, als ich leicht erröte. „Nein natürlich. Du kannst machen was du willst, aber sie...sie...ich weiß auch nicht." Mason legt seinen Arm um meine Taille und zieht mich nah an sich ran. „Ich habe das nicht mal bemerkt. Sie ist auch nicht mein Typ und das weißt du auch." „Klar bemerkt ihr Typen es nicht wenn man euch schöne Augen macht." Mason lacht nur leicht neben mir was mich zum Lächeln bringt. Sein Lachen so ansteckend das einfach mit machen muss, man hat keine andere Wahl.
Chilly verabschiedet sich von uns mit einem grinsen und wackelt dabei noch mit seinen Augenbrauen. Im Zimmer legen wir unsere Jacken ab. „Wir haben nichts zum schlafen dabei.", stelle ich fest. „Du kannst mein Shirt haben zum schlafen. So wie früher." Ich will gerade mein Shirt ausziehen, da merke ich das Mason mir dabei zusieht. „Mase. Dreh dich um." Sofort macht er was ich sage und beginne damit mich auszuziehen. Da legen sich zwei Hände an meine Seite, sofort breitet sich Gänsehaut über meinen Körper aus. „Du bist noch viel schöner geworden." „Es ist auch schon lange her das du mich so gesehen hast." Ich drehe mich um und schaue ihm jetzt in dein Gesicht. Seine Hände streichen nun sanft über meine Seiten. „Deine Hände sind noch immer so weich." Er lächelt mich an schaut jetzt zwischen meinen Augen und Lippen hin und her. Langsam kommt er meinem Gesicht näher. Kurz vor meinen Lippen stoppt er, da überbrücke ich die letzten Zentimeter und dann treffen unsere Lippen aufeinander. Es ist eine Ewigkeit her das ich seine Lippen spüre, aber es fühlt sich noch immer wundervoll an.
Sanft drückt mich Mason auf das Bett zu und löst sich von dem Kuss um sich das Shirt auszuziehen. Sein Oberkörper ist noch definierter als früher, aber er ist nicht zu muskulös. „Du starrst meine Liebe.", grinst Mason. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und ziehe ihn wieder über mich. Unsere Lippen finden wieder zueinander und verschmilzen miteinander. Seine Küsse wandern von meinen Lippen zu meinen Hals und dann noch tiefer zu meinem Dekolleté. Sanft küsst er die dort freie Haut. Als ihm die freie Haut zu wenig wurde legt er seine Hände an meinem BH Verschluss und öffnet diesen. Schnell bin ich meinen BH los den er achtlos durch das Zimmer wirft. Er verwöhnt meine Brüste mit küssen und sanften Massagen. Seine Hände beginnen meine Hose zu öffnen die ich auch schnell los bin. Er küsst sich einen Weg hinunter und dann verschwindet sein Kopf zwischen meinen Beinen. Kurz vor meiner Erlösung ziehe ich Mason zu mir hoch und küsse ihn, danach drücke ich ihn auf die Seite neben mich und setzt mich auf seinen Schoß. Während wir uns küssen und seine Hände an meinen Po liegen machen ich mich an seiner Hose zu schaffen. Ich gebe ihm noch einen Kuss und gehe dann von seinem Schoß runter und knie mich vor ihn. Dort ziehe ich ihm seine Hose aus und streiche sanft über seine Oberschenkel. Ich höre wie er die Luft einzieht und seinen Kopf in denn Nacken wirft, als ich beginne auch ihn zu verwöhnen. Nach kurzer Zeit zieht Mason mich zu sich und küsst mich. Er dreht uns sanft sodass ich auf den Rücken liege, da positioniert er sich zwischen meinen Beinen und verbindet uns miteinander.
DU LIEST GERADE
The Friend | Mason Mount
FanfictionMason Mount Geschichte... ...In welcher seine Kindheitsfreundin von ihrem Aufenthalt in Deutschland zurück nach England kommt. Sie ist nicht nur seine Freundin aus den Kindertagen, sondern auch die kleine Schwester von seinem Besten Freund, Declan R...