The Friend | Mason Mount

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Nachdem Training gesellt sich Kai zu mir. „Ich habe gehört du und Mason hattet ein paar Probleme...wegen mir." „Mach dir keine Gedanken. Das hat sich geklärt. Er dachte ich flirte mit dir, aber das würde ich niemals tun. Du hast eine Freundin und du bist auch nicht mein Typ." „Dann bin ich ja beruhigt." Kai atmet erleichtert aus. „Und was ist dein Typ?", hackt er nach. „Dazu kann ich dir leider nichts sagen." Da kommt Mason mit Ben zu uns und grinst mich an was ich genauso erwidere. „Ich glaube du hast es mir schon gesagt.", grinst Kai und verabschiedet sich in die Kabine.

„Chilly ist dabei. Wir beide werden dir helfen." „Danke Jungs. Was würde ich nur ohne euch machen." „Dich langweilen?", lacht Ben. Leider muss ich sagen das, dass stimmen würde. „Geht euch duschen ihr stinkt und seid nass geschwitzt." Mason breitet seine Arme aus und kommt mir näher. „Oh nein. Wag es dich nicht" Doch schon hat er mich in seinen Armen und drückt mich fest an sich. „Ihh Mase." Ben und er lachen nur und verschwinden dann in der Kabine um sich frisch zu machen.

Als die Jungs frisch geduscht aus dem Gebäude treten legt Mason seine Arme jeweils um mich und Ben. „Gott bin ich froh euch zu haben. Fehlt nur Dec hier." „Ich bin doch da.", hören wir plötzlich Declan sprechen und drehen uns alle drei um. „Ich wollte euch abholen, naja also eher fragen ob ihr Lust habt was zu starten?" „Klar wir sind dabei, oder Josi?", hackt Mason bei mir nach. „Kommt drauf an was ihr starten wollt, weil so viel ist nicht mit Action bei dir Dec." Declan verdreht aufgrund meiner Aussage nur die Augen. „Spielverderberin. Wir können eine Runde bei mir zu Hause zocken." Die Jungs nicken begeistert. „Ich bin dann mal raus. Ich beschäftige mich dann mit der Ausstattung vom Haus." Declan zieht einen Schmollmund und sieht mich einem bettelnden Blick an und dann steigen auch Ben und Mason in die Überredungsaktion ein. „Ihr seid unfair." Nach ihrem Erfolg grinsen sie sich an und schlagen miteinander ab. „Männer.", sage ich nur darauf und lache.

Bei Declan angekommen stürzen sich die drei auf die Playstation und starten ihre erste Runde FIFA. Zu Beginn sitze ich noch bei denn Jungs und schaue ihnen zu, aber nach einer Weile wird mir ein wenig langweilig und ich begebe mich in die Küche. Dort sitze ich noch eine kurze Zeit rum und überlege derweil was ich jetzt tun könnte. Da kam mir dann die Idee etwas zu backen, falls Declan dafür alles zu Hause hat. In der kleinen Speisekammer krame ich alles zusammen für einen Basic Schokoladenkuchen. Zurück in der Küche fange ich an denn Teig vorzubereiten, da höre ich Schritte hinter mir. „Was machst du da?" Mason schaut über meine Schulter in die Schüssel. „Ich hatte Langeweile und da kam ich auf die Idee einen Schokoladenkuchen zu backen." „Das klingt gut. Soll ich dir helfen?" „Hilfe ist immer gut, aber wieso zockst du nicht mehr mit Chilly und Dec?" Mason verzieht das Gesicht was mich zum Lächeln bringt. „FIFA ist nicht so mein Ding." „Vielleicht bist du beim Backen begabter."

Ich bitte Mason mir Mehl zu holen was ich vergessen hatte und kurz darauf spüre ich wie etwas in meinem Gesicht landet. „Das hast du nicht getan.", sage ich empört. „Ähm, ich denke schon.", grinst Mason. Er hat mir tatsächlich Mehl ins Gesicht geworfen. „Das bekommst du zurück." Ich nehme eine Handvoll Mehl und schmeiße es ihm ins Gesicht. Nun schaut er mich empört an und wir starten eine kleine Mehl schlacht. Gerade will ich noch eine Handvoll Mehl nehmen da zieht mich Mason davon weg und an sich ran. Ich drehe mich zu ihm rum und unsere Gesichter sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er löst eine Hand die an meiner Hüfte liegt und streicht durch meine Haare, löst es dabei sanft von dem Mehl und legt dann seine Hand an meine Wange. Er schaut zwischen meinen Augen und Lippen hin und her. Langsam nähern wir uns und ich schließe meine Augen. Dann spüre ich seine weichen Lippen auf meinen. Der Kuss ist langsam und gefühlvoll. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und streiche sanft über diesen, wodurch Mason eine Gänsehaut bekommt. Seine eine Hand an meine Hüfte zieht mich noch enger an sich. Sanft lösen wir uns voneinander, legen unsere Stirn aneinander und lächeln uns stumm an.