POV Mason
Wir haben nun Ende Januar und in der League ist nun Winterpause, weshalb ich lächelnd nach unserem letzten Spiel für die nächsten 1 1/2 Wochen auf mein Auto zulaufe an dem schon Josephine wartet. „Hey Babe.", begrüßt sie mich und ich schließe sie fest in meine Arme. Seitdem sie regelmäßig zu den Sitzungen bei Mister Smith geht und wir die Übungen machen wird sie mit jedem Tag entspannter und es freut mich für sie. Sie kann nun einfach wieder auf mich zukommen und mich in den Arm nehmen selbst Küsse sind wieder im Spiel. Die Zeit nachdem Amoklauf war hart und sie ist es noch immer, aber sie bewältigt ihre Angst sehr gut und bekommt es nach und nach hin ihr altes Leben wieder zu leben. Besonders freut es mich das sie wieder lachend durchs Haus springt und Zeit mit anderen verbringt, sodass sie wieder so viel lachen tut wie zuvor. „Hey Darling." Ich löse mich leicht aus der Umarmung und lehne mich wieder nach vorne, aber dieses Mal um sie zu küssen und das nicht zu kurz. Kichernd löst sie sich. „Lach nicht. Wenn man das eine ganze Weile nicht hatte lernt man jeden Kuss zu würdigen.", verteidige ich mich und wir steigen dann gemeinsam ins Auto.
Wieder zu Hause begrüßt uns Mailo und wedelt ganz aufgeregt mit seinem Schwanz. Josephine kniet sich zu ihm runter und schmust mit ihm, während er von mir ganz kurz über den Kopf gestreichelt wird, weil mein Weg mich dann direkt ins Ankleidezimmer führt. „Mason!.", ruft sie mir nach und ich drehe mich sofort um. „Was denn?" „Schau mal wie Mailo Dir nachsieht. Das eben kann doch nicht deine wirkliche Begrüßung gewesen sein." Ich sehe zu unserem kleinen Vierbeiner und tatsächlich schaut er mich an. Nun geh ich in die Knie und deute ihm mit einem Handzeichen an das er zu mir kommen soll, was er auch sofort tut. Wuselig lässt er sich von mir streicheln und wird mit der Zeit dann auch wieder ruhiger und legt sich dann entspannt auf den Boden. „Er braucht das von seinem Daddy wenn er schon sich die meiste Zeit nur mit mir begnügen muss." Ich sehe zu Josi rauf und lächle. „Tja. Keiner kann mir widerstehen.", antworte ich grinsend während ich wieder aufstehe. „Jetzt wirst du überheblich Mount." „Und trotzdem liebst du mich.", grinse ich weiterhin und ziehe sie zu einem Kuss zu mir welchen sie sofort erwidern tut. Danach verschwinden Josephine und Mailo in der Küche, während ich nun wirklich ins Ankleidezimmer gehe und dort beginne unsere Koffer zu packen.
„Babe? Komm mal.", rufe ich sie. Wenige Minuten später steht sie bei mir und schaut mich verwirrt an. „Was machst du da?" „Ich packe unsere Koffer.", antworte ich das offensichtliche. „Ja das sehe ich, aber warum?" „Du weißt ja was ich dir zu Weihnachten geschenkt habe und weil wir das nicht in der Zeit machen konnten machen wir das jetzt." Sie sieht mit einem strahlen in ihren Augen und einem breiten Lächeln zu mir, während sie sich zu mir runter auf den Boden setzen tut. „Wirklich? Du wolltest doch eigentlich mit deinen Jungs in den Urlaub." „Mag sein, aber wir haben das auf wann anders verschoben." „Mase.", seufzt sie. „Nichts Mase. Es war die Entscheidung von den Jungs und mir. Wir sind alle damit einverstanden. Sie meinen ich soll meine Freie Zeit mit meiner wundervollen Freundin verbringen." Während ich ihr das sage ziehe ich sie zu mir auf den Schoß und lege meine Arme um sie herum. „Naja also wenn die Jungs das so sagen dann wird das schon so richtig sein.", grinst sie nun und ich nicke zustimmend.
Während Josephine ihre letzten Utensilien die sie im Urlaub benötigt einpackt spiele ich ein wenig mit Mailo, da wir ihn nicht mitnehmen sondern zu Declan und Lauren bringen. „Ich bin soweit.", erwähnt sie und kommt mit den letzten Koffer runter. „Perfekt. Die Tasche für Mailo habe ich schon gepackt. Dann bringen wir ihn zu Dec und Lauren und dann gehts für uns zwei in den Urlaub." „Ich freue mich schon.", lächelt sie voller Vorfreude. Ich verstaue mit dem Taxi Fahrer alles im Auto und dann geht es als erstes Mailo wegbringen und als das erledigt ist geht es für uns an den Flughafen.
Wir geben unsere Koffer ab und gehen durch die Sicherheitskontrolle um dann nur wenig später zum Boarding gehen zu können. Es dauert nicht lange und dann sind wir auch schon an unserem Reiseziel angekommen. Der Schweiz. Mit unseren Koffern im Schlepptau betreten wir die Lobby unseres Hotels für die nächsten Tage. „Gott ist das kalt hier. Da mag ich das Wetter in London lieber." Ich lege meinen Arm um sie als wir an der Rezeption warten und versuche sie somit ein wenig zu wärmen, denn hier in der Schweiz liegt massig viel Schnee und ein ordentlicher Wind geht genauso. „Aber es ist doch schön hier.", erwidere ich. „Das stimmt und ich habe ja meine laufende Heizung, also alles gut.", lacht sie und kuschelt sich mehr in meine Seite.
Ein kleinen Moment später und dann erscheint eine Dame an der Rezeption. „Guten Tag. Ich entschuldige mich für den Moment den Sie warten mussten. Was kann ich für Sie tun?" Wir beide winken ab und meinen das sei nicht schlimm das wir warten mussten, was die Dame erleichtert lächeln lässt. „Wir haben reserviert auf Mount.", sage ich nun und die Dame nickt während sie meinen Namen in deren Datenbank eingibt. „Da haben wir Sie. Mister Mount und Miss Rice, Royal Suite. Der Page wird Ihnen die Koffer in ihre Suite bringen. Hier haben Sie ihre Zimmer Karten mit welchen Sie Zutritt zu allen Bereichen haben. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt." Sie reicht mir unsere Zimmerkarten, während der Page unsere Koffer nimmt und diese auf einem Wagen lädt
„Royal Suit? Mase muss das sein?" „Psssht. Genieß die Zeit hier einfach.", grinse ich sie an und küsse sie kurz und dann folgen wir dem Pagen. „Das wird aber so teuer sein und das will ich nicht.", jammert sie weiter. „Du weißt das ich mir das leisten kann.", antworte ich schlicht. „Schön. Ich aber nicht. Du weißt genau das ich sowas nicht leiden kann." „Josi wenn du erstmal mit deinem Studium fertig bist und Erfahrungen in Kanzleien sammelst und vielleicht irgendwann deine eigene aufmachst wirst du auch massig verdienen, aber mal davon abgesehen können wir einfach unseren Urlaub genießen und aufhören über Geld zusprechen?", frage ich sie und sehe sie eindringlich an. Sie seufzt und nickt dann. Ich weiß genau das diese Diskussion nochmals aufkommen wird, aber für den Moment bin ich zufrieden.
Ich lasse Josephine den Vortritt und lasse sie die Tür öffnen. In unserem Zimmer sieht sie sich erstaunt um. Ich bringe unsere Koffer derweil in unser Schlafzimmer. Dann höre ich ihre schnellen Schritte und dann landet sie auf unserem großen Bett. Ich stelle mich grinsend ans Bettende und betrachte sie, während sie nun kichernd zu mir schaut. „Und was sagst du?", frage ich neugierig nach und lasse mich neben sie fallen. „Es ist traumhaft Mase.", schwärmt sie und lässt mich zufrieden zu ihr blicken. „Außerdem..." Sie rutscht näher an mich heran und streicht mit ihren Fingern sanft über meine Brust. „Haben wir einen Jacuzzi draußen.", grinst sie verschmitzt was mich ebenfalls grinsen lässt. „Ich weiß und ich weiß auch wie wir ihn benutzen könnten." „Ja zum entspannen.", meint sie nun unschuldig. Ich schüttel nur den Kopf und lache.
DU LIEST GERADE
The Friend | Mason Mount
FanfictionMason Mount Geschichte... ...In welcher seine Kindheitsfreundin von ihrem Aufenthalt in Deutschland zurück nach England kommt. Sie ist nicht nur seine Freundin aus den Kindertagen, sondern auch die kleine Schwester von seinem Besten Freund, Declan R...