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Die letzten Tage habe damit verbracht viel vorzuarbeiten um weniger machen zu müssen an Spieltagen von Mason oder generell über die bevorstehende Weihnachtszeit, aber meine Lieblingsbeschäftigung war es Mason zu nerven mit dem Thema Hund.

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Heute Morgen wache ich auf, drehe mich auf die andere Seite und sehe nur eine leere Bettseite. Noch leicht müde steige ich aus dem Bett und gehe runter in die Küche in der Mason steht und sich sein Protein Shake macht. Ich lege meine Arme um seinen Oberkörper und lege meinen Kopf an seinen Rücken. „Guten Morgen Love.", begrüßt er mich und dreht sich dann zu mir herum. „Guten Morgen.", murmel ich und Kuschel mich wieder an ihn. „Du scheinst noch müde zu sein. Wieso bist du aufgestanden?", fragt er. „Deine Bettseite war leer." „In der Gruppe wurde geschrieben wir sollen heute früher da sein, sonst wäre ich jetzt auch noch im Bett." Er stellt sein Shaker weg und streicht mir durch die Haare.

„Leg dich auf das Sofa. Ich mach dir was zu essen und dann fahr ich zum Training. Danach fahren wir nämlich wohin." Sofort schnellt mein Kopf zu ihm hoch. „Wohin denn?" „Das ist eine Überraschung." Schmollend lasse ich von ihm ab. „Ich mache mir mein Frühstück. Du verwöhnst mich in letzter Zeit so viel. Und ich dich nicht." Mason legt nun seine Arme um mich. „Doch das tust du sehr wohl. Du machst uns essen, massierst mich oft nach dem Training oder einem Spiel und tust alles dafür das ich mich gut fühle." „Ja aber das ist für mich selbstverständlich." „Mag für dich vielleicht so sein, doch ich habe es auch schon anders erlebt. Es ist nicht selbstverständlich und deswegen bin ich so dankbar das ich dich habe." Er küsst meine Wange und hilft mir schnell dabei mein Frühstück zu machen. Danach verabschiedet er sich und fährt zum Training.

Ein paar Stunden später sitze ich mit ihm im Auto und weiß noch immer nicht wohin es für uns heute geht. „Du bist echt ungeduldig.", lacht er und parkt. „Und was wollen wir jetzt hier?", frage ich Verwirrt als wir aussteigen. Mason greift nach meiner Hand und zeigt mit seiner anderen Hand auf ein Schild. „Nein, oder?" Ich halte mir meine Hand vor den Mund und schauen ihn ungläubig an. Lächelnd nickt Mason.

Freundlich werden wir von einem Mitarbeiter begrüßt und dann in die hintere Abgrenzung des Lades geführt. „Sie können sich umschauen und vielleicht ist einer dabei den sie gerne haben möchten." Wir danken ihm und laufen durch den Garten in dem alle zusammen spielen. „Schau dir diesen mal an. Der ist süß.", sage ich und zeige auf einen der es mir angetan hat. „Der sieht echt süß." Wir knien und zu ihm herunter und werden direkt beschnüffelt. Die Zeit vergeht und der Mitarbeiter kommt zurück. „Haben Sie sich entschieden?", erkundigt er sich was Mason und ich uns anblicken lässt. Lächelnd nicken wir beide.

Es wird alles vertraglich festgehalten und Besonderheiten werden uns mitgeteilt. Mit einer kleinen Ausstattung und unserem neuen Familienmitglied geht es für uns wieder ins Auto.„Wie wollen wir ihn denn nennen?", frage ich nach. „Ich weiß genau das du schon einen parat hast.", grinst mich Mason an und ich lächel nur unschuldig zurück.

", grinst mich Mason an und ich lächel nur unschuldig zurück

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The Friend | Mason MountWo Geschichten leben. Entdecke jetzt