Angekommen im Krankenhaus finden wir schnell meine Eltern und meine beiden Brüder. Ich falle meiner Mom in die Arme die am weinen ist und auch ich fange nun an zu weinen. „Er wird gerade operiert. Sie können uns nichts zu seinem Zustand sagen." „Wir müssen einfach beten das er das schafft.", sagt mein Vater. „Er muss es schaffen.", sagt Mason der jetzt auch eingetroffen ist. Jetzt heißt es für uns alle anderen warten und beten. Ben und ich sitzen an einer Wand und ich lehne mich an ihn. Uns gegenüber Sitz Mason der seinen Kopf im Nacken liegen hat.
„Mrs. und Mr. Rice?" Wir alle schauen nach oben und sehen Polizisten vor uns stehen. Wir alle stehen auf und schütteln die Hände der beiden. „Ihr Sohn war mit dem Auto unterwegs und ihm wurde an einer Kreuzung die Vorfahrt genommen. Die Unfallverursacher sind schon in unserem Gewahrsam. Wir hoffen für Ihren Sohn das er es schafft, denn er war eingeklemmt gewesen und musst aus dem Auto befreit werden welches kurz danach Feuer fing. Bezüglich der Anzeige kommen Sie einfach auf uns zu. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute." Damit verabschieden sich die Polizisten auch schon wieder. Bei der Schilderung des Unfalls liefen wieder Tränen die Wangen meiner Mom runter, die dann von meinem Vater in den Arm genommen wurde. Wir setzten uns alle wieder an unseren Platz und hoffen das bald ein Arzt uns mehr zu Dec seinem Zustand sagen können.
„Familie Rice? Ich bin Doktor Lee. Es geht um Ihren Sohn." Wir werden alle hellhörig und schauen den Arzt erwartungsvoll an. „Er musste an seinem Bein operiert werden, da die Nerven eingeklemmt waren und sonst hätte er sein Bein verloren. Dies konnten wir aber verhindern. Zudem sind seine Rippen geprellt und sein linker Arm gebrochen. Sonst ist ihr Sohn stabil und sie können gerne zu ihm, aber er schläft noch und braucht auch weiterhin dringend Ruhe."
Alle atmen erleichtert aus und wir liegen uns in denn Armen. Ich drehe mich einfach rum und nehme die Person in den Arm. Als ich merke das es Mason ist löse ich mich wieder und entschuldige mich. „Das brauchst du nicht. Wir sind alle glücklich das es so glimpflich ausging." Wir lassen unsere Eltern vor das sie als erstes nach Dec sehen können, währenddessen warten wir anderen draußen vor der Tür. Ben stößt mich von der Seite an. „Red mit ihm. Jetzt hast du die Chance." „Wir sind wegen meinem Bruder hier." „Dann verabrede dich wenigstens dafür mit ihm um das zu klären. Ich nicke und gehe auf Mason zu.
„Mason?" Er schaut zu mir rauf und klopft dann neben sich auf den Boden. Ich setze mich zu ihm runter. „Können wir die nächsten Tage uns mal treffen? Ich muss dringend mit dir reden." „Klar geht das. Ich müsste auch mit dir reden, denn so geht das nicht weiter. Es ist zu viel passiert." Ich schaue auf meine Hände die in meinem Schoß liegen und nicke.
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The Friend | Mason Mount
FanfictionMason Mount Geschichte... ...In welcher seine Kindheitsfreundin von ihrem Aufenthalt in Deutschland zurück nach England kommt. Sie ist nicht nur seine Freundin aus den Kindertagen, sondern auch die kleine Schwester von seinem Besten Freund, Declan R...