5. Kapitel

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John B streckte mir fodernd die Hand hin damit ich ins Boot kommen konnte.

Ich: Ich bin deine Geheimwaffe.
John B: Danke aber ich brauch keine.
Ich: Und was ist wenn dich dein Boss hier erwischt der Vater von Sarah.
Er die Cops ruft und dich festnimmt.
Dann hast du immer noch mich, die dir in letzter Sekunde hilft bevor du in eine Zelle gesteckt wirst.

Ich lachte.
John B: Sehr witzig aber wenn du schonmal hier bist.

Er hielt mir die Flasche entgegen.
John B: Hilf mir beim verräumen.

Sarah Cameron: Heyy was macht ihr hier?

Wir fuhren erschrocken herum und sahen die Königin der Kooks mit verschränkten Armen vor uns stehen.

Schnell. Elea Idee her schnell.
Ich: Oh gott endlich finden wir jemanden.
Wir hatten Probleme mit unserem Boot und da wir heute unbedingt tauchen wolllten... .
Na ja auf jeden Fall wollte mein Kumpel hier eigentlich noch anrufen und bescheid sagen.
Oder nicht?
John B verstand und nickte artig.

Sarah: Ich glaube dein Kumpel ist John B.
Ich: Du kennst sie persönlich?!

Sarah sprach für John B: Er arbeitet für meinen Dad.
Und du bist dann wohl neu bei den Pogues. Tja schade bei den Kooks wärst du besser aufgehoben.

Ich: Wenn man sich als Kook so verhält wie du dann lieber nein danke... .
Sarah zeigte mir den Mittelfinger und rief John B zu: Denk ja nicht dran die Taucherflaschen und dieAusrüstung mitzunehmen.

John B: Danke dein Kommentar hat mir meinen Plan total versaut.
Ich: Ist eich wahr sie ist eine aufgeblasene... .
John B: Nein du verstehst es nicht ohne Taucherflaschen kein Rumgetauche, kein Schatz und keine Chance meinen Dad zu finden.
Ich: John B. Es tut mir leid.

Plötzlich schubste mich John B ins Wasser und schrie mich an.
Ich tauchte auf und hustete stark.
John B: Warum bist du nicht einfach bei meinem zuhause geblieben wie die anderen. Wäre ich allein gekommen wäre es nicht so auffällig gewesen.

Ich schaute ihn traurig an und mir kullerten die Tränen über die Wangen.
Er stieg in sein Boot und fuhr weg.
Er ließ mich im Wasser zurück.

Ich stieg aus dem Wasser und wrang meine nassen Sachen aus.
Pitschnass wie ich war trottete ich die Straßen entlang.
Tja scheint wohl so dass John B mich wohl bei seinem Haus nicht gerade willkommen heißen wird, wenn ich da wieder aufkreuze.

Mein Gott such ich mir halt was neues. Ich brauch niemanden ich komme auch ganz gut einige Zeit alleine klar. Wäre ja nicht das erste Mal.

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt