92. Kapitel

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Ich war auf einem aufblasbaren Tuch gelandet. Ich blickte geradewegs in die Gesichter der Feuerwehrmänner als sie mir von dem Tuch herunterhalfen.

Im dem Moment kamen auch schon Big John und meine Freunde angerannt.

Jj rannte direkt in meine Arme und küsste mich: Scheiße. Gott sei Dank geht es dir gut. Besorgt musterte er mich von oben bis unten.

Die anderen umarmten mich auch und Big John trat zu uns nachdem er den Feuerwehrmännern gedankt hatte zu uns: Sie haben deinen Dad geschnappt Jj. Die Polizisten. Es tut mir so leid.

Jj: Er hätte Elea fast umgebracht. Vielleicht ist es besser wenn er erstmal wieder unter Arrest ist.

Mitfühlend lehnte ich mich an Jj's Schulter und nahm seine Hand.

Ich: Jetzt wird alles gut.
Sarah: Das hoffe ich doch. Kommt lasst uns nach Hause gehen.

Als wir wieder zuhause waren trafen wir noch das ganze Partychaos vor. Unsere anderen Partygäste haben die Party schon verlassen. Oder sie habne besser gesagt die Flucht ergriffen.

Kiara: So hab ich mir die Party nicht vorgestellt.
John B ließ seinen Blick über den Müll übersähten Rasen wandern: Jap, ich auch nicht.

Big John: Ich räum das auf und ihr geht schlafen. Ihr habt heute schon genug die Helden von Outer Banks gespielt. Außerdem müsst ihr morgen früh raus.

John B: Bist du sicher Dad?
Big John: Na klar. Los geht ins Haus.

Wir bedankten uns und liefen ins Haus.
Jj und ich schliefen diesmal im Gästezimmer und ich war auch relativ schnell weggetreten.

Als ich wieder aufwachte strahlte mir schon die Sonne durch das Fenster entgegen.

Mit blinzelnden Augen erhob ich mich und zog mich für die Schule um.
Die anderen saßen schon am Frühstückstisch als ich mich zu ihnen gesellte.

Sarah: Ah. Du bist wach. Sehr gut. Wir müssen auch gleich los.
Hier iss noch schnell was. Sie drückte mir ein belegtes Brot in die Hand.

Ich ass hastig auf und dann machten wir uns auf den Weg zur Schule.

Auf dem Weg nahm Jj meine Hand und ließ sie auch nicht mehr los bis wir in der Schule waren.
Dummerweise stand genau in dem Moment der Direktor in der Schulhalle.

Finster blickte er uns alle nacheinander an und marschierte auf uns zu.

Pope: Ach scheiße. Ich habs doch gewusst. Ich darf nicht von der Schule fliegen. Meine Eltern bringen mich um.

Ki: Nicht nur deine. Ich verstehe mich mit meinen Eltern eh schon nicht so gut.

Der Direktor bedeutete uns mit einer Handbewegung das wir ihn in sein Büro folgen sollten.

Als wir drinstanden war es noch unangenehmer geworden, da keiner etwas sagte. Bis sich er Direktor dann doch räusperte: So, schöne Ferien gehabt?
Ihr habt ohne Bescheid zu sagen mehrere Tage Schule geschwänzt.

Sarah: Tut uns leid Sir. Wir hatten unsere Gründe.
Haben Sie die Nachrichten gesehen?

Direktor: Ja die habe ich gesehen. Wart ihr in die Geschichte involviert?
Denn wenn das so ist würde ich nochmal über den Vorfall hinwegsehen.
Dann kreigt ihr nur eine Verwarnung.

Wir nickten alle zur Bestätigung.
Direktor: Okay. Hiermit gebe ich sie euch. Aber noch eine wird es nicht geben beim nächsten Fehltritt fliegt ihr raus.

Zerknirscht stimmten wir zu und verließen dann das Büro.


Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt