Mein Leben in Outer Banks

43. Kapitel

Hinweis: Dieses Kapitel enthält sensible Inhalte. Alle die das nicht lesen möchten überspringt dieses Kapitel lieber:
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Mir rannen die Tränen die Wangen hinunter. Das wars jetzt komplett. Warum ich warum muss mein Leben so beschisssn sein.

Ich will nicht mehr und in dem Moment als ich das dachte, kam mir ein Gedanke.

Ich hörte auf zu weinen und ging langsan zu John B's Haus. Ich hörte wie die anderen im Garten herum alberten und lachten.
Alle sind glücklich... . Vielleicht sollte ich mit ihnen reden schließlich waren sie ja meine Besten Freunde.

Ach. Scheiß drauf. Sarah hatte Recht. Ich will kein Mitleid mehr und ich will nicht meistens im Mittelpunkt stehen.

Ich war inzwischen im Haus und zückte ein Messer.

Es geht sehr schnell wenn ich es so mache.
Ohne weitere Gedanken daran zu verschwenden was die Folgen sein könnten schnitt ich mir die Pulsadern an der linken Hand auf.

Ich zischte mit den Zähnen. Blut floss in Bächen meinen Arm hinunter.
Scheiße von wegen ohne Schmerzen.
Unter meinem Arm hatte sich schon eine Blutlache gebildet.

Ich: Ich hatte das ewige kämpfen satt. Tja Problem gelöst.

Waren meine letzten Worte bevor ich zusammensackte. Mit verschwommenen Blick sah ich gerade noch wie die Jungs und Ki reinkamen und vor Schreck das dreckige Grillgeschirr fielen ließen.

Ich sah wie Ki anfing zu schreien und auf mich zustürzte und John B rief warscheinlich einme Krankenwagen.

Pope wurde ganz nervös und lief aufgeregt hin und her.
Jj befreite sich aus der Schockstarre holte sich ein sauberes Geschirrtuch und drückte es mir auf meine Hand.

Ich hatte den Kopf auf seinen Knien und sah Jj mit besorgtem Gesichtsausdrück über mir.
Weinend... . Ich sehe ihn wirklich selten weinen.

Jj: Elea bleib ja wach okay.
Ki: John B wo bleibt der scheiß Krankenwagen?
John B: Sie haben gesagt in 10 min. sind sie da.

Jj: Neinnnn!!! Nein sie sollen verdammt nochmal sofort kommen.

Und schon wieder stand ich im Mittelpunkt.
Pope: Wieso hast du das nur gemacht?
Schwach murmelte ich: Weil ich nicht mehr kämpfen will. Wenn ihrs genau wissen wollt fragt Sarah.

Ich schloss meine Augen endgültig und es war eine Erleichterung.
Gedämpft hörte ich noch die Schreie und dass meine Freunde weinten dann verlor ich das Bewusstsein.