Ki und ich bekamen jetzt richtig Schwierigkeiten die Tür zu zuhalten.
Ächzend stemmten wir uns gegen Tür.
Ich schrie: Ki mach Pope los. Versuch ihn aufzuwecken und schreib Rafe oder John B. Ich weiß nicht wie lange ich die Tür alleine geschlossen halten kann. Also bitte beeil dich!Ki: Alles klar. Aber ich werde etwas Zeit brauchen.
Mit zusammengebissenen Zähnen stemmte ich mich mit dem Rücken gegen die Tür.Kiara eilte währenddessen zu Pope: Hey Schatz. Ich bin da. Alles wird wieder gut.
Oh man. Wer hat den die Fesseln so fest zu geknotet?Plötzlich spürte ich keinen Wiederstand mehr an der Tür.
Verwundert blickte ich zu Kiara: Ki, hast du den Jungs schon geschrieben?
Ki: Ich bin schnell. Aber nicht so schnell.
Okay ich hab die Fesseln auf.Plötzlich ertönte ein Knall und die Fensterscheibe zerbrach in tausend Stücke und etwas kam hereingeflogen.
Ki und ich blickten uns panisch an.Es dauerte nur 2 Sekunden und die Rauchbombe die hereingeflogen kam explodierte.
Hustend sanken Ki und ich zu Boden.
Ich: Diese Arschlöcher haben Giftgas da reingefüllt.
Ich versuchte noch meine Augen offen zu halten aber der Rauch wurde unerträglich. Langsam schlossen sich meine Augen.Als ich sie wieder öffnete fand ich mich in einem Keller wieder. Oder besser gesagt in einer Gefängniszelle.
Oh bitte nicht schon wieder.
Ich sprang vom Boden auf und rüttelte an der Tür.
Es ertönte eine Stimme neben mir: Das kannst du vergessen. Ich versuche hier schon seit Monaten raus zu kommen.Überrascht blickte ich zur Seite. Auf dem Boden saß ein erwachsener Mann.
Irgendwie erkannte ich John B in diesem Mann.Erwachsener : Was schaust du denn so?
Ich: Tut mir leid. Sie sehen einem von meinen Freunden so ähnlich.
Erwachsener: Achso. Wie heißt du ?
Ich: Elea Wards und sie?
Erwachsener: Mmm Elea Wards also. Schöner Name. Mein Name ist John Routledge.
Aber manche nennen mich auch Big John.Mir viel der Groschen und mir rutschte es sofort raus: Sie sind John B's Vater.
Big John: Ja der bin ich.
Ich: Ihr Sohn vermisst sie fürchterlich.
Big John: Ja aber ich musste gehen. Ich bin nicht ohne Grund verschwunden. Sag mir Elea geht es meinem Sohn gut?Mit gesenktem Blick schaute ich Big John an: Ich weiß es nicht. Ich weiß bei allem meiner Freunde nicht wie es ihnen gerade geht.
Deswegen muss ich hier raus.Plötzlich kriegte ich Gänsehaut. Mist in der Eile und Panik habe ich Olli komplett vergessen. Hoffentlich wartet er immer noch hinter dem Gebüsch auf uns.
Ich schaute mich um. Oh man hier ist ja nichts drin und er Gang vor der Zellentür ist dunkel. Ich sehe rein gar nichts.
Doch wie auf Kommando ging ein Licht an. Big John sprang auf: Los. Das ist unsere Chance. Jetzt sind wir zu zweit.
Ein Mann gibt uns gleich Wasser. Wenn er in die Zelle kommt greifen wir ihn an.
Einer von uns entkommt vielleicht.
Ich will dass du es bist. Du bist noch jung. Kannst rennen und bist schlau.Ich: Woher wollen sie das wissen?
Big John: Manche Sachen sieht man und die anderen Sachen habe ich gerade herausgefunden bei unserem Gespräch. Jetzt still. Konzentrier dich.Ich nickte und wartete bis der Mann in der Zelle war und uns zwei Becher hinhielt.
Big John und ich nickten uns zu dann schütteten wir das Wasser direkt in sein Gesicht. Der Mann taumelte überrascht zurück.
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Mein Leben in Outer Banks
AdventureHi... . Ich liebe die Serie Outer Banks deswegen dachte ich mir warum nicht eine Story drüber schreiben. Die Geschichte erzählt das Leben in Outer Banks aus der Sicht von Elea Wards