44. Kapitel

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Alles war vom schwarzen Nebel umgeben und ich mittendrin.

Von den Nebelwänden ertönte eine  Stimme: Es war gut so das du dich umgebracht hast. Dich braucht doch keiner umbedingt. Du hattest nur Mitleid von den anderen bekommen. Ihr wart keine echten Freunde.

Und du hast eine Mörder Familie alle haben etwas schlechtes und böses gemacht.

Ich schrie: Neinnnn..... . Hör auf!!

Ich schreckte hoch und erkannte ein Krankenhauszimmer.

Meine Freunde saßen auf Stühlen um mich herum. Sie erkannten, dass ich aufgewacht bin und umarmten mich.

Jj zeigte: Wehe du machst so etwas wieder.
Ki: Ja wir haben fast einen Herzinfakt bekommen.
Pope: Elea warummm?

Ich: Verdammte scheiße. Warum bin ich nicht tot.
Jj nahm meine Hände und schaute mir tief in die Augen: Eleaa!!!!

Ich riss mich los: Ich will nicht mehr. Warum konnte ich nicht einfach sterben. Ich ging in die Hocke und weinte sofort los.

Ki ging schnell zu mir und half mir wieder ins Bett.
Kiara: So bitte bleib liegen. Das bringt doch nichts.

John B : Schluss jetzt ich will wissen warum du dir das abgetan hast und bevor du was sagst... ! Ich will es weder von Sarah noch von irgendwelchen Menschen hören. Ich will es von dir hören.

Ich blickte zu meinen Freunden: Ich will kein Mitleid mehr. Ihr seid doch nur meine Freunde aus Mitleid.

Jj: Was redest du denn da?!!!
Pope: Elea. Du bist für uns alle das wichtigste auf der Welt.

Jj: Ja da hat er recht. Komm schon erzähl es uns... .

Ich gab mich geschlagen: Ich bin die Tochter von Ward und Rafe ist mein Bruder und Sarah und Wizzie meine Schwestern. Ich bin eine Cameron.

Ki: Oh gott. Aber war es dir deswegen wert dich fast umzubrimgen. Elea du wärst fast gestorben.
Ich: Danke das weiß ich auch. Nein es war einfach alles. All die negativen Momente in meinem Leben. Die kamen alle gestern wieder hoch. Ich hatte eine Panik Attacke.
Tut mir leid.

Wir schwiegen uns bedrückt an.
Pope: Elea es tut uns leid was dir alles passiert ist. Aber dafür sind wir doch da. Damit es dir gut geht.

Ich begann zu lächeln: Also ihr meint es wirklich ernst?
Jj: Na klar. Als ob wir das erfunden haben.

Er setzte sich neben mich aufs Bett, legte einen Arm umd mich und wuschelte mir durch die Haare.

John B: Aber du musst uns versprechen, dass du so etwas nie wieder tust.
Ich: Versprochen.

Jj vergrub das Gesicht in seinen Händen.
Ich: Was ist mit dir?
Jj: Morgen ist Schule. Gar keine Lust.
Pope: Ich schon.
John B: War ja klar du hast ja auch gute Noten.
Ki: Ja du Streber.

Pope ging zu Ki und küsste sie sanft auf den Mund. Ich dachte du stehst auf Streber.

Ki: Ja auf heiße schon.
Jj: Oh gott nehmt euch ein Zimmer. Kannst du morgen schon in die Schule?

Ich:Ja das wird gehen. Ich muss nur noch die Ärztin fragen.

Jj:Gut weil du sitzt neben mir. Damit du mir ja nicht abhaust und ich dich immer im Blick hast.

John B: Jj du bist doch nicht Eleas Wachhund.

Jj bellte gespielt und ging zu John B und haute ihn auf den Oberrarm.

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt