34. Kapitel

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Ich wurde von aufgeregten Stimmen aufgeweckt.
Als ich sie öffnete lag ich im Bett.

Alle blickten mich an als sie bemerkten das ich wach war.

Meine Freunde atmeten erleichtert auf.

Arzt: Sie hätten liegen bleiben sollen. Es war vorauszusehen, dass sie wenn sie direkt aus dem Koma erwachen wieder in Ohnmacht fallen würden.
Aber jetzt ist Bettruhe angeordnet.

Jj: Aber es ist doch schon Morgen.
Arzt: Ja aber es gilt auch für euch.

Ki: Dürfen wir aber endlich mit unser Freundin reden. Danach gehen wir gerne.

Der Arzt nickte und ging aus dem Raum.

Sie blickten mich an. Keiner traute sich was zu sagen. Gut dann bin ich dran.

Ich: Was ist in dem Monat passsiert wo ich weg war?

John B: Die Schweine sitzen hinter Gittern. Wir sind jetzt sicher.

Jj: Vielleicht sollten wir von vorne anfangen.
Ki erzähls ihr.

Ki: Tja also es war so. Wir erwachten alle im Krankenhaus. Wir waren alle in einem großen Raum.
Wir haben nach dir gesucht. Als wir die Ärzte gefragt haben sagten sie uns.... .

Sie begann zu weinen und Pope legte zögerlich einen Arm um Ki.

Sarah: Na ja. Sie sagten dass du leider net so viel Glück hattest wie wir. Du warst einen Monat weg. Wir habens kaum ohne dich ausgehalten.

Als wir erfahren haben dass du im Koma bist wollten wir sofort zu dir aber wir durften nicht in dein Zimmer.
Paar Tage darauf wurden Rafe und Ward verhaftet.

Ich: Aber eins verstehe ich nicht... . Wir hatten keine Beweise gegen die beiden.

Ki: Doch dank uns. Kurz nach dem ihr anderen bewusstlos wart haben wir so schnell wir konnten die Polizei gerufen.

Sie konnten zwar fliehen aber jetzt sind sie ja trotzdem am Arsch.

Ich: Gut so. Haben die auch verdient.

Ki: Man Elea ich dachte wir sehen dich nie wieder.
Ich: So schnell wird man mich nicht los. Das wisst ihr.

Sie grinsten und wir umarmten uns zum ersren Mal seit einem Monat als Gruppe.

Ich war glücklich.
John B: Tja na dann. Wir müssen in unser  Zimmer sonst laufen die Ärzte noch Amok.

Ich: Ist gut. Geht ruig.
Jj wollte auch gehen aber hielt noch in der Tür kurz inne.
John B: Was ist Jj kommst du?

Jj: Geht vor ich komm gleich nach.

Verwundert blickte ich in an. Er drehte sich zu mir um und setzte sich bei mir auf die Bettkante.

Ich: Wie geht es deinem Hals. Ich hab gesehen wie Ward dir das angetan hat.

Jj schob seinen Kragen beiseite.
Jj: Der Arzt meinte es wir eine Narbe werden.

Ich nickte: Tut mir leid Jj, dass ich es nicht verhindern konnte.

Mir kullerten Tränen die Wangen runter.

Jj sah mich erstaunt an: Wow Elea weint. Das sieht man selten. Hey ich mach nur Spaß. Komm her.

Er nahm mich in den Arm und wir blieben eine Weile so sitzen.
Jj: Es war nicht deine Schuld... .
Ich sagte nichts und lehnte mich erschöoft im Bett zurück.

Jj: Man der letzte Monat war die Hölle ohne dich. Du hast mir einfach so gefehlt. Ich weiß gar nicht, was ich gemacht hätte wenn du nicht mehr aufgewacht wärst.

Ich: Besser ich als du Jj. Jetzt geh und ruh dich aus.
Jj: Ay Ay Elea Wards.

Er drückte meine Hand und ging mit einem breiten Grinsen aus dem Zimmer.

Es tat so gut mit Jj zu reden. Ich würde mir wünschen wenn er auch das gleiche für mich empfindet wie ich für ihn.

Aber ich weiß das er mich eh immer nur als Freundin betrachtet.
Doch trotzdem liebte ich ihn so sehr. Diesen verrückten Jungen mit den verwuschelten blonden Haaren... .

Verdammt. Elea... !!! Hör damit auf.
Außerdem darf kein Pogue mit einem Pogue zusammen kommen.

Jetzt weiß ich auch warum Ki und Pope so verklemmt sind.
Obwohl Sarah ist ja jetzt quasi auch eine von uns... oder?

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt