32. Kapitel

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Ich:Pope ruf die Polizei.
Pope wählte schon aber Rafe war schneller bei ihm und warf sein Handy ins Meer.

Ward: Tja selbst wenn ihr noch so oft die Polizei rufen wollt. Wir sind bis dahin längst weg.
Jj: Wir werden euch nicht gehen lassen.

Ward: Das denke ich schon.
Jj drehte den beide den Rücken zu und diskutierte mit John B.
Erstarrt beobachtete ich wie Ward seine Pistole auf Jj richtete und abdrücken wollte.

Neinnn. Ich rannte vor Jj und stellte mich schützend vor ihn.
Die Kugel traf mich an meiner Schläfe.
Ich zuckte zusammen und hielt mir meine Hand an den Kopf voller Blut.

John B, Pope und Jj haben davon überhaupt nichts mitbekommen.
Respekt ich wusste gar nicht dass man so leise einen Schuss abfeuern kann.
Mir wurde richtig schlecht aber trotzdem taumelte ich zur Reeling und zu den Jungs.

Jj: Wir müssen sie da raus holen.
John B: Ich seh sie nirgends wo.

Rafe kam an Jj rangeschlichen und rammte ihm sein Messer in den Hals.
Aus den Augenwinkeln sah ich wie Ward noch Schüsse auf John B und Pope abfeuerte.

Sie fielen beide auf den Boden blutüberströmt.
Jj lag bewusslos auf den Boden und rührte sich nicht mehr. Ich begann zu weinen.

Ich: Okay ihr habt gewonnen aber hört auf und ruft einen Krankenwagen... .

Ich wollte eigentlich noch ihr Arschgeigen sagen aber soweit kam ich nicht.

Ich sah nur noch schwarz und war meinen Schmerzen erlegen. Ich spürte nichts mehr. Ich schloss meine Augen und brach zusammen.

Ich hörte leise Stimmen um mich.
Mann: Sie ist jetzt schon einen Monat im Koma. Der Chef sagt dass wir die Geräte abschalten sollen. Sie wird wohl nicht nehr aufwachen.

Ander Mann: Man was die Kids und sie inklusive durchmachen mussten ist Wahnsinn.
Hey was macht ihr denn hier?

Ich hörte die Stimmen meiner Freunde.
Jj: Sie schalten hier gar nichts ab. Sie ist eine Kämpferin. Sie wird aufwachen.

Mann: Ihr solltet euch ausruhen. Bleibt bitte im Bett. Und jetzt raus hier.

Mit einigen Wiederworten meiner Freunde wurden sie aus der Tür geschoben.

Ich will nicht sterben. Ich wollte aufwachen aber ich war zu schwach.

Jetzt hörte ich nicht mal mehr die Stimmen um mich herum und das Piepsen der Maschinen die mich umgaben.

Ich war wieder komplett weg... .

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt