69. Kapitel

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Ich joggte zum Tor der Polizeiwache.
Hinter mir meine Freunde die mich verzweifelt zu überreden versuchten es nicht zu tun.

Sarah: Elea. Die Polizei wird sich darum kümmern.
John B: Warte was willst du ihn den fragen.
Pope: Wirst du ihn umbringen? Das darfst du nicht auch wenn er es echt verdient hätte.

Plötzlich griff eine Hand nach meinem Arm und zerrte mich zurück.

Jj: Elea. Komm schon. Er ist gefährlich.

Ich : Dann pass ich eben auf.

Ich kehrte meinen Freunden den Rücken zu und öffnete das Tor.

Jj zögerte kurz aber nickte : Okay dann komm ich mit dir.
Ich hielt inne: Wirklich ?

Jj: Du bist meine Freundin. Ich pass auf dich auf.
Ich: Du bist mein Held. Ich küsste ihn auf die Wange.

Ki: Okay dann warten wir hier auf euch.
John B: Wir müssen bald wieder im Krankenhaus sein bevor auffällt das wir weg sind.

Rafe: Okay. Dann geht schnell.

Ich: Machen wir.

Jj und ich betraten das Gelände und dei Überwachungskamera filmte uns.

Plötzlich ertönte ein Piepsen und eine Tür sprang auf.

Zwei Polizisten kamen uns entgegen: Was wollt ihr ?

Ich: Wir wollen zu Ward Cameron.

Polizist: Seid ihr lebensmüde?

Jj: Officer... . Es ist wichtig. Sie können ja aufpassen wenn wir mit ihm reden.

Die Polizisten dachten kurz nach aber ließen uns dann in einen Raum.

Polizist: Setzt euch. Ich hole ihn rein.

Ee ging aus dem Raum und kam kurz darauf mit Ward wieder rein.

Ich griff nach Jj Hand.
Er merkte das ich zitterte und verschränkte sie mit meiner.

Polizist: Wenn was ist... . Ich bin draußen vor der Tür. Cameron versuchen sie es erst gar nicht. Fliehen ist nicht mehr.

Damit ging er vor die Tür und wir waren mit Ward alleine.

Jj: Alsoo Ward wo ist das Kreuz? Dir nützt es eh nichts mehr.
Ward grinste mich nur an: Und wie kommst du damit klar dass du deine  Adoptiv Eltern getötet hast?

Ich: Das warst du. Du hast auf sie geschossen.
Ward: Ich hätte nicht abgedrückt du hast sie getötet. Ich hätte sie am Leben gelassen bei anderen Umständen.

In mir zog sich alles zusammen.

Jj: Sag uns einfach wo das Kreuz ist. Du Arsch. Das schuldest du allen.

Ward: Ich schulde euch gar nichts.
Aber ich gebe euch einen Hinweis.
Kennt ihr John B's Dad?  Da wo er ist... ist auch das Kreuz.

Jj: Sein Vater ist seit langem verschwunden.
Ward: Ich weiß seinen Standort nicht ganz genau.
Auf irgendeiner Insel ist er.

Ich: Ich hoffe das ist die Wahrheit... .
Ward: Glaubt mir oder lasst es bleiben. Aber ich komme die nächsten Jahre eh nicht raus.
Es bringt mir nichts mehr.

Jj: Komm lass uns gehen. Die anderen warten Elea.

Ich blickte nur stur in Wards Gesicht aber stand dann auf.

Bevor wir aus der Tür traten rief Ward uns noch zu: Ich habe auch verraten wo das Kreuz ist aber es ärgert mich nicht mehr. Es nützt mir gerade mehr dass ich weiß dass ich eure Leben zerstört habe. 
Vorallem deins Elea.  Du bist nie meine Tocher und wirst es auch nie sein. Ich habe dich schon seit deiner Geburt verabscheut. Deswegen habe ich deine Mutter überredet dich wegzugeben. 

Jj drehte sich ruckartig um und haute Ward eine rein.

Die Polizisten kamen zu Jj und zogen ihn zurück.

Polizist: Ich denke ihr geht jetzt besser.
Jj blickte Ward noch finster an aber stürmte dann an mir vorbei nach draußen.

Ich blickte noch einmal zu Ward aber ging dann mit ausdruckslosem Gesicht Jj hinterher.

Als wir draußen waren wurden wir schon von unseren Freunden empfangen.

John B : Eyy da seid ihr ja. Kommt schnell lasst uns zurückgehen. Reden wir im Krankenhaus weiter.

Sarah bemerkte wie ich nur star gerade aus starrte: Hey ist alles okay?

Ich schaute sie nur ausdruckslos an: Klar. Lass uns gehen.





Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt