58. Kapitel

234 5 3
                                    

Wir öffneten die Tür und sahen wie Ward ins Polizei Auto gezerrt wurde.
Sarah blickte zu ihrer Schwester und ihrer Mutter, die zitternd da standen.

Sie rannte zu ihnen und umarmte sie schluchzend.

Sarah: Mom... .
Sarahs Mutter: Alles wird gut jetzt sind wir sicher. Vielen Dank auch an euch.

Dabei blickte sie uns an und wir nickten.
John B: Haben wir gerne gemacht Miss Cameron.
Miss Cameron: Ich habe mich in den Pogues geirrt. Ihr habt zwar nicht das Geld aber dafür ein gutes Herz. Wir Kooks müssen uns mal eine Scheibe von euch abschneiden.

Ki: Wenn das auch meine Eltern sagen würden.
Ich schaute zu ihr: Keine Sorge jetzt ändert sich so einiges.
Wir finden das Kreuz aber zuerst kümmern wir uns um deine Eltern.

Pope: Na dann. Ich tu alles damit mein Schatz wieder frei ist und nicht eingeschränkt bei mir sein kann.

Es war schon spät als wir vor der Haustür bei Kiara standen.

Jj: Ich hätte jetzt voll Bock auf einen Klingelstreich.
Pope: Mach das gefälligst bei einem anderen Haus. Nicht beim Haus meiner Freundin.

John B stupste Jj an.

John B: Genau Jj benimm dich.
Jj: Eyyy. Ich bin dein älterster Freund und du hälts zu Pope!?

Sie lachten aber mir wurde es jetzt zu bunt.

Ich: Wenn ihr jetzt alle nicht die Klappe haltet dann passiert was.
Ich drückte nachdem ich das gesagt hatte auf die Türklingel.

Kiaras Mutter machte auf und blickte uns verwundert an.
Aber als sie wusste wer wir waren blickte sie uns verspottend an.

Kiaras Mutter: Sieht mal an. Bettelt ihr jetzt schon an Türen. Und du meine Tochter bist in gewaltigen Schwierigkeiten meine Dame.

Plötzlich erschien auch Ki Vater an der Tür.

Kiaras Dad: Na da hast du dir ja tolle Freunde ausgesucht.

Ich sprach als erstes und versuchte dabei so ruig wie möglich zu klingen.

Ich: Können wir reinkommen? Wir müssen mot ihnen über Ki sprechen.
Kiaras Mutter lachte nur: Vergesst es. Sie wollte die Tür  schon zumachen aber Jj stellte seinen Fuß in die Tür.

Jj: Selbst wenn sie uns nicht reinlassen dann finden wir einen anderen Weg ins Haus zu kommen. Aber der wird dann eher mit Zerstörung sein.

Kiaras Mutter überlegte kurz: Schön. Aber macht es kurz und zieht eure Schuhe aus.

Wir betraten das Haus und das erste was wir sahen waren tausende Porzellanfiguren auf einem Regal.

Kiaras Dad stellte sich beschützerisch vor das Regal: Keiner fasst die an.

Pope: Ist ja schon gut.

Kiaras Mutter: Na setzt euch schon und fangt an.

Elea: Also Erstens. Sie sollten Kiara mehr vertrauen. Sie tut nicht rauchen oder Drogen nehmen. Sie will sich nicht mal irgendwelche Tatoos stechen lassen.  Das einzigste was sie tut ist mit uns ab und tu mal Alkohol zu trinken.

John B: Was die Kooks nebenbei gesagt auch tun und das noch mehr als wir.
Jj: Ja weil Kooks sich mehr leisten können.
Ki: Ich hänge wirklich gerne mit diesen Leuten ab. Sie sind besser als die Kooks und auch nicht so eingebildet.
Sie helfen Menschen und schauen nicht weg.
Mit ihnen haben wir Ward geschnappt und haben sogar ganz Outer Banks gerettet oder sind kurz davor.

Pope: Ihre Tochter hat recht.

Doch Pope wurde von Kiaras Mutter unterbrochen: Du hälts dich da mal raus. Du bist der schlechteste Freund für sie.

Ich sprang auf: Bei allem Respekt.
Pope ist ein sehr guter Freund für sie er ist fürsorglich und immer nett zu Ki.

Sie finden ihn und uns nur nicht toll weil wir Pogues sind und das soll aufhören. Diese Verachtung uns gegenüber. Es soll eine Gleichberechtigung hier herrschen.
Es sit doch verflixt nochmla egal wer man ist Pogue oder Kook. Spielt keine Rolle!

Jetzt waren Kiaras Eltern still und wir schwiegen auch. Es herrschte eine bedrückende Stille im Raum.


Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt