63. Kapitel

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Ward: Doch diese beiden haben das Kreuz. Es ist irgendwo in diesem Haus versteckt. 

Entgeistert schaute ich zu meinen Eltern.
Die zwei erblickten mich.

Meine Mutter schaute mich flehend an: Elea schatz bitte helf uns. Es tut uns alles so leid. Wir haben so gehofft, dass du irgendwann nach Hause kommst.

Ward lachte: Dachte ich mir es doch Sarah.
Eine von deinen Freunden wusste bescheid.
Sie ist die Tochter von den zweien hier.

Sarah blickte zu mir.
Ich: Äh nein Dad. Ich weiß nichts von all dem hier.

Ward schaute mich wütend an.
Ich: Oh hast es wohl nicht gewusst. Die beiden haben mich nur adoptiert.
Ward: Ich habe es geahnt aber ich wollte es nicht wahr haben. Selbst nicht als du bei uns gewesen warst.

John B: Wie sind sie entkommen? Wir haben gesehen wie sie verhaftet wurden. 
Jj: Zum dritten Mal oder? Ich hätte eine Strichliste machen sollen.

Ward: Ach. Des waren Anfänger. Die haben vergessen mich nach Waffen zu durchsuchen. Ich hatte unter meinem Hemd noch eine Pistole.

Rafe: Du hast sie erschossen?!
Ki: Das waren unschuldige Menschen!

Ward: Sie standen mir im Weg.
Sarah: Du bist ein Mörder.
Rafe: Wo ist Mom Dad?

Ward grinste: Oh moment. Er öffnete eine Tür zum Nebenraum.

Wir schrien leise auf.
Rafe: Mom!!! Er hechtete zu seiner Mutter die an einem Seil von der Decke hing und röchelte. Der Hocker unter ihr war heftig am schwanken.

Ward: Rafe stell dich wieder zu den anderen. Oder ich schieß ihr direkt ins Gesicht. Dann ist sie sofort tot.

Rafe schluckte schwer aber widerwillig stellte er sich wieder zu uns.

Ward wandte sich zu meinen Adoptiveltern: Wissen sie... sie können das alles sofort beenden. Sie müssen mir nur sagen wo das Kreuz ist. Dann lass ich alle gehen und keiner muss mehr leiden.

Mein Adoptivdad: Niemals. Sie haben schon alles. Wir lassen nicht zu dass sie Outer Banks kaufen und das können sie wenn sie zusätzlich zum Schatz auch des Kreuz haben. Aber das wird nicht passieren solange ich lebe.

Ward zückte seine Waffe. Mir blieb der Atem weg.
Stop. Das kann ich nicht zulassen.
Egal was sie mir angetan haben.
Ich rannte auf Ward zu und stieß ihn um.
Während wir um die Pistole kämpften gingen leider zwei  Schüsse los.

Meine Freunde versuchten noch zu Hilfe zur eilen doch zu spät.
Ward grinste mich dreckig an.
Jj zertte mich von Ward weg und schaute mich von oben bis unten an: Bist du getroffen tuts irgendwo weh.

Ich: Nein... ich blickte mich um und dann blieb mir das Herz stehen.

Ich: Neeiinnn.
Ich hechtete zu meinen Adoptiveltern die ohne regliche Regung einfach an der Wand lehnten.

Mit Tränen in den Augen versuchte ich verzweifelt die Blutung zu stillen.
Währenddessen rappelte Ward sich auf und rannte aus dem Raum.

Jj wollte ihm noch hinterherrennen doch John B hielt ihn fest.
Rafe nutzte den Moment und schnitt seine Mutter los. Die in seine Arme fiel. 

Während Pope und Ki Sarah und Wizzie befreiten versuchte ich meine Adoptiveltern wach zu bekommen.
Meine Hände waren mittlerweile voller Blut.

Jj hob mich hoch und nahm mich in den Arm.
Ich: Sie sind tot Jj und ich bin schuld. Ich weinte und weinte. Die anderen kamen auch und umarmten Jj und mich.

Sarah kam zu mir: Elea hör auf. Es war nicht deine Schuld.
Elea: Doch vielleicht hätte er sie am Leben gelassen.
Ki: Das glaubst du doch selbst nicht er hätte so oder so abgedrückt.
John B: Du hast nur versucht zu helfen du bist nicht schuld.

Schluchzend blickte ich zu meinen Eltern. Wir können sie hier nicht so liegen lassen.
Rafe: Wir könnten sie beerdigen wenn du willst.

Sarah: Ja wenn du einen schönen Ort hast. 
Ich: Ja da gibt es einen.

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt