96. Kapitel

25 0 0
                                    

Als wir bei Sarah endlich im Zimmer waren und uns hinlegten merkten wir erst wie müde wir waren.

Ki: Endlich schlafen.
Pope: Ach Ki. Wenn irgendwas mit dem Kind ist oder du irgendwas fühlst sagst du es mir okay. Wir müssen eh mal zum Arzt und wir müssen es deinen Eltern sagen und meinen.

Ki schnappte nach Luft und lachte auf: Na dann. Kann ja nichts schiefgehen außer das meine Eltern mich für immer verstoßen werden. Drucken sie vielleicht in die Zeitung: Ihre eigene Tochter ist vom einem Pogue schwanger.

Ich: Keine Panik. Ihr kriegt das alles hin. Wenn ihr zusammenhaltet.

Sarah: Du bist so putzig Pope wenn du dir um Kiara sorgen machst.
John B: Ja Kumpel die Vaterrolle steht dir.
Pope schaute John B nur grimmig an und warf ein Kissen nach ihm.

Mir fielen währenddessen die anderen sich eine wilde Kissenschlacht lieferten immer wieder die Augen zu.
Olli hatte es sich auf meinen Beinen bequem gemacht.
Bis ich irgendwann komplett einschlief und am nächsten Morgen von einem seltsamen Lied geweckt wurde.

Ich öffnete gequält die Augen und erkannte woher das Lied kam. Rafes Handywecker klingelte und aus dem Lautsprecher dröhnte auf voller Lautstärke Linda und Heather. Olli schaute genauso gequält drein wie ich.

Jj: Gehts noch. Macht das aus.
Rafe entschuldigte sich: Sorry aber es hat doch funktioniert ihr seid alle wach.
Wir müssen los zur Schule. Ich will nicht noch eine Verwarnung kriegen.

Sarah: Okay. Schon gut. Aber als ob du immer noch diesen Weckerton hast.

Rafe lachte nur und verschwand im Badezimmer.

Eine Stunde später quälten wir uns im Untericht mit Geschichte herum bis wir endlich erleichtert von unseren Stühlen Aufstände und in die Pause gingen.

Ich: Geht schon mal vor. Ich muss noch mal schnell aufs Klo.

Pope: In Ordnung wir warten draußen.
Ich ging ein paar Treppenstufen hoch zu den Toiletten doch gerade als ich ihn den Gang einbiegen wollte hörte ich lautstarke Stimmen.
Ich presste moch schnell an eine Wand und belauschte worum es ging.

Topper: Das wars. Ich mach da nicht mehr mit. Ich hätte da niemals mitmachen dürfen. Wir haben einfach alles abgebrannt. Das war nicht nur ein kleines Feuer.

Penelope schrie: Wenn du jetzt aussteigst hast du ein Problem. Du hilfst uns jetzt entweder diese drei blöden Mädchen auszuschalten oder wir machen dich zuerst fertig.

Melinda: Es ist deine Entscheidung.

In mir sammelte sich Zorn: Die haben das Feuer gelegt.
Das muss ich den anderen sagen. Schnell wollte ich wegrennen bis plötzlich Elenor aus einer der Türen neben mir kam: Hey was machst du hier.

Ich: Nichts bin schon wieder weg.
Elenor hält mich fest am Kragen fest: Nicht so schnell. Das wird Penelope sicher freuen.

Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu befreien aber leider hatte sie mich fest in der Hand.

Elenor: Hey schaut mal wenn ich hier habe. Sie erschien mit mir in der Bildfläche von Penelope, Melinda und Topper.

Penelope Augen blitzten erfreut auf: Na schau mal an wen wir hier haben.

Oh je. Jetzt bin ich dran.

Mein Leben in Outer BanksWo Geschichten leben. Entdecke jetzt