27. Offensive

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Hallo meine Lieben!
Dieses Kapitel ist etwas länger geworden und fängt ruhiger an. Man könnte meinen, es würde sich ziehen... ich hoffe aber, ich versteht meine Intention dahinter und genießt diese kleine Reise von Haru und Ren! Wir haben ja Zeit..., oder? ^_~ Schönen Abend euch allen und viel Spaß nun beim lesen! Das nächste Kapitel ist ebenfalls noch aus Rens Sicht! Liebe Grüße, Soraly
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Ren

„Ren...mhh.." Ich werde direkt wacher, als ich den ganzen Tag über war. Ich glaube, er auch.
„Womit habe ich das verdient?", fragt er.
„Ich habe dich so sehr vermisst... alles an dir. Die ganze Zeit über hast du mir einfach so gefehlt, dass es schon geschmerzt hat. All diese Verfärbungen... es ist schrecklich. Ich möchte sie alle wegküssen und gleichzeitig habe ich Angst sie zu berühren."
Ich schaue ihn an. Als ich mich aufrichte und mich neben ihm hinsetze, streichle ich ihm die blonden Haare aus dem Gesicht. Er schließt die Augen bei meiner Bewegung. Ich fahre wieder die Verfärbungen nach. Es tut mir so leid, was ihm angetan wurde. Hätte ich ihn vielleicht noch finden können, wenn ich früher zu ihm gegangen wäre? Wenn wir nicht gewartet hätten? Oder er mich wie geplant einfach abgeholt hätte? Ich hätte ja an der Schule warten können?

„Beruhige dich, es ist Vergangenheit. Wir sind im Hier und Jetzt. Wir können nichts mehr an der Situation ändern, es kann uns höchstens zusammenschweißen. Okay?" Er merkt meine verkrampfte Haltung, noch bevor ich sie überhaupt mitbekomme. Er fasst mir an die Hüfte und zieht sanft an meinem Shirt. „Komm, zieh dich aus." Oh Gott. Okay. Dieses offensive... Ich wollte doch offensiv sein, ihm mein Interesse zeigen. Er nimmt mir sofort die Fähigkeit zu kontern oder kess zu sein. Ich bin machtlos. Ich seufze, aber lächle leicht. Ich drehe das Spiel noch. Ich habe es mir fest vorgenommen. Seit Tagen denke ich an nichts anderes.

„Okay... Mhh... dieses Licht hier ist übrigens wirklich wunderschön. Es erinnert mich an dich, Haru. So, wie ich dich empfinde." Als er sich aufsetzt, sehe ich eine winzige Röte unter seinen Augen aufflammen, ehe er sich wieder kontrollieren kann. Seine Haare fallen ihm wieder ins Gesicht. Als er sich auszieht, klebe ich wieder an ihm. Er lag zwar fast eine Woche nur im Bett, aber das hat seiner sportlich-muskulösen Figur keinen Abbruch getan. Ich werde nur direkt wieder traurig, als ich das riesige rote Mal sehe, das von der Verbrennung herrührt.
„Es tut weh, oder?", frage ich ihn, ziehe dabei meine Hose aus und sitze nur in Shorts da. Als er aufsteht, um ebenfalls seine Jogginghose auszuziehen, geht er zum Spiegel rüber und betrachtet sich.
Er fährt die großen Prellungen an der Rippe ab, am Bauch, am Kopf, an der Nase, am Knie. Dann dreht er sich etwas und versucht seinen Hals bis zum Rücken zu betrachten. „Das wird alles verschwinden. Der Arzt hat gesagt, dass nichts davon zu sehen bleiben wird... und ich großes Glück hatte... aber ja, es tut noch etwas weh. Gar nicht mal hier hinten, wo das meiste der Verbrennung zu sehen ist, sondern eher hier... hier vorne am Hals." Er berührt sich selbst an den Stellen und zeigt mir, was genau er meint. „Auf diese Stelle hat er den Becher ausgeleert. Dann ist es nach hinten geflossen.", sagt er ruhig und streicht ganz leicht und fast ohne Berührung an den dunkelsten Fleck.„Aber ich bin froh. Ich freue mich darüber." Was redet er denn jetzt? Was? „H- Haru... – " Er schaut mich an. „Er hat mit dir geredet, Ren. Mit euch allen. Mit allen, die mir nahe sind. Stell' dir nur vor, er hätte mich verletzen wollen, indem er dir weh tut? Ich träume jede Nacht davon!" Hm? „Ich habe ihn auf den Fotos in der Fallakte gesehen... ich kenne ihn nicht..."
„Was? Er hat mir gesagt, er hätte auch mit dir geredet!", sagt er panisch.
Haru sieht etwas aufgescheucht und verwirrt aus. Ich gehe auf ihn zu und umschließe ihn mit meinen Armen, kuschel mich an ihn.

„Vielleicht wollte er dich einschüchtern, oder es war so beiläufig, dass ich es einfach nur nicht mehr weiß? Aber mir ist nichts passiert. Ich hätte liebend gerne deine Schmerzen, ich kann dich kaum ansehen. Es tut mir so leid..., ich würde dir so gerne etwas abnehmen und dir helfen. Aber ich kann nichts tun." Ich gucke traurig auf den Boden, meinen Kopf und meine Wange an seinen Oberkörper geschmiegt.
„Du hast mich aufgefangen. Du warst immer da. Ich war nie alleine. Ich kann mich auf dich verlassen. Aber Ren, wage es nie wieder, dich selbst in Gefahr zu bringen. Denn wenn dir etwas passiert, sind solche körperlichen Schmerzen nichts, gegen den inneren Tod, den ich dann sterben würde. Ich meine es ernst. Wage es nie wieder. Spiele nicht den Helden!" Die Arme die mich eben umschlossen haben, werden fester. Ich spüre, wie er weint, auch, wenn er es geräuschlos tut. Seine Atmung verrät ihn.

Ich schaue nach oben. Sein Kopf ist direkt über mir. Seine Augen sind weit aufgerissen, von der grünen Farbe ist fast nichts mehr zu sehen. Ich verliere mich in der tiefen und schwarzen Farbe seiner Pupille.
Ehe ich mich es versehe, sind seine Hände an meinen Wangen und wir küssen uns. Ich merke, wie ihm immer noch die Tränen laufen. Ich werde mit meinem Griff automatisch fester und gefühlvoller, als würde ich ihm zurufen, dass ich da bin, dass alles gut ist. Seine Küsse sind so schön... Er streichelt mit seiner Zunge meine Lippen, küsst meine Oberlippe, meine Unterlippe und dringt schließlich zu meiner Zunge hervor. Er streichelt sie erst sanft und löst sich noch hier und da mit einzelnen Küssen, doch dann wird er wilder. Er tanzt mit ihr und ich mit seiner. Immer wenn er diesen Punkt erreicht, spüre ich es in meinem ganzen Körper... dieses köstliche Ziehen, bis in meine intimste Region. Es elektrisiert einfach alles wie auf Knopfdruck. Ich liebe dieses Gefühl, das nur er verursachen kann. Ich frage mich, ob es ihm auch so geht?

Mein Körper wird wahnsinnig heiß und meine Hände graben sich vorsichtig weiter in seinen Rücken und überall dorthin, wo sie es hinschaffen. Als er mir durch die Haare fährt, streife ich mit einer Hand unter seine Shorts und berühre seinen Po. Er hat wahnsinnig weiche Haut den Rücken hinunter. Von seinem Po gleite ich weiter nach vorne, vom Oberschenkel bis zu seinem Penis... er löst sich.
„Ha... Ren..." Er ist hart, genau wie ich, was ich am pulsieren und ziehen merke. Es wird enger in unseren Hosen. „Komm.", sage ich zu ihm und gehe ins Bett. Haru grinst mich an und dreht den Stuhl mit Tanuki um, sodass wir ihn nicht mehr sehen und schiebt ihn unter den Schreibtisch, in die so nun fertige Höhle. Er schläft tief und fest. Das ganze tut er, ohne auch nur einmal den Blick von mir zu lösen. Er grinst weiter und seine Zähne blitzen hervor, er beißt sich etwas auf die Unterlippe.

Mein Gesicht glüht. Es hat sofort Wirkung auf mich. Mit langsamen Schritten kommt er aufs Bett zu und zieht seine Shorts aus. Nun steht er nackt vor mir. „Hi...", haucht er, als er sich mit den Händen auf die Matratze lehnt und weiter auf mich zu kommt. „Hi...", sage ich zurück. „Es ist verrückt... das ich nichts zurückhalten muss... ich kann es immer noch nicht glauben. Wir kennen uns schon so lange... und jetzt sind wir hier." Ich bekomme Küsse zwischen seinen Sätzen, langsam tauche ich in diese andere Welt.
„Mach es nochmal... sei so offensiv. Fass mich an, Ren.", bittet er mich und lehnt sich zurück, legt sich schließlich auf den Rücken und will seine roten Wangen unter einem Kissen verstecken. Wenn du wüsstest, denke ich mir. Ich beuge mich über ihn und ziehe das Kissen weg. „Ich mag das.", sage ich. „Diese Röte ist selten an dir zu sehen, es ist schwierig dich so zu erwischen, ohne Schutzmauern. Ich will dich sehen. Außerdem..." Meine Hände sind überall während ich mit ihm rede, ich streichle seinen Hals, seine Oberarme, seine Brustwarzen, fahre bis zu seinem Bauchnabel runter... „außerdem will ich etwas ausprobieren.", beende ich schließlich meinen Satz.

„So? Ha... was denn?" Er kichert. „Lach nicht. Ich habe diesen Tag lange vorbereitet. Ich wollte es dir schön machen. Ich habe dich vermisst. Ich habe Sehnsucht. Ich will dich eben. Ich bin nicht nur der Ren, dem man alles zeigen muss. Ich kann mich auch vorbereiten. Und außerdem... ich habe entschieden, dein Verbot, dass ich nicht nach solchen Themen surfen und suchen darf, außer Kraft gesetzt." Ich küsse nun seinen Hals. „Wie bitt–?!", er versucht mit einem entsetzen Unterton zu antworten. Ich hindere ihn daran und presse meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Es scheint ihm zu gefallen. Er schließt seine Augen und ein winziges Grinsen zeigt sich in seinen Mundwinkeln. Ich lasse von ihm ab und richte mich auf.

„Weißt du Haru, vielleicht war das doch keine so schlechte Idee. Sag nur ein Wort und ich höre auf."
Ich richte mich auf und fische nach seinem und meinem T-Shirt. Ich beuge mich über ihn und küsse hauchzart seine Nase. „Kopf hoch.", versuche ich ihm zu befehlen. Er tut es. Ich nehme meine Shirt und falte es etwas auf und lege es ihm über die Augen die er bereitwillig vorher schließt. Seine Augen kneifen sich kurz zusammen und er verharrt kurz, aber kurz darauf entspannt er sich und lässt mich machen. Ich weiß, was es bedeutet direkt nach so einer schlimmen Erfahrung wieder die Augen verbunden zu bekommen, Kontrolle fallen zu lassen. Aber ich habe gelesen, das genau das manchen auch helfen kann mit Personen denen sie zu 100% vertrauen. Und ich weiß, dass Haru mir vertraut. Ich falte es etwas unter seinem Kopf und deute ihm an, sich wieder legen zu können. Er greift zu meinen Hüften und lächelt, allerdings fange ich seine Hände ab und nehme sein Shirt um sie zu fesseln. Ein einfacher Knoten reicht. Ich beuge seine Arme über seinen Kopf. „Wenn du sie runter nimmst oder mich berührst, höre ich sofort auf und gehe TV gucken." Ich versuche ihm zu drohen. „Okay, alles klar." Er kichert wieder. Er lächelt, er entspannt sich und kuschelt sich in ein Kissen ein. Wie ein Startschuss, dass er bereit ist.

Ich betrachte mein Werk. Eine nervöse Welle schlägt sich den Weg durch meinen Körper, kämpft mit der Aufregung, meiner Schüchternheit und allen anderen Gefühlen, die so viel einfacher zu empfinden sind, als Selbstbewusstsein. Ich habe ihn doch schon so weit, keinen Rückzieher jetzt... Ich will ihn verwöhnen. Je länger ich ihn beobachte, desto leichter wird es. Harus Kopf ist nun etwas zur Seite geneigt. Er scheint sich damit anzufreunden. Sein Herz schlägt deutlich schneller als vorhin, ich kann seinen Pulsschlag am Hals sehen. Winzige Perlen bilden sich auf seinem Oberkörper. Alleine das Warten auf mich muss ihn schon anregen. Was er wohl denkt? Ich ziehe kaum hörbar auch meine Hose aus. Sie stört einfach nur noch. Meine Augen kleben an ihm. Ich kann nichts dagegen tun. Er sieht nichts, er kann nichts machen. Es ist so heiß...

Ich streichle mit sanften Bewegungen über seinen Hals, hinunter zu seinem Oberschenkel. Er bekommt Gänsehaut und zuckt leicht, als ich an seinem Penis vorbeifahre. Die Erwartungen und Unwissenheit... ich versuche mich in ihn hineinzuversetzen. Nicht zu wissen, wo die nächste Berührung kommt... das muss heiß sein. Es macht mich an. Nur der Gedanke daran. Ich lächle.
Okay. Mach' deinen Traum wahr, denke ich mir. Ich habe mir das wirklich alles genau vorgestellt.

Ich streichle ihm über seine Haut, küsse die Stellen die ich berührt habe, presse seine Brustwarzen mit Zeigefinger und Daumen in einer kreisenden Bewegung, bis sie sich aufrichten und küsse sie anschließend. Meine Hand wandert weiter hinunter, ich schließe bewusst seinen Penis aus, streichle in die Richtung, bis er denkt, ich würde ihn endlich berühren, tue es aber trotzdem nicht. Mein Kopf und meine Zunge wandern nun ebenfalls runter. Ich küsse seinen Bauchnabel, seine Hüfte, fahre mit der Zunge wieder Richtung Penis und werde belohnt. Er liegt da, mit einem leicht geöffneten Mund und schwerer werdenden Atmung, sein Becken hebt sich kaum merklich. Ich kenne dieses Gefühl. Dieses Ziehen, dieses Verlangen.

Als ich endlich seinen Penis küsse, entkommt ihm ein Stöhnen. „A-hh hmm.."
„Beherrsche dich.", sage ich ich und ermahne ihn, da er wahrscheinlich - nicht mal unbedingt bewusst - seine Hände zu mir neigen will. Er nimmt sie wieder hoch. Ein grinsen entfährt mir. Ihm ebenso. Ich lecke sein bestes Stück von oben nach unten ab, fahre mit der Hand die selbe Bewegung nach, bis runter zu seinen Hoden. Er ist an der Grenze zwischen Bein und Glied, seiner Leiste, glatt rasiert, nur ein gepflegter Schnitt ist oberhalb zu sehen und ein winziger und sich verlaufender Streifen bis zum Bauchnabel ist da. Seine Haut ist weich an den rasierten Stellen. Es gefällt mir. Ich habe noch nie darauf geachtet bisher, ihn so intensiv untersucht und angeschaut. Es ist heiß. Alles daran. Alles an ihm. Ich lecke seine Leisten nach, fahre diese kleine Furche an den Oberschenkeln hinunter und fühle sie mit meinen Händen nach. Ich nehme ihn nun ganz in den Mund. Er ist warm und er schmeckt so gut. Seine Haut ist weich, ich versuche ihn so mit meiner Zunge zu umspielen, wie er es gemacht hat. Er zuckt wieder leicht und streckt mir sein Becken entgegen.
„Ha... Ren... es fühlt sich so gut an. Ahh."

Meine Lippen umschließen ihn fester, ich gleite hoch und runter, sauge leicht, lass wieder lockerer. Ich hab extra recherchiert...
„Mhhh.. ha..", entfährt es auch mir, als Haru sich wieder so zusammenzieht und nach oben neigt. Er dreht seinen Kopf hin und her. Es ist so heiß ihn so zu sehen. Seine Atmung, sein Bauch. Wie er sich hebt und senkt... Ich fahre mit meiner Hand runter und massiere seine Hoden, streife hier und da mal mit meinem Finger an seiner Haut entlang. Ich habe ihn weiter im Mund und verwöhne ihn... Ich nehme ihn kurz raus, lecke seine Haut und seinen Penis ab, presse meine Zunge gegen die kleine Öffnung an seinem Penis, umfahre und umspiele es... Nebenbei ohne das er es merkt, lecke ich meinen Zeigefinger an und mach weiter wie bisher. Ich lecke an seinen Hoden, sauge etwas daran... mit dem rechten Arm stelle ich sein Bein auf. Er hilft mir etwas. Mit dem linken tun wir dies gleich. Ob er etwas ahnt? Ich fahre die Leiste wieder mit meinen Fingern nach, werde mit einem zucken und anspannen belohnt. Ich berühre seine Pobacken und halte meinen feuchten Finger weg, sodass er nicht trocknet. Alles ist feucht, mein Speichel läuft etwas zu seinem Po hinunter. Gut....
„Mhhh ahhh Ren..."
„Entspanne dich, halte das aus.", sage ich forsch zu ihm. Seine Beine und seine Bauchmuskeln spannen sich an, er hat zu kämpfen. Ich verlangsame mein Tempo und küsse ihn nur sanft... doch berühre ich in meiner Geheimmission das erste mal sein Poloch. „Mhh?!", er wirkt etwas erschrocken. Sagt aber dann doch nichts dazu. „Schh... beruhige dich. Vertrau mir. Das fühlt sich unfassbar gut an." Er schließt seinen Mund, sagt nichts mehr, auch wenn er sie widerwillig zu schmalen Streifen zusammenpresst. Trotzdem sehe ich ein winziges Zucken eines Lächelns in seinen Mundwinkeln. Er neigt seinen Kopf wieder zur Seite und atmet ruhig aus.

Ich lecke Richtung Po, nehme all meinen Mut zusammen und mache es nun wie er bei mir, ich umkreise es, lecke und streichle darüber. Er scheint sich nicht mehr zu wehren. Ich umkreise es mit meinem Finger. Ich will, dass er zu einem intensiven Orgasmus kommt. So wie ich letztens. Ich habe gelesen, dass es nur so geht. Ein echter Orgasmus. Nicht nur das kommen..., nein, so richtig. Ich will es schaffen. Vertrau mir einfach, Haru. Ich kann es ebenso. Ich lecke nochmal meinen Finger ab, als ich merke, das es weicher wird, an seiner besonderen Stelle. Ich widme mich mit meinem Finger seinem Loch, meine Zunge bewegt sich wieder zu seinem besten Stück. Als ich ihn in den Mund nehme, dringe ich ein Stück ein. Es ist genug Zeit vergangen, es geht erstaunlich leicht. Er ist entspannt und ich kann tiefer eindringen. Es ist eng und heiß. Ich riskiere einen Blick nach oben. Sein Kopf ist seitlich in das Kissen gepresst. Er beißt auf ein Stück Kissen, stöhnt bei jedem Ausatmen ganz leise. Ich bewege mich auf und ab, rein und raus, versuche ihn so tief zu nehmen wie ich nur kann. Immer wenn ich ihn ganz tief im Mund habe, stecke ich meinen Finger ebenso tief in ihn. So mache ich es. Rein und raus... sein Becken streckt er mir entgegen, seine Bauchmuskeln sind hart, ich spüre seinen Puls in meinem Mund. Ich bewege meinen Finger leicht hin und her, dann fange ich die gleiche Bewegung an, mit der er mich in das andere Universum verfrachtet hat. Diese... schüttelnde Bewegung. Wenn ich nur daran denke, wird mir ganz anders, oh.. ich hoffe, dass er es auch fühlen wird. Diese Explosion.

Es ist anstrengender als ich dachte. Aber ich nutze all die Kräfte, die ich habe. Ich will es ihm zeigen... ich will es... „Haa...oh Ren... Was ist das...~", er wird lauter.
„Ahh, ahh...Ahh wow... Ren!!" Er wird lauter. Sein leises Stöhnen ist nicht mehr leise. Bei jedem Mal tief in den Mund nehmen, mit stärker werdendem Druck und Zungenspiel und der schüttelnden Bewegung in seinem Po, schreit er nun zwischen seinen schnellen Atemzügen. Zwischen jedem Luft einsaugen werde ich belohnt. Ich merke wie er sich anspannt... und ehe er sich es versieht, presst er seinen Kopf noch weiter ins das Kissen, er fühlt es!! Ja!! Er fühlt es. Er kommt. Ich schaffe es! Er schreit! Ich spüre in ihm diese Kontraktionen, lasse mit der schüttelnden Bewegung ab und kreise sanft hin und her.
„Ren! Oh Gott, ahhh~, ahhh~" Er schreit und stöhnt. Es ist unfassbar heiß!
Erst jetzt, eine kurze Zeit später, fängt es auch an, in seinem Penis zu pulsieren. Er schüttelt sich den leichten Knoten vom T-Shirt locker, befreit sich und krallt beide Hände neben sich ins Laken. „Ahhh oh Gott... so etwas habe ich noch nie... ich komme... wieder~"
Er bebt. Es ist der Wahnsinn. Heiße Lust spritzt in meinen Mund und diesmal ist mir der Geschmack egal, ich realisiere ihn nicht. Ich sehe nur Haru, und schlucke bereitwillig jeden Tropfen davon.

Langsam löse ich mich, ziehe meinen Finger raus, streichle ihm nochmal über sein Loch, das feucht glänzt und ebenfalls in diesem wunderschönen orange des Zimmers eingefärbt ist. Ich küsse ihn noch ein letztes Mal da unten, bevor ich mich aufrichte, mir den hechelnden und schwitzenden Haru anschaue und ihm die Augenbinde abnehme. Ich grinse. Ich habe es geschafft. Er sieht aus, wie das Chaos höchstpersönlich - und ich freue mich darüber.

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Hochgeladen am 12.07.16
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