Hallo Leute!
Wahnsinn! Vielen vielen Dank für die vielen Zugriffe! Hier kommt nun ein neues Kapitel, weiterhin aus Rens Sicht. Puhh ich sag euch, mir ist ganz schön heiß... wie findet ihr es? Sagt es mir!
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Die liebsten Grüße, Soraly
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Ren
Qualvoll langsam zieht er seine Hose und sein Unterhemd aus. Das Zopfgummi streift er sich aus den Haaren und legt es auf meinen Schreibtisch. Seine Socken streift er ebenfalls ab. Er macht das alles gut sichtbar in meinem Blickfeld. Er will beobachtet werden. Die riesige Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu übersehen. Mit seiner Hand gleitet er darüber, auf und ab.
„Wenn du nachmittags in der Schule oder morgens joggen gewesen bist, hatte ich einen kurzen Moment für mich. Ich bin zwar nicht mehr so jung und unkontrolliert wie du, aber Bedürfnisse habe ich auch... Du weißt nicht, was du für eine Wirkung auf mich hast. Ich finde alles an dir erregend und bezaubernd. Du bist so süß und sexy gleichzeitig. Männlich aber doch naiv und unschuldig. Ich kann dich kaum in Worte fassen, Ren." Er zieht seine Shorts aus. Langsam geht er auf meinen Schreibtischstuhl zu und setzt sich hin.
„Manchmal saß ich hier, habe aufs Bett geschaut und mir vorgestellt, wie du daliegst... wie jetzt, in deinem eigenen Erguss. Zum Beispiel nachdem ich dich von hinten genommen habe, oder dich gefingert habe... Ich habe mir vorgestellt, was für ein Gesicht du machen würdest, welche Laute du von dir geben würdest..."
Seine Gesichtszüge sind entspannt, er lehnt sich zurück und macht seine Beine breit. Rückt extra noch einmal so hin, dass ich auch alles perfekt sehen kann. Seine Hand an seinem harten Penis, seinen Blick auf mich gerichtet. Ich bin fassungslos von diesem Schauspiel und gefesselt von seinen Worten. Ich kann nicht weggucken, bin gespannt, was er gleich tun wird. Ich habe ihn noch nie so gesehen. Meine Beine zittern noch immer von den Nachwehen des Orgasmus. Solche Gefühle sind der Wahnsinn, ich bin wie betäubt.
„Manchmal lehne ich mich dann zurück, streichle ihn auf und ab." Was er sagt, veranschaulicht er mir direkt mit realen Bildern. „Meine Gedanken sind dann bei dir, ich hoffe immer, dass du eine große Runde joggen bist, damit du mich nicht erwischen würdest. Ich stelle dann meist deinen Sitz hier lockerer..." Er dreht an dem Rad, sodass die Rücklehne weiter nach hinten geht. Gekonnt. „Es ist einfach bequemer, dann lehne ich meinen Kopf zurück und gleite weiter auf und ab, übe mit meiner Hand immer weiter Druck aus, spüre wie er härter wird, ich stelle mir vor wie es ist, in dir drin zu sein, wie eng es wäre, schließe meine Augen und umfasse mich noch fester... denn du würdest bestimmt eng sein. Und heiß, so wie ich gerade. Jedenfalls würde ich mir das wünschen. Wenigstens in meinen Gedanken.... nicht oft... aber manchmal...." Auf Harus Körper bilden sich kleine Schweißperlen, er wirkt angestrengt aber losgelöst. Seine Muskeln kommen so wie er da sitzt, gut zur Geltung. Ein optisches V bildet sich von seiner Taille zu seinem Penis aus, seine Brustwarzen sind hart und seine Brustmuskeln lassen ihn stark und mächtig wirken. Überall ist er glattrasiert. Er mag es lieber sagte er mal auf meine Fragen. Seine rechte Hand an seinem harten Penis, lässt seine Oberarmmuskeln gut hervorkommen. Den Kopf so nach hinten gelehnt, fallen ihm alle Haare aus dem Gesicht und dem Nacken. Seine Bauchmuskeln verraten seine schwere Atmung.
„Weißt du Ren, ich kann manchmal an nichts anderes denken als daran... es ist mir schwer gefallen, meinen.... Alltag... so zu bewältigen. Kannst du... mir... das glauben?" Er stöhnt leise, seine Hand wird schneller. Es ist unfassbar faszinierend und heiß ihn so zu sehen. Ich habe nur selten versucht es mir selbst alleine zu machen - und so wie er, habe ich es nie getan... Ich bin zu Haru gekommen, und habe ihn einfach um Hilfe gefragt. Und er? Er war so oft alleine. Und einsam... Haru... Mit dem ganzen Chaos welches er im Kopf hatte, war es bestimmt auch nicht einfach sich selbst hinzugeben.
Meine Augen kleben an ihm. Sein Penis ist so... groß... und wie er da liegt, schwer atmet und stöhnt, es sich dabei selbst macht. Immer schneller und fester werdend. Ich werde scharf und ich spüre, wie auch ich wieder hart werde. Auch mein Poloch scheint das zu wollen, was er gerade tut.
Nebenbei ziehe ich meine Kleidung aus und liege nun nackt da.
„Ren, ich denke.... an all diese Dinge, bis ich... nicht mehr... denken kann... ich bin... einfach wo anders an diesem Punkt... und ich könnte zerbersten..."
Harus Körper vibriert, seine Muskeln in den Beinen spannen sich an, seine Wadenmuskeln sind straff und aufgepumpt. Seine Bauchmuskeln stehen still und er neigt seinen Kopf erschöpft zur Seite. Seine Zehen kneifen sich etwas zusammen. Ich weißt was passiert.
„Und dann kommst du.", kommentiere ich sein Schauspiel.
„Ja... dann komme ich..", hechelt er und ergießt sich schnell und mit einzelnen Bewegungen und stöhnen auf seinen eigenen Bauch. Seine Hand gleitet von seinem Penis ab und er liegt losgelöst auf meinem Stuhl. Was für eine Verschwendung.
„Haru.", sage ich leise und stehe auf. „Du hast also gelogen, als ich dich mal gefragt habe, ob du es dir auch machst..." Ich gehe auf ihn zu, verstreiche mit meinem Finger seinen Erguss, seine grünen Augen funkeln mich an. Sein Penis ist immer noch hart, obwohl er gekommen ist. „Scheint ein Talent zu sein.", kommentiert er meinen unausgesprochenen Gedankengang und nickt in Richtung seines Penis, neigt sich vor zu mir . Seine Atmung ist schon wieder viel ruhiger. Er ist wirklich besser darin, sich zu kontrollieren, als ich. „Es tut mir leid.", haucht er leise und neigt sich zu mir.
„Ich will dieses Gesicht sehen, Haru... das, welches du gerade gemacht hast.", sage ich selbstbewusst. Mein Gesicht fühlt sich heiß an... ich merke meine Unsicherheit aufsteigen.
„Ich will es, jetzt! Sofort."
Ich setze mich breitbeinig auf seinen Schoß, aber ich wage es nicht, ihm in die Augen zu schauen. Aber alles in mir will ihn. Ich sitze auf ihm, ich spüre seine große Beule und küsse seinen Hals. Er zuckt kurz zusammen, als ich ich ihn berühre. „Empfindlich.", kichert er.
„Mhhh okay, Ren..." Haru hält mich fest, hebt mich hoch und trägt mich auf seinem Arm Richtung Bett. Was hat er jetzt vor? Er hält mich ganz fest und lässt sich mit dem Rücken vorsichtig nach hinten fallen, stützt meinen Hinterkopf. So Harutypisch zart kann auch nur er sein. Nun sitze ich auf ihm. „Bequemer so.", grinst er mich an. „Und was hast du nun vor?", grinst er weiter.
Ich suche seinen Körper ab, sein Hals glänzt, sein Bauch noch ebenso. Diese definierten Muskeln sind so sexy. Dieses starke und männliche beruhigt mich. Ich fühle mich geborgen und geführt. Ich kann ihm vertrauen, er würde mich immer auffangen. Ich streichle seinen Bauch und seine Taille nach, und streiche zart seine Beule nach.
„Ich will ihn jetzt in mir. Und ich will dich sehen." Haru greift unter meine Arme, sodass ich mich hoch bewegen muss. „Bleib so.", verrät er mir. Er leckt seine Finger erneut an, nimmt sie tief in den Mund und schaut mir dabei tief in die Augen. Ich werde augenblicklich härter - wenn das noch geht!
Ich zucke zusammen, als er mich wieder an meiner sensibelsten Stelle berührt und direkt in mich eindringt. Diesmal ist es nicht komisch - es fühlt sich direkt wahnsinnig gut an.
„Oh~, du bist wirklich mehr als bereit.", stellt auch Haru fest. Ja. Das bin ich. Er bewegt seine Finger wieder dehnend nach links und rechts, ich würde mich am liebsten nach vorne sacken lassen und meinen Kopf an seinen Hals schmiegen – aber er lässt mich nicht, seine Hand hält mich auf.
„Komm nur etwas höher, ich brauche etwas... Platz.", grinst er mich an. Ich bin aufgeregt und kann es kaum erwarten, ich tue was er sagt. Mit seiner rechten Hand umfasst er sein Glied und hält ihn gerade nach oben. Ich bin direkt darüber. Seine Spitze berührt meinen Eingang.
„Senke dich ab, wenn du es willst. Ich bin da." Er durchforstet mich mit seinem Blick... studiert meine Reaktionen. Will mich lesen. Aber was? Will er mir jetzt alles überlassen? Ich bin überfordert. Wie er so unter mir liegt und mich beobachtet... so intensiv... Ich atme tief aus und entspanne meine Beine. Langsam lass ich mich absinken. Da ist er wieder. Der Widerstand vom letzten Mal. „Bitte Haru, bitte...~", flehe ich. Ich schaffe es nicht alleine. Haru umfasst meine Schulter, zieht mich doch näher an sich heran, erlöst mich aus der aufgerichteten Position, mein Po und meine Hüfte bleiben aber dort, wo sie waren. Er streichelt mein Gesicht, küsst mich und stößt zu.
„Ahhhh~ Oh Haru. Haa.." Es ist ganz anders so!
Er hält meine Hüfte fest im Griff. Ich sitze nach vorne gelehnt auf ihm. Ich spüre wie er sein Becken anhebt und senkt. Oh Gott... wie intensiv.
„Ren. Wenn du mich sehen willst, musst du deine Augen öffnen." Oh.. achja..
„In dieser Position hättest du mich im Griff, wenn du wolltest..." Haru stößt weiter zu, wie es ihm gefällt. Ich richte mich etwas weiter auf, unsere Köpfe müssten direkt übereinander sein. Ich riskiere einen Blick.
Er hat das Tempo qualvoll verlangsamt, er gleitet langsam raus und wenn er tief drin ist, bis zum Anschlag, kreist er mit seiner Hüfte. So ein intensives Gefühl, ich spüre ihn in voller Größe. Mir gefällt dieser Rhythmus.
Die blonden Haare sind wie ein kleiner Fächer um seinen Kopf zurückgefallen, sein Mund ist geöffnet. Die grünen Augen sind von einer Röte auf seinen Wangen ummalt, sodass sie noch mehr zu leuchten scheinen. Er schaut mich genau an, sein Kopf ist aber etwas seitlich ins Kissen gelehnt. Ich kann den Puls an seiner Halsschlagader, durch die seitliche Spannung erkennen. Was ein Anblick. Ist das Verlegenheit?
„Naja Ren weißt du, das ist auch nicht gerade alltäglich... von der Person die man so sehr liebt, so intensiv beobachtet zu werden...", scheint er wieder einmal meine unausgesprochene Frage zu beantworten. „Zudem ist das Gefühl hier unten... extrem intensiv, dass er überhaupt so tief reinpasst und weißt du, du merkst es gar nicht, aber ich bewege mich seit einigen Minuten überhaupt nicht mehr... es sind deine Hüften, die da kreisen... und du machst mich ganz schön fertig damit. Dich so zu sehen..." Ihm entfährt ein stöhnen als ich mich etwas nach hinten lehne. „Ich mag eben diesen Rhythmus...", hauche ich ihn an und kreise diesmal bewusst meine Hüften. Mir gefällt das. Ich stütze meine Hände auf seine Beckenknochen ab und bewege mich rauf und unter. Jetzt weiß ich was er meint mit... ich würde in dieser Position alles bestimmen können.
Langsam werde ich schneller. Das ist so gut... Haru hat sein Gesicht nun ganz seitlich gelegt und stöhnt in sein Kissen, seine Augen sind zugekniffen, seine Hände sind an meinem Po und meinem Rücken. Ich lasse meinen Kopf nach hinten fallen und starre die Decke an. Wir finden zusammen einen Takt, auch er bewegt seine Hüfte so, das wir perfekt ineinander passen...
„Ahhh... ah... Haru... haaa~" Es ist so gut.. „Haru gib' mir mehr... ahhh... bitte...", flehe ich ihn an.
„Lehne dich zu mir nach vorne, komm an meinen Hals...", er stöhnt bei der Bewegung auf.
„Bleib still und mach dich bereit...", ich höre ein grinsen in seiner Stimme, ich stütze meine Unterarme um ihn herum, er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und zieht sich komplett raus.
„Haru, nein..was.." - er dringt ein.
„Ahhhh!!!"
Er geht wieder ganz raus. Er widerholt diese Qual noch mehrere Male... ich kann an nichts denken. Das Gefühl ist unfassbar. „Haru bitte!!", ich schaffe es nicht mehr. Er stößt wieder zu, bis zum Anschlag, sodass es fast schmerzt. Aber irgendwie im guten Sinne... „Okay, ich gebe dir, was du willst.", raunt er – und legt los.
Mit einer unerbittlichen Stärke und Schnelligkeit stößt er in mich hinein, ich kralle mich im Bett und in seine Haut fest, ich stöhne an seinen Hals. Ich bin irgendwo, nur nicht mehr hier. Haru macht weiter wie es ihm beliebt, wird fester und härter. Das stoßende Geräusch erfüllt mit meinen Schreien zusammen den Raum.
„So gefällt mir das...", sagt er mit stotternder Stimme, da die Stoßbewegungen ihm kaum eine andere Wahl lassen. „Du bist so gut Ren, du bist ein Naturtalent... so unerfahren, aber dein Körper weiß genau, was zu tun ist..." Ich bekomme nur am Rande mit was er sagt, alles scheint kleiner zu werden. Das Bett, der Raum, unsere Körper... alles. Nur das Gefühl ist da. Dieses Stoßen. Nur das. Langsam baut es sich auf und überschwemmt alles. Alles und jeden. Ich kann kaum denken. Ein kurzer Schmerz reißt mich nur für eine Sekunde daraus, denn er krallt sich an meinem Rücken fest und drückt mich näher an sich. Wir stöhnen beide... Er hat so viel Ausdauer, er stößt immer noch unerbittlich zu.
„Haru... mehr... gib mir alles..." Er zieht meine Haare nach hinten, ich kann nicht mehr... Er guckt mir in die Augen und küsst mich. Ich bekomme fast keine Luft zwischen küssen... und schreien... und atmen. Speichel läuft an meinem Hals runter - ich spüre es. Ich habe keine Wahl, er hat mich im Griff. „Ren, ich komme gleich..."
„Ja!" Ich lächle ihn an. Mit geschlossenen Augen konzentriere ich mich ein letztes Mal wieder auf dieses unfassbare Gefühl... es bricht sofort aus... ich spüre es. Harus Penis pulsiert, ich spüre wie er sich versteift und wie es sich heiß in mich ergießt. Er ruft meinen Namen... und bringt so auch mich zum Höhepunkt.
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Hochgeladen am 18.06.16
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Super Lovers / Mein Leben mit Ren
FanficRen und ich hatten wieder eine unserer Auseinandersetzungen. Unsere Beziehung ist einfach so kompliziert, meine Gefühle sind komplett durcheinander... oder auch nicht? [Meine Geschichte basiert auf dem Manga 'Super Lovers' von Miyuki Abe. Der Manga...