„Du bist wunderschön, Ren. Das kann ich dir wirklich nicht als Bruder oder Familie sagen, sondern auschließlich als dein Liebhaber. Du bist wirklich wunderschön. Diese Haare, deine Augen, deine Muskeln hier am Bauch..."
Ich mache dort weiter, wo wir eben gestoppt haben.
Ihn so nackt vor mir liegen zu sehen ist verrückt. So etwas haben wir wirklich noch nie zuvor gemacht. Ihn so intensiv anschauen und beobachten zu können ist auch neu für mich. Ich hab mir diesen Tag so oft vorgestellt...
„Ren, ist es wirklich richtig? Willst du das alles wirklich?"
„Ich habe keine Zweifel. Du bist der einzige, der sich alles zerdenkt..."
Ich streichle seine Hüfte und seinen Bauch, ganz sanft. Als die erhoffte Reaktion kommt freue ich mich. Ich küsse seinen Bauchnabel und fahre mit meiner Zunge weiter nach unten. Langsam küsse ich seinen harten Penis. Seine Haut ist so weich... Mit der Zunge lecke ich auf und ab und umkreise seine Eichel. Als ich langsam daran sauge beugt er mir sein Becken entgegen. „Ahh... Haru... das fühlt sich so gut an..."
Ich kreise weiter nur mit meiner Zunge und mit den Händen ziehe ich mir sein Becken heran. Seine Beine sind nun über meinen Armen. Meine Handflächen an seinem Rücken. Ich hab ihn komplett im Griff. Langsam kreise ich nicht mehr mit meiner Zunge, sondern lasse ihn in meinem Mund über meine Zunge gleiten, bewege mich auf und ab.
Ren lässt sich komplett fallen, er wird heiß und strampelt mit der letzten Energie die Bettdecke komplett zur Seite. Seinen Kopf dreht er hin und her, er verkrampft sich und stöhnt... wie gut das wir alleine sind.
„Haru.. ahh, Ah... ja, das ist gut, aber ich kann nicht mehr, ich glaube...ahhh haaa.. ich komme gleich."
Soso... dann zeig mir was du kannst. Ich lege los und werde schneller, massiere dabei etwas seinen Po... du bist gleich auch dran, denke ich mir. Ich sauge fester und fordernder, nehme ihn aus dem Mund raus, lecke von oben nach unten bis zu seinen Hoden, sauge sie ein und massiere sie mit der Zunge. Gehe wieder nach oben und riskiere einen Blick zu ihm. Er schaut mich genau an und seine Augen bohren sich in meine. Ich wende meinen Blick nicht ab und nehme ihn wieder in den Mund. Mit meinem Zeigefinger streiche ich die Ritze an seinem Po nach und massiere ihn etwas, hoch und runter im Takt zu meinem saugen. Mir entfährt ein Geräusch von dem ich nicht wusste, dass es das gibt. Automatisch durchfährt mich ein Blitz, durch mein ganzes Inneres bis in meinen Penis, Gott... das ist so atemberaubend gut... Seine Geräusche zu hören, diese Macht all das in ihm auslösen zu können. Ich sauge so sinnlich wie es geht, mein Griff wird fester. Ich will noch mehr... mehr...
„Ahhhhh haaaa Haruu!! Ich komme..." Heiß und schnell schießt es in meinen Mund, Rens kostbare Lust, ich schlucke alles und lecke den letzten Tropfen mit einem leichten Saugen herunter...Rens Bauch hebt und senkt sich schnell, er ist völlig außer Atem als ich von ihm ablasse. „Du machst mich mit deinen Reaktionen wirklich wahnsinnig... Komm... dreh dich mal um.." Ren tut wie ich ihm sage und ich ziehe ihn ruckartig an mich heran. Er kniet nun vor mir, auf allen Vieren. Ich beuge mich über ihn und küsse seinen Nacken. Ich merke, das er komplett wackelige Beine hat, leise stöhnt er als ich in sein Ohr hauche. Seine Haut ist so weich... Mit ein paar Bewegungen zeige ich ihm, dass er durchatmen und sich etwas entspannen soll, lege ihm noch ein Kissen näher zum Kopf. Er atmet mittlerweile ruhiger aber immer noch schwer und lustvoll, ein leichtes Lächeln liegt ihm auf den Lippen.
Stützend mit einem Arm am Bauch, und an seinem Oberschenkel streichelnd mit dem anderen, lecke ich jeden Zentimeter seines Rückens bis hin zum Po hinab. Jeden Wirbel, jeden Muskelstrang weiter hinab. „Haa...Haru.." Er ahnt was ich vorhabe.
„Ren. Wann warst du das letzte Mal auf der Toilette? So richtig...?", frage ich selbstsicher.
„Was, wieso?" Ich sehe das er rot wird. „Ist noch nicht lange her. Bevor wir duschen waren, vor dem schlafen gehen... gestern Abend... Wieso fragst du mich so etwas... jetzt?" Ich drücke seinen Oberkörper sanft aber bestimmend herunter, sehe mir seinen mir zugestreckten Po an, er ist straff und hat ein kleines Muttermal auf der rechten Seite... auf seinem Rücken bilden sich winzige Schweißperlen, er atmet schwer und erwartungsvoll. Sein Kopf ist wieder im Kissen vergraben. Ich kann einfach nicht widerstehen und beuge mich zu seinen Po, ziehe ihn leicht auseinander, knete ihn und küsse jede Seite intensiv. „Das gehört eben dazu, Ren..." antworte ich darauf.
„Ren, weißt du noch, als ich dir einen Kussfleck gemacht habe, den dein Klassenkamerad entdeckt hat? Diesen hier wird keiner entdecken." Langsam und mit Unterdruck sauge ich an seiner Haut, bis ein kleines rotes Mal entsteht. Ren stöhnt wieder leise auf. Mit meiner Hand greife ich wieder an seinen Penis, fahre ihn nach. Ich streichle noch weiter zurück und berühre das erste Mal sein Poloch. Es ist klein und zieht sich sofort zusammen und Ren erstarrt. Mit einer kreisenden Bewegung umfahre ich es. Mein Küssen wandert ebenfalls in die Richtung hinab. Ich rutsche weiter runter und lecke seine Poritze entlang. Die Schweißperlen auf seinem Rücken werden mehr und ich merke auch so, wie sein Körper reagiert. Er streckt mir instinktiv den Po entgegen. Meine Zunge findet ihr Ziel...
„Ren... du machst mich so an.", hauche ich in einen Kuss, direkt an seiner intimsten Stelle.
„Was! Ah nein Haru! Haru, was, ahh was machst du? Haaa. Oh Gott das ist so peinlich. Doch nicht da!", höre ich ihn protestieren. Ignorierend umfährt meine Zunge sein Poloch. Mich macht es unfassbar an... damit hätte ich nie gerechnet. Das Verlangen war nie bewusst da – bis zu diesem Moment. Ich lecke darüber und ich merke wie es sich entspannt. Meine Daumenmassage und lecken im Wechsel, gleichzeitig das streicheln seines Penis. Ihn zu verwöhnen ist der Wahnsinn. Seine Reaktionen zu sehen, sein Stöhnen zu hören. Ich habe die volle Kontrolle über ihn, alles an ihm gehört mir. Jede Reaktion, jeder Tropfen Lust, jedes Geräusch.
Meine Zunge gleitet immer mit mehr Druck über sein Loch, Ich werde fordernder und fester. Langsam rutscht Ren tiefer, er hat kaum noch Kraft sich zu halten und ich stütze ihn wieder. Vielleicht ist es ihm doch nicht so peinlich wie er denkt, spielt sein Körper doch perfekt zu meinen Bewegungen mit. Nun dringe ich ein. „Haru! Was... ~ah!!" Er schmeckt wider Erwarten gut und es ist warm und angenehm. Ich ziehe meine Zunge heraus und warte auf eine Reaktion, aber ich sehe nur wie er seine Hände ins Laken krallt. Ich mache es nochmal und mein Daumen tut es meiner Zunge danach gleich. Sein Loch ist weich und nass. Ich wechsle meine Position etwas und erlöse ihn von dieser Stellung. Ich lege ihn hin und drehe ihn etwas zur Seite, lege mich hinter ihn und ziehe ihn schräg an mich heran. Seinen Kopf neigt er zu mir. „Haru... bitte küss mich..."
Ich küsse ihn mit Leidenschaft und merke dabei, wie ich härter werde, so langsam wird es eng in der Boxershorts. Meine Hand immer noch an seinem von meinem Speichel nassem Po, gleite ich weiterhin sein Poloch entlang und dringe nun mit meinem Finger immer etwas ein, langsam und behutsam. Immer ein Stückchen mehr im gefühlvollen Takt.
„Mehr Haru." Ich ziehe ihn etwas mehr an mich heran und stütze ihn mit meinem Arm. Kein Problem für mich. So habe ich nun beide Hände frei und ich kann sowohl sein Poloch bearbeiten, als auch seine Erektion. Ich massiere ihn mit meiner Hand, auf und ab, sein Stöhnen direkt an meinem Ohr. Ahh das erinnert mich an unser erstes Mal im Badebereich. „Haa.. Ren...", entkommt es mir ebenfalls. Ich drehe gleich durch. Sein winden und seine Reaktion massieren unbewusst meinen Penis.
Es ist so intensiv und gefühlvoll, heiß und wild. Nach dem Kuss richtet er sich plötzlich auf und dreht sich um. Das ist so heiß.
„Haru... ich will dich!", seine großen braunen Augen bohren weiter. Ich fühle mich so nackt – und mich so wohl dabei.
„Ja... du hast mich doch.", erwidere ich. „Nein, noch nicht.", sagt er und umfasst meinen Steifen. Die Boxershorts zieht er mit beiden Händen herunter und starrt mich an mit einem kleinen Grin in den Augen. „Ich bin immer wieder erstaunt von dem Größenunterschied.", sagt er leise. „Gefalle ich dir nicht?"
„Nein, im Gegenteil. Ich denke an nichts anderes mehr in den letzten Wochen... und seit deinem Verbot. Du hast mich ja nicht weiter üben lassen." Ich schaue ihn verblüfft an. „Ja weißt du, reale Szenen anstatt Fantasien zu sehen... Ich hätte mich nicht beherrschen können. Nach dem einen Morgen... ah Ren, wie soll ich je wieder den Alltag bewältigen, ich bin jetzt schon besessen von dir." Ren grinst hämisch. Ihn lachen oder lächeln zu sehen ist extrem selten. Er ist nicht emotionslos, er hat nur manchmal nicht den passenden Ausdruck parat. Das jetzt zu sehen ist doppelt neu. Er sitzt auf mir... ich bin auch komplett nackt.
„Wir sind beide nackt. Wir sind beide hier.", sagt er ruhig. „Mhm.", stimme ich zu. „Wir sind alleine. Nur du, nur ich."
„Mhm... ja.", sage ich. „Du gehörst mir, Haru."
„Mhm... schon seit ich dich kenne.", sage ich.
Er beugt sich herunter, küsst meinen Hals, streichelt meine Arme bis hin zu meinen Händen, dann meinen Bauch. Sein Kopf folgt ihm. Er kreist ebenfalls um meine Brustwarzen und beißt hinein. „Mhh... Ren, ich, ich komm damit nicht klar, sonst bin ich der, der gibt. Ich fühle mich so wehrlos." „Bist du auch. Aber keine Angst." Er rutscht weiter runter und küsst meinen Bauchnabel. Direkt daneben liegt mein steifer Penis, der Rens Küsse und Zunge nun ohne weitere Umwege zu spüren bekommt.
Oh Gott.. dieses Gefühl. Oh Gott das ist der Wahnsinn. Ihn so zu sehen, ihn so zu spüren. Seine Zunge, sein lecken...
„Haaa, ahhh Ren. Oh Gott woher – ahhh." Mein Kopf rattert...Macht er mich nach? Woher kommen diese Bewegungen? Er macht mich nach!? Er macht genau das, was ich gemacht habe. Ohh man. „Ich kriege ihn nicht ganz rein, nicht so wie du..." Ich riskiere einen längeren Blick. Seine Augen starr zu mir, seinen Mund voll, etwas Speichel rinnt an seinem Kinn hinunter. Trotz dieses festen Blickes lodern seine Augen. In diesem Moment saugt er und nimmt seine Hand noch dazu, bewegt sie rhythmisch und gleichmäßig „Ngh~ Ren... ahh." Oh Gott. Das war's. Meine Erlösung folgt zu gleich, meine Hüfte streckt sich Ren noch weiter entgegen.
„Ahh... oh wow. Haa.. das war intensiv.", ich bin komplett außer Atem. „Das hast du geschluckt? Das schmeckt echt grässlich." Er verzieht sein Gesicht. „Hey, vorsichtig Kleiner. Finde dich damit ab." Ich grinse ihn an. Er kommt hoch und küsst mich. „Probier' doch selbst. Hier gibt es ja keine Regeln." Oh man scheiß' drauf wirklich. Ich ziehe ihn zu mir und küsse ihn, ich bin wirklich im Rausch.
„Weißt du was jetzt kommt?"
„Du hast mich ja nicht recherchieren lassen. Vielleicht ja, aber irgendwie auch nicht."
„Wenn... du... es.... wirklich.... tun.... willst...., probieren.... wir... es... aus." Zwischen jedem Wort küsse ich in herzhaft, verschlinge seine Zunge, unsere Zähne schlagen fast aneinander. „Vielleicht... wird.... es.... erst... unangenehm sein.... oder sogar weh tun." Ich kann nicht widerstehen, meine Hände sind überall an ihm, die Zeit verfliegt.
„Bist du bereit?", frage ich sanft und halte ihn fest umschlungen. „Ja, ich explodiere sonst nämlich."
„Okay. Ren, leg dich hin wie eben. Bist du wirklich bereit für ernsten Sex? Weißt du wirklich, was du da immer verlangt hast? Das was ich mit meiner Zunge und meinem Finger gemacht habe, werde ich nun mit meinem Penis machen. Ich werde in dir drin sein, ganz nah und tief...."
„Ich will dich aber sehen."
„Ja, aber ich glaube so ist es einfacher für das erste Mal."
Er küsst mich wie zum Abschied und dreht sich um, kniet wieder auf allen Vieren vor mir. Sein Gesicht war verlegen und seine Augen am funkeln. Ich gehe nun direkt zu seiner besonderen Stelle. „Ah warte. Bleib genau so." Mir fällt etwas ein. Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Ren dreht seinen Kopf zur Seite, bleibt aber in der Position und schaut mir nach. „Massage-Öl. Das von letztens."
Rens Beine zittern, er sieht wackelig aus. „Ich will keine Massage. Haru... was ich will –"
„Shh. Vertrau mir." Als ich wieder ins Bett steige, reibe ich das Fläschchen ein paar mal zwischen meinen Händen und hauche es an. Ich tropfe einiges in meine Hand und verreibe es, bis es Körpertemperatur erlangt. Dann schmiere ich seinen Po ein, fahre seine Ritze entlang und massiere sein Loch wie eben. „Mhh... das fühlt sich ganz und gar nicht unangenehm an.", flüstert er. Er entspannt sich zunehmend und atmet ruhig und konzentriert.
Ich lecke ihn dort und dringe mit der Zunge erneut ein. Ich bewege mich schneller und bohre tiefer. „Haa~ ohh.. haa.." Ich grinse. Ich nehme den Finger, streichle ihn und schmiere ihn nochmals mit Öl ein. Langsam dringe ich in ihn ein. Es ist so warm und weich. Ich bewege mich stets etwas schneller und schneller. Mein Finger rutscht tiefer und weiter. „Ahh Haru... ahhh..." Ren spricht ins Kissen hinein, er ist heiß, ja er glüht förmlich. Hart ist er auch.
Oh man. Wir werden es wirklich tun. Endlich. Ren...
„Haru..."
Er spürt mich, mein Penis richtet sich wieder auf und stößt gegen sein Bein. Ja spür' das ruhig. So machst du mich an. Ich bewege meinen Finger auch etwas seitlich hin und her, versuche ihn zu dehnen, langsam nehme ich meinen zweiten Finger dazu, beuge mich weiter über ihn und bewege mich mehr auf und ab. Es wird immer leichter. Und ich bilde mir ein, das er auch feuchter wird. Ich ziehe meine Finger heraus und küsse kurz seinen Haaransatz im Nacken. Mit meiner Hand reibe ich meinen Harten und und mache ihn ölig.
„Ich liebe dich."
„Ja... ich liebe dich auch."
Langsam schiebe ich ihn auf sein Loch hinzu. Ich drücke fester, ich spüre doch noch einen Widerstand... Ich gehe nochmal ein Stück zurück und arbeite mit meinem Finger vor, kurz danach schiebe ich ihm wieder meinen Penis ans Loch, ich merke wieder den Widerstand. Ich muss ihn nur kurz überwinden.
„Ich gehe jetzt rein.", informiere ich ihn und er versucht sich nochmals zu lockern. Ich drücke fester und stoße zu.
„Ahhhh, ahhh, Haru, ahhh. Oh Gott. Aua..."
„Tut mir leid, es wird einfacher", besänftige ich seine verkrampfte Haltung.
„Vertraue mir. Atme tief durch."
„Es ist so viel. Er ist so groß...", atmet er schwer.
Ich höre nicht mehr auf ihn. Ich ziehe ihn langsam ein Stück weiter heraus, aber nicht ganz. Dann wieder ein Stück weiter rein. Ehrlich gesagt ist mein Kopf schon ausgeschaltet, aber dennoch will ich zart und weich sein... ich versuche es. Ich versuche es wirklich.
Oh man, wir haben gerade Sex, ich bin in ihm drin. Es ist eng und heiß und es fühlt sich so gut an. Ich drehe durch...
„Haru...", kommt es etwas lustvoll, aber angestrengt aus seiner Kehle. Die Zeit vergeht. Ich versuche vorsichtig zu sein, rein und raus... aber ist ist schwer! „Ha...Ren... es fühlt sich so gut an... bitte...", ich muss mich stützen und zusammenreißen, dieses Gefühl ist so überwältigend, wenn man es schon ewig nicht gefühlt hat - ja eigentlich noch gar nicht. So wie jetzt.
„Okay... mach... mehr... haucht er. "
Wie auf Kommando werde ich schneller, ich werde härter, ich stoße fester zu. Einige Zeit vergeht wieder und ich spüre plötzlich einen Unterschied. Ren fängt an zu stöhnen, er bebt innerlich, er wird entspannter, er wird wackelig. Wir sind mittlerweile nass geschwitzt und atmen beide heftig. Wir finden einen Rhythmus, zu dem wir uns gleichmäßig und schwungvoll bewegen. Das ist so gut, besser als alles andere zuvor... Ich stoße immer fester und weiter. „Mehr. Mehr... ich will mehr. Es soll niemals aufhören.", schreit er mittlerweile. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Ihn so zu sehen. In sein Kissen gedrückt, so am flehen. Oh Gott es ist so gut. Ich kann sein Gesicht seitlich sehen, sein Mund ist weit auf, seine Augen geschlossen. „Haaa~ ahh oh bitte nicht... auf...hören."
Unerbittlich stoße ich zu, hart, schnell, tief, fest. Rein und raus, ich kralle mich ins Bett und in sein Fleisch. Ich bin woanders! Ich strenge mich wirklich an, ich will ihm alles Glück und Befriedigung schenken.
Aber...
„Ren, es ist zu gut... ich schaffe es... nicht lange so....", stöhne und gestehe ich zwischen den Stößen.
Ich greife an Rens Steifen und massiere ihn, während ich weiter zustoße. Er schreit auf. Gott, diese Geräusche zu hören, ihn so emotional und losgelöst zu sehen. So im Chaos. Im wunderbaren und süßen Chaos.
In mir bebt es, ich kann es spüren, mir wird schwindelig und heiß.
„Ren, ich komme sofort.. Ich.." Ich will ja durchhalten, versuche locker aus der Hüfte zu stoßen. Es ist aber so überwältigend.
„Ich – "
Ren schreit auf, auch er krallt sich ins Bett und versucht nach meiner Hand zu greifen. Sein Körper zittert und schwebt ebenfalls in diese besondere Welt. Aber anders als sonst. Noch bevor er abspritzt, spüre ich wie er innerlich kommt. Ich spüre auch an meinem Penis innerlich was in ihm los ist, seine Muskeln ziehen sich in süßen Kontraktionen zusammen und massieren mich zusätzlich. Das gibt mir den Rest. Wir kommen beide und ich beuge mich vor und küsse seinen Nacken, bis wir atemlos zusammensacken.
Ich schaue ihn an. Seine Haare sind zerzaust, sein Gesicht rot, Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn, sein Mund leicht geöffnet, seinen Pulsschlag am Hals sichtbar. Er grinst und wir fangen beide erleichtert und glücklich an zu lachen. Aus tiefstem Herzen.
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Hochgeladen am 01.06.16
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Super Lovers / Mein Leben mit Ren
FanfictionRen und ich hatten wieder eine unserer Auseinandersetzungen. Unsere Beziehung ist einfach so kompliziert, meine Gefühle sind komplett durcheinander... oder auch nicht? [Meine Geschichte basiert auf dem Manga 'Super Lovers' von Miyuki Abe. Der Manga...