32. Klarheit

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Die Nachtluft ist heute wirklich der Wahnsinn. Nicht nur, dass es nicht regnet, sondern die Luft ist so klar, wie schon lange nicht mehr. Nicht so feucht und klebrig behangen wie sonst in der Regensaison, wo man höchstens einhundert Meter weiter gucken kann und dann alles im Nebel verschwimmt. Ich atme tief ein und aus. Nur noch ein bisschen, dann startet der Sommer. Ich schaue zu Ren, dessen Augen all die Lichter absuchen, die diese Hauptstraße mit bunten Schildern und Reklamen ausleuchtet.
„Na komm. Wir müssen wieder zur Shimizu-Station.", informiere ich ihn und drücke seine Hand. „Fahren wir schon wieder?", fragt er? „Netter Versuch, ich verrate noch nichts!"

Nur einige Schritte und Minuten weiter, sind wir wieder vor der Station angekommen. Viele Menschen verschiedenster Kulturen laufen hier hin und her, informieren sich an Tafeln und unterhalten sich auf Bänken, warten auf ihre Anschlusszüge. Obwohl es schon etwas später und dunkel geworden ist, sieht es nicht so aus, als würde die Stadt gleich auch schlafen gehen. Im Gegenteil. „Hier entlang.", sage ich zu Ren.

Hand in Hand laufen wir durch die Menschen hindurch. Was für ein super Gefühl. Es ist die perfekte Stadt für diesen Abend. Nein, dieses Wochenende. Und Ren hat keine Ahnung... Ich freue mich so sehr. Ich möchte ihn auch überraschen. Ich habe ihm eine Revanche für seine Party versprochen. Und diese werde ich einlösen. Ich lächle. „Wird dir kalt?", frage ich zu ihm, als wir vor dem Eingang des Bahnhofes stehen. „Nein, ich finde es genau passend. Es ist so schön, dass es mal nicht regnet! Ich denke, man könnte vielleicht sogar den Himmel sehen, wenn es nicht so hell hier wäre.", sagt er. „Stimmt. Okay." Ich ziehe ihn weiter und eine kleine Verwunderung huscht über sein Gesicht, als ich mit ihm am Eingang vorbei laufe – und nicht hinein. Ich grinse wieder.

Ein großes Schild weist uns auf unser Ziel hin, und an den Taxiständen angekommen, finde ich auch direkt ein freies Taxi, dessen Fahrer uns schon freundlich entgegen nickt. „Guten Abend. Wir würden gerne Richtung 'Miho Seacoast' fahren.", ich lächle ihn an. Er ist ein vielleicht 40 Jahre alter, aber jung gebliebener Japaner. Er trägt eine Sonnenbrille auf dem Kopf, hat ein rotes Hemd und hellblaue Shorts an. Als er sich umdreht und ins Auto einsteigt, muss ich kurz auflachen. „Schau mal, Ren." Ich zeige auf ihn. Auf dem roten Hemd sind auf dem Rücken die zwei Kanji-Zeichen für 'Justice' abgebildet. Ren fängt auch an zu lachen. „Er ist wohl OnePiece Fan!", kommentiert er gut gelaunt. „Ja." Ich grinse ihn an.

Als ich Ren die Tür aufhalte steigt er ein und ich tue es auch. Der Taxifahrer fährt los. 15 Minuten Fahrtzeit im Taxi – nur mit Ren. Herrlich.
Wir sitzen beide auf der Rückbank und schweigen grinsend, als der Taxifahrer anfängt, beim fahren OnePiece Lieder mitzusummen. Ich ziehe Ren näher zu mir heran. „Ich liebe dich.", sage ich leise. Lege zusätzlich, wie es unsere Anschnallgurte zulassen, meinen Arm um ihn. „Ich liebe dich auch. Und ich habe auch noch etwas für dich.", sagt er und schaut mit einem liebevollen Blick zu mir hoch. „Was denn?", frage ich neugierig. Er löst sich und kramt in seiner Tasche. „Hier. Ich wusste nicht, was ich dir schenken soll. Aber ich dachte, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dir das zu geben." Er hält mir einen Brief hin. „Darin steht, was ich über dich denke, was ich an dir mag und wie ich die Zeit damals empfunden habe..." Sein Blick klebt weiter an meinen Augen. „Als wir noch in der Phase waren, uns ständig zu streiten und uns im Kreis zu drehen, sagtest du oft, du würdest gerne wissen, was ich so denke. Wir haben so oft aneinander vorbei geredet..." Er nimmt meine Hand in seine Hände. „Ich habe das ehrlich gesagt schon vor mehreren Wochen geschrieben. Ich wusste nie, wann der richtige Zeitpunkt ist, manchmal habe ihn aber auch verpasst, als er dann da war. Und an manchen Tagen... war ich zu schüchtern um ihn dir zu geben. Aber jetzt möchte ich ihn dir geben. Lies ihn wann du möchtest."

Im schwacher werdenden Licht, sehe ich sein Gesicht im Wechsel nur noch von Straßenlaternen angeleuchtet. Seine Augen haften immer noch an mir. Es muss ihn viel Mut und Kraft gekostet haben, alles niederzuschreiben. „Ren, ich weiß gar nicht was ich sagen soll..." Ich neige mich zu ihm und küsse ihn auf die Stirn. „Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen. Ich werde ihn wie meinen Schatz behandeln und ihn lesen. Versprochen." Ich lächle ihn an. „Danke sehr. Das bedeutet mir wahnsinnig viel. Und ist eintausend Mal besser, als etwas gekauftes oder anderes. Ehrlich. Danke!"
„Happy Birthday Haru, I really love you. More than anything else.", sagt Ren auf englisch. „Same here, honey..." Ich kann nicht widerstehen und nehme sein Gesicht in meine Hände und küsse ihn. Ich küsse ihn im Taxi, auf dem Weg zu unserem Ziel, auf dem Weg in eine schöne Zeit - und auch zu den schiefen Gesängen des Otaku-Taxifahrers. Wunderbare Date-Erfahrungen, für einen schon bald siebzehnjährigen jungen Mann. Kein Kind. Wunderbar.

Der Weg wird holpriger und schlechter ausgebaut. Ein Zeichen für mich, fast da zu sein. „Okay meine Herren, wir wären sofort da.", spricht der Taxifahrer seine Frontscheibe an und dreht die Musik leiser. Kurze Zeit später stoppen wir in einer kleinen Haltebucht. Kein Stadtlicht mehr weit und breit zu sehen. Es ist mittlerweile ziemlich dunkel. Kleine, knapp ein Meter hohe Straßenleuchten, erhellen nun einen Weg und die Haltebucht. In der Ferne kann ich schon unser Ziel erkennen, aber nur weil ich weiß, dass es da ist.
„Kommen sie von hier alleine zurecht? Man kann oben schlecht drehen.", sagt er. „Klar natürlich, gar kein Problem. Vielen Dank für die Fahrt." Ich reiche ihm Geld und bezahle die Fahrt. Er steigt aus und hält uns die Tür auf. „Schönen Aufenthalt.", wünscht er uns. „Danke sehr, schönen Abend noch.", sage ich aufrichtig. Ren und ich nicken und verbeugen uns gleichzeitig. Er tut es uns gleich. Als er einsteigt und weg fährt, wird es dunkler und ruhiger. Kein Autogeräusch mehr, nur die angenehmen Straßenlichter.

Ren schaut sich um. Hohe Waldkiefern mit tief dunkelgrünen Nadeln und fester Rinde, stehen wie in einer Allee am Wegesrand. Gepflegter Rasen mit dazwischen angelegten Mulchbeeten, mit kleineren und formgeschnittenen Kiefern und kleinen Stauden, liegen zwischen den einzelnen Riesen. Hellgrüner Frauenmantel in Blüte, lässt die kleinen Leuchten märchenhaft und verzaubert wirken. Als würden sie grün aufleuchten. Die gefallenen Nadeln und Zapfen verzieren den Boden wie einen Teppich. Ich glaube, dass auch bewusst nichts weggefegt oder gekehrt wird. Um diesen Zauber zu erhalten.

„Bereit? Ich mag diesen Ort sehr, ich hoffe er gefällt dir! Ich würde sagen, wir gehen kurz rein, bringen deine Tasche weg und gehen noch eine Runde spazieren, bevor wir uns... schlafen legen.", sage ich zu ihm und halte ihm erneut meine Hand hin.
Ren, der etwas fragend schaut, reicht mir seine Hand und nickt. „Solange ich bei dir bin... alles.", sagt er.

„Weißt du, wo wir sind?", frage ich ihn, als wir den Weg entlang laufen. „Nein, ehrlich gesagt nicht. Ich habe zwar die Stadt gegoogelt, aber ich weiß nichts genaueres... jedenfalls sieht es hier verzaubert aus." Ich lächle wieder.
Die Kiefern werden zu einem immer dichter werdenden Wald. Wo eben noch Häuser und Straßen waren, führt der Weg uns immer weiter weg. Mächtig und groß wirkt es hier. Man kann sich nicht vorstellen, dass wir immer noch in der selben Stadt sind, es sieht einfach verwunschen aus. Dieses Waldstück gehört zum Hagoromo Park, der sich weitläufig die Küste der Suruga-Bucht parallel entlang zieht. Als ein schwarzer Handlauf beginnt und eine fast kaum spürbare Steigung beginnt, weiß ich, dass wir es gleich sehen werden - unser Hotel.

„Willkommen, Ren.", sage ich, als wir vor einem großen, weißen Schild stehen, das von braunem Kiefernholz eingerahmt, den Hoteleingang ziert.
„Das ist das Tennyo's Palace Hagoromo Hotel, hier an der Miho Seacoast. Natürlich fahren wir nach all der Wegstrecke nicht wieder einfach so nach Hause. Ich möchte Zeit mit dir verbringen. Ein Date, neue Erfahrungen... Ich hoffe dir gefällt meine Wahl. Wie du vielleicht merkst, habe ich viel an dich gedacht. Ich wollte, dass alles passt, das uns alles das Gefühl von Heimat, Natur und Freiheit gibt. Ich hoffe wirklich, das es dir gefällt. Ich bin ziemlich nervös... muss ich eingestehen." Meine Stimme wird wackeliger. Auch wenn ich älter und größer bin. Vielleicht auch stärker und alles... nur ein Blick auf ihn macht mich fertig und ich schrumpfe auf einen wahnsinnig verliebten Haru ein. Er schaut mich an. Er erwischt mich wieder einmal komplett nackt. „Ich liebe dich dafür.", sagt er mit funkelnden Augen.

Wir haben das Grundstück des Hotels betreten und stehen ganz am Anfang davon. Zu unserer Linken verläuft der Weg inklusive Handlauf weiter nach oben, wird später zu Stufen. Auch der mächtige Kiefernwald scheint weiter nach links abzudriften und mit dem Weg zu verschmelzen. Die kleinen Lichter hören irgendwann auf und müssen ebenfalls darin verschwinden. Das Grundstück ist tiefer gelegt und bildet, je weiter es nach hinten geht, einen kleinen Hang. Dieser ist ebenfalls noch mit einer riesigen Schwarzkiefer bewachsen und ebenfalls mit etlichen kleinen Lichtern und weiteren Blumen und Blattschmuckpflanzen verziert. Zum Fuße des kleinen Hanges steht ein großes Haus. Jetzt in der Nacht sieht es noch umwerfender aus, als eben am Tage. Ich habe uns Kleidung und Kosmetika eingepackt, unsere Koffer bereits hierher gebracht und eingecheckt. Unser Zimmer habe ich längst vorbereitet.

Es ist ein weißes Haus, verwinkelt, groß ausgebaut und mit zwei Stockwerken versehen. Ein Überdach, getragen aus Kiefernholzsäulen, führt zum Eingang. Große Findlinge und andere Steine schmücken den kleinen Hang und Eingangsbereich. Eine alte Bronzestatue, die einen dünnen Mann zeigt, sitzt auf einem Fels und schaut nach oben. Er hält die Hand auf. Er könnte auf Regen hoffen... Oder Gesundheit? Reichtum? Man kann es vielerlei deuten. Ich fand es eben beim einchecken schon ironisch und musste lachen, wo ich mich doch so gefreut habe, dass es mal nicht regnet.

„Diese kleinen Lichter überall...", sagt Ren und reißt mich aus meinen eigenen Beobachtungen. „Gefällt es dir?", frage ich. Zum wiederholten Male ist Ren heute so ruhig und ich kann wieder sehen, wie seine Augen alles absuchen. Es ist herrlich. Ich liebe das. Er nickt.
„Na komm, lass uns rein gehen. Ich möchte dir unbedingt noch etwas zeigen, bevor es zu spät wird und wir noch Ärger bekommen.

Die ältere Empfangsdame nickt mir freundlich zu, als wir herein kommen. Die Einrichtung ist passend zum Haus gehalten. Es ist gepflegt, traditionell und japanisch gehalten, schöne Lichter hüllen alles in eine Atmosphäre, in der man sich direkt zuhause fühlen kann. „Willkommen zurück mein Herr, Guten Abend auch Ihnen." sagt sie erst zu mir, dann zu Ren. „Guten Abend.", sagt er freundlich zurück, während ich ihr nur zulächle.
Da ich den Schlüssel bereits habe und alles andere schon vorbereitet ist, gehen wir direkt hoch in das zweite Geschoss, auf unser Zimmer. Es ist ebenfalls ein traditionelles und schönes Zimmer, mit einem riesigen Fenster und einem Tatamiboden, Futons und einem kleinen Tisch, zwei Regalen und zwei Sesseln. Eine große Orchidee steht auf einem der Regale. Im Bad, welches ebenfalls zum Zimmer gehört, steht dazu noch ein Schrank.
Das Zimmerfenster wohlwissend und als Überraschung zugezogen, kommen wir herein.

„Leg deine Sachen ruhig ab, musst du noch ins Badezimmer? Ich kann warten.", sage ich zu ihm. „Nein, alles in Ordnung. Was hast du denn noch vor?", fragt er zurück. „Das Hotel ist die eine Sache, aber in der Helligkeit wirst du mich morgen besser verstehen... Ich möchte unbedingt noch mit dir wo hin. Wir können zu Fuß gehen. Dauert keine fünf Minuten. Möchtest du dich vielleicht umziehen?" Ich schaue ihn an, immer noch in seiner schicken Kleidung. Genau wie ich. „Ich habe leider nichts anderes mitgenommen." gibt er wieder zurück. „Kein Problem, mein Liebster." Ich halte ihm Koffer und Taschen hin. „Lass uns etwas bequemeres anziehen. Und eine Jacke mitnehmen." Ich grinse – und Ren verdreht die Augen.

Wieder am Kiefernweg angekommen, wird meine Vorfreude immer größer. In Sporthosen und Pullover, sowie in dünnen Softshelljacken, laufen wir Richtung Waldrand. „Erst gehen wir kurz hier hoch, dann müssen wir rechts, dann geht es wieder etwas runter. Wir laufen quasi hinter das Hotel den Weg hinunter.", informiere ich ihn. „Warst du schon einmal hier?", fragt Ren mich.
„Nein. Nur heute am frühen Abend, als ich unsere Sachen hergebracht und das Auto geparkt habe. Ich wollte mich auch nicht verlaufen, also bin ich den Weg schon einmal abgegangen. Den Rest habe ich im Internet recherchiert. Laut Hotelbesitzern wird es nicht gerne gesehen, nachts herumzuwandern. Aber wir müssen uns ja nicht erwischen lassen." Ich greife seine Hand fester, mein Gang wird schneller. Als er spürt, wie nervös ich bin, kichert Ren plötzlich los. „So kenne ich dich ja gar nicht!", sagt er freudig. „Na, ich finde das eben aufregend!"

Kurze Zeit später, trennt uns nur noch eine Miniabzweigung von unserem dritten Ziel am heutigen Abend. „Okay. Komm weiter.", sage ich ihm.

Und da ist es plötzlich. Eine raue Brise erfasst uns mit wahnsinniger Kraft von beiden Seiten. Das Geräusch kräftiger Wellen und das Rauschen des Windes, das zuvor vom Wald und den Kiefern geschluckt wurde, empfängt uns mit aller Macht. Der Teppich aus Nadeln wird von rauen Steinen abgelöst, auch die Lichter, die den Weg ausgeleuchtet haben, enden abrupt.
Ein riesiger, fast endlos wirkender Strand tut sich vor uns auf. Der Strand der Suruga-Bucht. „Ich hoffe, es ist nun klar und dunkel genug. Schau mal nach oben.", sage ich aufgeregt. Rens Kopf neigt sich augenblicklich nach oben, er löst sich von meiner Hand und joggt einige Meter weiter zum Meer hin. Keine Menschenseele weit und breit. Nur wir und das Wellenrauschen.

„Haru, das ist unglaublich!", ruft er zu mir. Auch ich schaue nun nach oben und sehe unendlich viele Sterne, am ersten klaren und wolkenfreien Himmel seit Wochen. „Es ist so viel anders als zu Hause. Da überstrahlt die Stadt alles!", ruft er wieder. Ich jogge auch weiter auf ihn zu. „Was?!", schreie ich ihm zu und muss fast lachen. Die Wellen und der Wind übertönen unsere Stimmen. „Es ist unglaublich. Man kann so viel mehr erkennen als bei uns. Schau dir das an!", sagt er zu mir. Wir stehen voreinander. Ein Meter trennt uns vielleicht. Beide starren wir nach oben in den Himmel. „Hier ist Bauverbot erteilt worden. Früh genug um solche Anblicke nicht zu zerstören.", sage ich zu ihm. „Keine Wolkenkratzer, keine hohen Gebäude, keine Lichtverschmutzung. Nur in der Stadt wurde es erlaubt. Zwei Welten prallen hier aufeinander. Kaum zu glauben, dass wir nur ein paar Kilometer vom Restaurant weg sind, oder?", sage ich aufgeregt. Den Blick immer noch zu den Sternen. „Ja. Es ist wunderschön.", sagt Ren wieder und ich spüre plötzlich eine Umarmung. „Es ist alles wunderschön.", wiederholt er und guckt mich an. Nicht lange dauert es und unsere Blicke verwandeln sich in einen Kuss. Nur wir beide, hier... mitten in der Nacht, am Strand. Das Meer zu unseren Füßen, den Himmel über unseren Köpfen. Das Glück in den Armen. Was bin ich für ein gesegneter Mann?!

Was wird er wohl sagen, wenn er den Ausblick morgen am hellichten Tag sehen wird?

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Hochgeladen am 24.07.16
Nächstes Mal: Urlaub

Hallo ihr Lieben!
Dieses Kapitel ist ein kleiner Detailteufel gewesen. Ich hoffe, einige freuen sich darüber und konnten sich die Szenerie nun richtig schön ausmalen. Es war mir wichtig, es besonders gut für euch zu beschreiben, da alle Orte tatsächlich existieren und auch von der Entfernung her zutreffen. Wenn ihr euch Harus Zielort bildlich anschauen möchtet, einfach Suruga Bucht oder das Hotel und die Miho Seacost googeln. ( ◡‿◡ *) Ich liebe diesen Ort! Ich hoffe, ihr nun auch? Die besten Grüße nun aus der Traumwelt, um fast 2 Uhr nachts, der Suruga-Bucht! Soraly

Super Lovers / Mein Leben mit RenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt